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‚Queere Christen’ und ‚Katholische Frauenpower’ beim Hessentag 202314. Juni 2023 in Deutschland, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Zu den Beiträgen der katholischen Kirche beim Hessentag in Pfungstadt zählte ein Auftritt von zwei ‚Drag Queens’ im Altarraum einer Kirche.
Pfungstadt (kath.net/jg)
Am Freitag, den 9. Juni, traten im Altarraum der Kirche St. Antonius in Pfungstadt zwei „Drag Queens“ auf. Die Veranstaltung war Teil des diesjährigen „Hessentages“. Einer der beiden „Drag-Queen“-Darsteller macht sich in einem Video auf seinem YouTube-Kanal über die katholische Kirche lustig.
Das gesamte Programm des 9. Juni stand unter dem Motto „Queer in Church“ und wurde von den beiden „Queer-Beauftragten“ des Bistums Mainz organisiert. Die beiden haben dazu die „queeren Netzwerke der Region“ eingeladen. Man kann regenbogenfarbene Windräder basteln und „Gesichter farbenfroh“ schminken lassen.
Der Mittwoch war dem Thema „Katholische Frauenpower beim Hessentag – weiblich.hessisch.katholisch.“ gewidmet. Neben anderen tritt Annette Jantzen auf, „Frauenseelsorgerin“ im Bistum Aachen. Sie ist für den Blog „Gotteswort weiblich“ verantwortlich.
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Lesermeinungen | Hibiskus 15. Juni 2023 | | | noch Katholik sein? Gleich vorab ja - nur wie? Was in unseren Kirchen abläuft und wer dort das Sagen hat, ist hahnebüchen. Das hat nichts mit Glauben, nichts mit Gott oder Kirche zu tun, dasist reine Selbstdarstellung und Selbsthuldigung. Manchmal auch Märchenstunde mit Geschichten, die nichts mit Gott oder unserem Glauben zu tun haben.
Was tun? Immer fern bleiben hilft einem auch nicht. Der Messe im TV folgen bringt auf auch keine Änderung, dort ist vielen einfach besser verpackt. Bleibt also nur der Versuch.
Den Fernseher kann man schnell abschalten. Dann bleibt nichts Gutes. Vielleicht hilft tatsächlich nur der Versuch mit dem Besuch der Hl.Messe: mit ein wenig Toleranz, aber auch mit klaren Grenzen. Werden diese überschritte: Aufstrehen - zum Tabernakel gehen - Kniebeuge und bekreuzigen - umdrehen und im Mittelgang aufrecht die Kirche verlassen.
- Wieder kommen und sich nicht ändern - standhaft bleiben. | 0
| | | golden 15. Juni 2023 | | | Sachbuch und Roman von Michael o Brien sind absolut empfehlenswert.Insbesondere die Beschleunigung des Verfalls von Kirchenmitgliedschaft/Kultur der Gesellschaften wird angesprochen.-
Klasse ! | 1
| | | lesa 15. Juni 2023 | | | Sende Dein Licht und Deine Wahrheit, damit sie mich leiten (Ps 43, 3) @chris 2: Danke für Ihre Replik! Ja, die Gefahr der Blindheit: "Die Organe für die Wahrheit können abstumpfen bis hin zur völligen Erblindung und zur vollständigen Taubheit" (J. Ratzinger)Die Gendersprache gibt dem Verfall den Rest, da man nicht einmal mehr in der Sprache Identifikation, Raum und Heimat finden kann. Wie sollen da nicht viele irre-kirre, krank, chaotisch und gewalttätig werden! Das Buch "Apokalypse" (wie der faszinierende Roman "Father Elija" desselben Autors von Frau Gabriele Kuby übersetzt) ist ein erschütternd aktuelles Sachbuch. Es beschreibt den neuen Totalitarismus, dem wir ausgesetzt sind und zeigt die reichlich vorhandenen Wirkweisen des Antichrists auf. Es macht aber auch auf die Gnaden aufmerksam, die Gott gerade auch in dieser unserer Zeit schenkt, um diese im Sinne des christlichen Offenbarungsglaubens zu bestehen. Bücher wie dieses gehören zu diesen "Gnaden". Kath.net hatte es vorgestellt.
Lesetipp für Sie: Brief von Don D. Pagliarini, Brief Nr. 92 | 2
| | | Chris2 14. Juni 2023 | | | Präzise Beschreibung der Blindheit unserer Zeit Danke @lesa für diese plausible Erklärung für eigentlich Unerklärliches. Denn wer z.B. gleichzeitig die Gender- und Homo-Ideologie anbetet, kann dies nur, wenn er keine Ahnung hat, was er da propagiert - oder er hat kein Problem damit, schizophren zu denken.
Oder anders ausgedrückt: "Die Sünde macht blind".
Das Buch scheint mir jedenfalls sehr interessant zu sein... | 1
| | | lesa 14. Juni 2023 | | | In einer unsichtbaren Dynamik des Diabolischen gefangen Die vielen Kompromisse und "Jeins", Wahl "des kleinere Übels" usw., die Vermischung von Gut und Böse haben zu einem solchen Zustand geführt.
"Wenn die Mehrheit der Menschen im einst christlichen Westen sich heute von tödlichen Lügen verblenden lässt, was sagt das über den Zustand unseres Glaubens? Je flacher der Glaube bei vielen wird, um so überzeugender erscheinen ihnen die Feinde des Reiches Gottes, ja, sie halten sie sogar für bewundernswert, vernünftig, aufrichtig und barmherzig. Es ist eine Art von Selbstverblendung, eine willige Kooperation mit dem, was uns umbringt – ein langsamer, komplexer Prozess, der für Körper und Gefühl viel Genüssliches parat hält und für den Geist den noch viel gefährlicheren, intellektuellen und spirituellen Stolz. Unsere Augen vermögen die Oberfläche dieses Prozesses nicht zu durchdringen und erkennen nicht, wie sich ein immer dichteres Netz der Sünde entspinnt, unter dem sich die unsichtbare Dynamik des Diabolischen verbirgt. (O´Brien, Apokalypse) | 4
| | | lesa 14. Juni 2023 | | |
Da helfen nur Befreiungsgebete. | 2
| | | Chris2 14. Juni 2023 | | | Bistum Mainz Offenbar auch bereits abgefallen. Aber der Mainzer Bischof Lehmann hatte bereits vor etwa 20 Jahren eine besondere Art von Humor gezeigt, als er vor laufenden Kameras treuherzig behauptete: "Wir erfüllen doch den Willen des Papstes", obwohl in Deutschland nach wie vor die Beratungsscheine ausgestellt wurden, die zu einer vorgeburtlichen Kindstörung berechtigten. Ich glaube, das war der erste Bischof, den ich oöffentlich lügen sah... | 3
| | | Chris2 14. Juni 2023 | | | "Kirche von unten eben" Von ganz unten.
Not catholic | 2
| | | CusanusG 14. Juni 2023 | | | Am besten man streamt solche Events unkommentiert Das ist die beste Form des Wachrüttelns. Denn solch wirres Zeug schreckt mehr ab als tausend Worte darüber. | 3
| | | Andel 14. Juni 2023 | | |
Der Herr stehe uns und seiner Kirche bei. Andere Worte finde ich nicht mehr. | 8
| | | Goldengirl 14. Juni 2023 | | | Sprachlos Mir fehlen die Worte....
Herr, erbarme dich über unser Land ! | 8
| | | Passero 14. Juni 2023 | | | Gräuel an heiliger Stätte! Hier ist heiliger Zorn angebracht! | 6
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