SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Alle Macht den synodalen Räten?
|
Akademie Johannes Paul II. verlangt Entlassung von Erzbischof Paglia4. Mai 2023 in Prolife, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hintergrund ist eine Aussage Paglias über einen möglichen juristischen Kompromiss bei der Sterbehilfe.
Rom (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Die Akademie Johannes Paul II. für das menschliche Leben und die Familie hat die Anmerkungen von Erzbischof Vincenzo Paglia, dem Präsidenten der Päpstlichen Akademie für das Leben, zur Legalisierung der Sterbehilfe in einem offenen Brief scharf kritisiert.
Paglia hatte gesagt, er halte einen juristischen Kompromiss für vertretbar, welcher einen assistierten Suizid unter bestimmtem Umständen straffrei stellen könnte. Wörtlich sagte er: „Ich persönlich würde keinen assistierten Suizid durchführen, aber ich verstehe, dass ein juristischer Kompromiss unter den konkreten Umständen, in denen wir uns befinden, am besten für das Gemeinwohl sein könnte.“
Es könne nie das Beste für das Gemeinwohl sein, wenn man einen Mechanismus legalisiere, der es einem Arzt ermögliche einem Patienten Gift zu verschaffen, mit dem dieser sich töten könne. Es bestehe kein moralischer Unterschied zwischen dieser Tat und der Gabe einer Überdosis Morphium durch einen Arzt. „Du sollst nicht töten gilt in beiden Situationen“, heißt es wörtlich in dem Brief der Akademie Johannes Paul II.
Ein juristischer Kompromiss in der Frage des assistierten Suizids sei nichts anderes als ein taktischer Schritt in Richtung der Legalisierung der Euthanasie. In der Praxis würde die Ärzte die Straffreiheit für den weiterhin verbotenen assistierten Suizid als moralische Heuchelei durchschauen. Die Regelung würde letztlich dazu führen, dass Ärzte auf den Weg zur Euthanasie geleitet würden, befürchten die Verfasser des Briefes.
In einer Stellungnahme habe die Päpstliche Akademie für das Leben auf die Kritik an der Aussage von Erzbischof Paglia reagiert und betont, dass Paglia im Einklang mit der Lehre der Kirche Euthanasie ablehne. Gleichzeitig habe sie seine Unterstützung für die „gesetzliche Initiative“ wiederholt, welche die Bedingungen spezifizieren würde unter denen sie straffrei bleiben sollte.
Die Verfasser des Briefes fordern die Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben abschließend dazu auf, von Papst Franziskus die Ablöse von Erzbischof Paglia zu verlangen. Paglia habe seine Aussage nicht korrigiert und für seinen „skandalösen Verrat an den verletzlichsten Patienten“ nicht um Entschuldigung gebeten. Der neue Präsident sollte eine Persönlichkeit sein, welche die ewige Lehre der Kirche und des heiligen Papstes Johannes Paul II. eindeutig und mit Mut verkünde.
Der Brief ist von Dr. Thomas Ward, dem Präsidenten der Akademie Johannes Paul II. für das Leben und die Familie, Vizepräsidentin Christine de Marcellus Vollmer und Schatzmeister Steven Mosher unterzeichnet.
Die Akademie Johannes Paul II. für das Leben und die Familie wurde 2017 von ehemaligen Mitgliedern der Päpstlichen Akademie für das Leben (PAV) gegründet, die 2016 entlassen und nicht wieder ernannt worden sind, obwohl sie ursprünglich als Mitglieder auf Lebenszeit bestellt worden waren. Sie stehen treu zum Lehramt der katholischen Kirche und setzen ihre Tätigkeit in der Akademie Johannes Paul II. fort, die unabhängig von staatlichen oder religiösen Organisationen arbeitet.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | jakob19 9. Mai 2023 | | | Tante Ottilie Ich glaube, dass die Erklärung von Papst Pius XII. bezüglich der passiven Sterbehilfe sehr weise und sehr menschlich war.
Stellen Sie sich vor, die Schwester hätte Ihrer Mutter die Spritze nicht gegeben. Dann hätte Ihre Mutter vielleicht eine oder 2 Stunden länger gelebt, aber mit massiver Atemnot (das Schlimmste, was ich mir vorstellen kann) und unter großen Schmerzen. Mit Spritze haben sich Ihren Angaben nach Atemnot und Schmerzen deutlich gebessert und Ihre Mutter ist wohl vielleicht etwas eher, aber mit einer deutlichen physischen Erleichterung und mit Würde gestorben. Und hat sich nicht noch weiter quälen müssen. | 0
| | | Tante Ottilie 7. Mai 2023 | | | @pfaelzer76857 Mag durchaus zutreffend sein, was Sie schreiben ebenso die Antwort von Monsinore Schlegl, den ich ungemein schätze und hochachte.
Meine Mutter starb damals in einem gut geführten Krankenhaus und bekam u.a. permanent Sauerstoff zugeführt.
Aber die durch die Rezidive und die von diesen verursachten Flüssigkeitansammlungen verursachte Atemnot war sehr stark, so dass mir die Krankenschwrster schließlich sagte, ich solle, wenn es zu extrem damit würde, solle ich Bescheid sagen - man könne ihr dann etwas geben.
Das war am frühen Nachmittag, und ich wachte Stunden bei ihr am Bett. Gegen Abend schien mir die Atemnot zu unerträglich, ich sagte der Schwester Bescheid, und sie verabreicht meiner Mutter intramuskulär eine Spritze. Auf meine Nachfrage, was es sei, antwortete sie Morphin.
Das fand ich ok, denn ich erwartete davon ausschließlich eine Schmerzlinderung und Beruhigung der Kranken, was auch zunächst und ziemlich schnell eintrat. Aber innerhalb 1/2 Stunde den Tod ahnte ich nicht. | 0
| | | pfaelzer76857 5. Mai 2023 | | | @Tante Otilie Seit 1988 hat sich in der Palliativmedizin sehr viel verändert, vorallem hat sie (wie die Palliativpflege) heute einen viel höheren Stellenwert. Sehr wichtig vor dem Hintergrund, dass es hier darum geht, Menschen in der letzten Phase ihres Lebens mit Würde zu begleiten, zu behandeln und zu pflegen.
Dank der vielen zur Verfügung stehenden Schmerzmittel, von schwachen Opioden bis hin zu beispielsweise Hydromorphon, ist es heute möglich, die Schmerzsituation eines Menschen gut in den Griff zu bekommen - vorausgesetzt, es ist ein Arzt involviert, der sich auskennt (im Idealfall ein Palliativmediziner) und das Umfeld passt.
Man nimmt es dabei in Kauf, dass die Morphiumgaben lebensverkürzend wirken können. Die Lebensqualität in diesem letzten oft kurzen Zeitraum steht dabei im Vordergrund. Dabei handelt es sich um indirekte Sterbehilfe, die wie die passive erlaubt ist, da sie nicht auf den Tod des Menschen abzielt. | 0
| | | joh14,6 5. Mai 2023 | | | Der Umbau der " Akademie für das Leben" ist gewollt @hape
"Die desaströsen Folgen verkörpert kein anderer besser, als Erzbischof Vincenzo Paglia. Sein Rücktritt reicht aber nicht! Die alte Akademie muss wieder her! Samt Treueeid!"
Volle Zustimmung - aber unter Papst Franziskus wird genau DAS nicht geschehen, ER wollte diesen Umbau ja.
Die Klarheit und Eindeutigkeit in Fragen der Ethik und Moral, die Johannes-Paul II verkündet hat, ist nicht erwünscht - unter den Schlagworten "UNTERSCHEIDUNG" und "PROZESSE ANSTOSSEN" sind Tür und Tor geöffnet für Relativierung und in gewisser Weise Beliebigkeit, EB Paglia ist da nur EIN Protagonist, allerdings an wichtiger Stelle.
Letzlich sind die Ergebnisse nicht mehr einzuholen.
Diese Befürchtung habe ich auch für den Prozeß der Weltsynode. | 3
| | | Tante Ottilie 4. Mai 2023 | | | Sorry, Schreibfehler: Statt "zusammengebracht" heißt es richtig "zusammengedrückt".
Und statt "Zwischenhändler" heißt richtig "Zwischenwände". | 0
| | | SCHLEGL 4. Mai 2023 | | | @Tante Ottilie Den Fall Ihrer Mutter kann ich nicht beurteilen, ich bin kein Arzt und habe die Situation nicht gesehen. Es geht um die Frage, ob Ihre krebskranke Mutter sehr große Schmerzen hatte, die nicht anders zu unterdrücken waren! Wenn dies der Fall war, war Morphium als einzige Möglichkeit gerechtfertigt. Man hätte auch noch unter etwas Druck Sauerstoff per Maske geben können. Eine aktive Sterbehilfe war es aber sicher nicht, eher moraltheologisch eine "Handlung mit 2 Wirkungen". Eine gewünschte Wirkung (Schmerzbekämpfung) und einer unerwünschten Wirkung (Subpression der Atmung). | 2
| | | Tante Ottilie 4. Mai 2023 | | | Sehr geehrter Monsignore Schlegl, Aus eigener Erfahrung beim Sterben meiner Mutter im Jahre 1988 kann ich sagen, dass die Morphingabe nicht ganz unproblematisch ist in Bezug auf aktive Sterbehilfe.
Meine Mutter war an Brustkrebs erkrankt, und es bildeten sich sog. Rezidive des Krebses, die Flüssigkeitsansammlungen zwischen Lunge und Rippenfell zur Folge hatten, wodurch die Lunge zusammengebracht wurde und meine Mutter massive Atemprobleme bekam.
Anfänglich konnte man die Flüssigkeit noch durch Punktieren abführen, aber innerhalb kurzer Zeit bildeten sich in dem betr. Raum Zwischenhändler, wodurch der Hohlraum in viele kleinere Kammern unterteilt war und die Punktierung nicht mehr zu einer Atemerleichterung führte.
Das Atmen wurde immer schwerer, und meine Mutter drohte zu ersticken.
Man gab ihr (intramuskulär?) eine Spritze mit Morphin - sie wurde ruhig, die Lippen liefen blau an und innerhalb einer halben Stunde nach der Morphingabe starb meine Mutter in meinem Beisein.
M.E. AKTIVE Sterbehilfe, oder? | 3
| | | Taubenbohl 4. Mai 2023 | | |
Diese Spalte zur Katatastrophe der modernen Anthropology diedie Päpste prophetisch gedeutet haben wurde von den Anglikaner im Synod 1936 für die Anglikanische Konfession geschlagen. Das Englische Königstein aber 40 Jahre früher.
Was sagt mal Kardinal Schönborn mal von der Ursunde der Antwort (auch Austria) zu Humanae Vitae.
Königstein war Versagen. | 0
| | | lesa 4. Mai 2023 | | |
@Monsignore Schlegl: Danke für Ihren Kommentar! | 2
| | | SalvatoreMio 4. Mai 2023 | | | Segensreiche Hilfe beim Sterben @Msgr. Schlegl: die schon damals durch Papst Pius XII. vorgebrachte Erklärung bzgl. "Passive Sterbehilfe" ist doch gut und vernünftig. Und seit jener Zeit gibt es vielerlei Hilfen, damit die letzte Lebenszeit erträglicher wird, auch z. B. durch die "Palliativ-Medizin" mancher Krankenhäuser. Als mein Pfarrer den Sterbeprozess durchmachte, gab es guten Kontakt zwischen einem kath. Krankenhaus und dem Kranken zuhause. Brauchte man zusätzlich Rat, traf ein Arzt bzw. eine Krankenschwester ein, um weiterzuhelfen, manchmal einfach durch kleine Tipps. Und einmal täglich kam die Caritas vorbei. Ein wahrer Segen, und der Priester konnte zuhause einfach in Frieden einschlafen! | 2
| | | siebenbuerger 4. Mai 2023 | | | Dieser Mann richtet riesigen Schaden an Man kann gar nicht sagen, wie viel Ansehen und vor allem Vertrauen durch diesen Mann verloren gegangen ist. Andere, in den letzten Jahren in die Akademie aufgenommene Mitglieder leugnen die katholische Lehre inzwischen vollständig. Bei dem einfachen Gläubigen bleibt nur Ratlosigkeit zurück. Warum hat der Papst einen solchen Mann an diese Stelle berufen? Aus der sehr gut aufgestellten Akademie des Papstes Johannes Paul II ist inzwischen eine Art politische Behörde geworden, die in jedem Fall den Ausgleich mit den nihilistischen Akteuren des Westens sucht. Für Menschen, die außerhalb von Westeuropa und Nordamerika leben ist dies alles zu tiefst verstörend. In meiner religiösen Erziehung kam noch oft der Begriff "soziales Königtum Christi" vor, der schein aber heute vergessen! | 2
| | | girsberg74 4. Mai 2023 | | | Paglia, als ein Bekenner mit Fußnoten, ist als Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben nicht tragbar.
Die Anzeige könnte zumindest etwas über Zustände in Rom offenbaren. | 3
| | | SCHLEGL 4. Mai 2023 | | | Die Euthanasie Im Jahre 1974, als die sozialistischen Frauen in Österreich bei Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky die Fristenlösung durchgesetzt haben, hat Kardinal Dr. Franz König gewarnt: "Wenn man den Eingang des menschlichen Lebens (durch Abtreibung) disponierbar macht, wird man es auch erleben, dass der Ausgang des Lebens disponierbar gemacht werden wird."
Eine mir gut bekannter Klinikchef,FA für Laryngologie und plastische Chirurgie, sagte mir, die von Papst Pius XII im Jahr 1950 gemachte Erklärung an den römischen Ärztekongress kläre diese Frage: "Wenn die Ärzte zur Auffassung gelangen, dass alle medizinischen Mittel ausgeschöpft sind und durch die Therapie lediglich der Prozess des Sterbens verzögert werde, darf der Arzt lebensverlängernde Maßnahmen absetzen und natürlich auch schwere Schmerzmittel (Morphium) geben, auch wenn dadurch (Beeinträchtigung der Atmung) der Tod etwas früher eintreten wird." Man nennt so etwas passive Sterbehilfe. Niemals darf der Tod aktiv herbeigeführt werden. | 3
| | | SalvatoreMio 4. Mai 2023 | | | Remove Abp. Paglia from Pontifical Academy for Life Auch wenn es vielleicht nichts nützt, es läuft eine Petition gegen Erzbischof Paglia, initiiert von "LifePetitions. Soweit ich sehe, haben schon ca. 5000 Personen unterzeichnet. - Auch in Italien läuft eine Petition. - Ich bin nicht aktiv bei Twitter, Facebook usw., aber dort kann man die Petition auch finden. Remove Abp. Paglia from Pontifical Academy for Life after assisted-suicide comments | LifePetitions | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuEuthanasie- Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
- Britischer Priester und Arzt warnt vor Öffnung der Kirche für Euthanasie
- Assistierter Selbstmord ist in Kanada mittlerweile Routine
- Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
- Erzdiözese Montreal kämpft vor Gericht für Ausnahme vom Euthanasiegesetz
- Niederlande heben Altersgrenze für assistierten Suizid durch Einstellen der Ernährung auf
- US-Gericht stellt fest: Christliche Ärzte müssen nicht an assistiertem Suizid mitwirken
- Euthanasie bei todkranken Neugeborenen in Belgien
- Irland: Justizausschuss des Parlaments lehnt Euthanasiegesetz ab
- Deutscher Ärztetag streicht Verbot zur Hilfe bei Selbsttötung
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
|