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Tausende beim Marsch für das Leben Kalifornien26. April 2024 in Prolife, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Viele Lebensschutzorganisationen haben zur Teilnahme aufgerufen.
Sacramento (kath.net/LifeNews/jg)
Mehrere tausend Menschen haben am vierten Marsch für das Leben in Kalifornien am 22. April in der Hauptstadt Sacramento teilgenommen. Zu der Kundgebung haben verschiedene Lebensschutzorganisationen aufgerufen, unter anderem Live Action, Knights of Columbus und Students for Life America. 
Unter den Teilnehmern waren auch Mitglieder der Priests for Life und der Gruppe Silent No More Awareness Campaign, einem Projekt der Priests for Life. Die Mitglieder dieser Gruppe wollen darauf aufmerksam machen, dass es viele Menschen gibt, die ihre Abtreibung bereuen. Neben Frauen, die abgetrieben haben, sind auch Männer, deren Kind abgetrieben wurde, Mitglieder von Silent No More Awareness Campaign. Carol Marie Siedenburg konnte dem Sender CBS ein Interview geben und kurz über ihre beiden Abtreibungen und ihre heutige Einstellung dazu sprechen.
Vor dem Marsch durch die Straßen von Sacramento gab es ein Konzert und einige Ansprachen von Lebensschützern.
Foto: Symbolbild
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Lesermeinungen | KatzeLisa 26. April 2024 | | | Es ist ein Fest für das Leben Der Marsch für das Leben in Washington ist ein Riesenereignis.
Viele Gruppen kommen schon Tage vor dem Marsch mit Bussen angereist. Sie nehmen am Vortag zu tausenden an der Messe in der großen Kathedrale teil. Dabei sind auch hunderte Priester.
Die Kundgebung vor dem Marsch verläuft äußerst friedlich, nirgendwo wird randaliert. Auch einzelne Familien schließen sich mit Kind und Kegel dem Marsch an.
Mein Mann und ich waren 2020 dabei und waren begeistert von diesem Fest für das Leben. Damals hat auch Präsident Trump bei der Kundgebung pro Life gesprochen. |  0
| | | Andromedar 26. April 2024 | | | @Gandalf Danke, interessant. Vielleicht klappt das in den USA besser, weil bewusst zu politischem Lobbying unter den Abgeordneten am Ort des Marsches aufgerufen und daher der Nutzen der Reise höher wird? Die Märsche in Europa sind ja derzeit weitgehend unpolitisch und präsentieren/feiern nur sich selbst. |  0
| | | Gandalf 26. April 2024 | |  | @andromedar Da wir mit kath.net schon mehrfach in Washington dabei waren, natürlich sind dort unfassbar viele Menschen dabei, 100.000 ganz locker.. Natürlich sind das nicht nur Funktionäre, die gibts in den USA ja gar nicht so viel. Es kommen hier aus dem ganzen Land Diözesen, Schulen, vers. Gruppen usw... JA, die nehmen sich auch einen Tag frei, da sind die Amis einsatzbereiter und opfern auch mal 1 Tag für das Leben. |  1
| | | Andromedar 26. April 2024 | | | Tag und Uhrzeit Eine große Pro-Life-Demo in Sacramento an einem Montagmittag um 12 Uhr? Wer sollen denn die Tausenden Personen sein, die um diese Zeit daran teilnehmen können und zuvor um 11 Uhr ein Konzert hören wollen? Nur Funktionäre aus Kirchen und Pro-Life-Arbeit?
Genauso der March for Life in Washington DC – jedes Jahr an einem Freitagmittag, mit Vorprogramm ab Freitagmorgen. Und dann soll eine sechsstellige Zahl Personen aus dem ganzen Land dazu angereist sein? Die nehmen sich alle mindestens einen Tag frei? |  0
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