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'Jesus, Josef und Maria - Ich kenne nur eine 'Royal family'

3. Dezember 2022 in Jugend, 13 Lesermeinungen
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Hatten Sie die Chance, die Royal Family zu treffen?", fragten Reporter den katholischen Trainer der bekannten US-Basketball-Mannschaft Boston Celtics gestern. Dieser gab eine verblüffende Antwort: "Ich bin nur mit einer königlichen Familie vertraut"


Boston (kath.net/rn)

"Hatten Sie die Chance, die Royal Family zu treffen?", fragten die Reporter den Trainer der bekannten US-Basketball-Mannschaft Boston Celtics gestern nach dem Besuch von Prinz William und Prinzessin Kate beim  Basketball-Spiels der Celtics gegen die Miami Heat. Der katholische NBA-Trainer fragte die Reporterin zurück "Jesus, Maria und Josef?"  "Ich bin nur mit einer königlichen Familie vertraut und weiß ich nicht so viel über die andere."  Er hoffe aber, dass Kate und William Celtic-Fans sind. Die Boston Celtics sind eine in Boston ansässige Basketball-Mannschaft der US-Profiliga National Basketball Association. Mit 17 gewonnenen Titeln sind sie zusammen mit den Los Angeles Lakers das erfolgreichste Team der NBA.


 

Das VIDEO bei kath.net-RUMBLE

 

 

 


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Lesermeinungen

 Rheni 4. Dezember 2022 
 

Tolle Antwort, schöner Artikel

Aber zwei ganz kleine redaktionelle Punkte:

1. Der Redefluß in der Überschrift stockt bei der ungewohnten Reihenfolge "Jesus, Josef und Maria". Hat doch schon der Volksmund beim Ausruf "O Jesses, Maria und Josef" eine sprachlich geläufige Version etabliert. Und der Originalausspruch des Trainers war ja auch laut Text der in der geläufigen Reihenfolge. Hier hat die Überschrift des Beitrags eine unnötige Holprigkeit reingebracht.

2. Hab ich's trotz mehrfachem Durchlesen nicht gefunden oder steht der Name des Trainers wirklcih nicht drin? Würde gerne wissen, wie dieser tolle Typ heißt.


1
 
 Lemaitre 3. Dezember 2022 
 

@Chris2

Das stimmt tendenziell, allerdings sehe ich halt in Deutschland grundsätzlich immer eine gewisse "Grundpanik": Welt online und Zeit online sind zum Beispiel inhaltlich völlig verschieden ausgerichtet, aber die Panik ist die Grundlage der Berichterstattung: Während bei Weltdl die Wirtschaft quasi täglich zusammenbricht, vermutlich weil zu viele Ausländer da sind und bei Zeit morgen immer noch jeder an Corona stimmt, vermutlich, weil das Bürgergeld nicht wie geplant verabschiedet werden konnte, werden außerhalb Dt. die Dinge normalerweise entspannter betrachtet.

Auch beim Glauben: im Vertrauen auf Gott können wir wissen, dass weder Bätzing noch ZdK die Kirche jemals zum Einsturz bringing können, und wenn Caritas, ZdK etc. wg. mangelnden Geld einmal weg sind, dann bauen wir die Kirche wieder auf, diesmal auf den Grundlagen von Anbetung, Nightfevern, Exodus90, Fiat etc...


2
 
 SalvatoreMio 3. Dezember 2022 
 

Gnadenreichen 2. Advent!

@lakota @Krysia @kath.net und alle anderen hier:der weltumspannende Glaube an den dreieinen Gott und die Sorge, wie er angegriffen, verkürzt und verdreht wird, hat uns zusammengeführt und eint uns (auch mit allen, die seit 2 Jahrtausenden für Christus sogar mit ihrem Blut Zeugnis ablegten!). Hierzulande werden wir weniger, doch uns begleitet vom Himmel her eine "Wolke von Heiligen". Hatte der Völkerapostel Paulus sich nicht so ausgedrückt?


2
 
 Opinionated 2. Dezember 2022 
 

https://www.si.com/nba/celtics/top-stories/celtics-head-coach-joe-mazzulla-takes-a-step-towards-making-history-after-impressive-month


0
 
 lakota 2. Dezember 2022 
 

@SalvatoreMio

Gar kein Problem, durch das Wörtchen " sondern" wußte ich gleich, wie es gemeint war.
Ausserdem kennt man sich inzwischen, nicht wahr?

Aber Sie haben völlig recht! So eine (großartige) Antwort kann nur aus dem Herzen kommen!


1
 
 Krysia 2. Dezember 2022 
 

SalvatoreMio
Also ich habe Sie gut verstanden, wusste, was Sie sagen wollten. :-)


3
 
 Chris2 2. Dezember 2022 
 

@Lemaitre

Das mag sein, aber in den USA gibt es immerhin zwei sehr einflussreiche und etwa gleichstarke Lager, die um die Meinungshoheit ringen, während die politische Landschaft in D unter Merkel komplett nach links gekippt ist. Mehr oder weniger radikal linke Aktivisten, vor allem der (mit)regierende SPD geben hier vor, ob und was man wie zu denken und wie man was zu gendern hat. Und auch die US-Bischofskonferenz gewinnt an kaholischem Profil, während die unsrige gerade die Kirche Christi aus den Angeln hebt, indem sie falsche Wegweiser aufstellt...


2
 
 SalvatoreMio 2. Dezember 2022 
 

Prima? Entschuldigung!

Was ich heute von mir gebe, ist gar nicht prima: der Schreibfehler ist noch nichts gegen den ersten Satz, den ich selbst ins Gegenteil kehrte! Es hätte heißen sollen: "So kann nur sprechen, dessen Glaube NICHT mühsam aus einem Buch herausgesucht werden muss ..."


2
 
 Lemaitre 2. Dezember 2022 
 

@Smaragdos

Ihnen ist bewusst, dass dieser ganze Gender-Postkolonialismus-Critical-Race-Theory-Kruscht seinen Ursprung in den USA hat und wir hier gerade nur den Beginn der Auswüchse dessen erleben, was in weiten Teilen der USA ganz normal ist?


1
 
 SalvatoreMio 2. Dezember 2022 
 

Prima!

So kann nur sprechen, dessen Glaube mühsam aus einem Buch herausgesucht werden muss, sondern dessen Glaube in Herz und Verstand fegenwärtig ist.


2
 
 Smaragdos 2. Dezember 2022 
 

Solch eine Antwort wäre im neuheidnischen Europa leider undenkbar.God bless America!


2
 
 elisabetta 2. Dezember 2022 
 

Beste Antwort

Ob die Heilige Familie bei uns allen so präsent ist, dass wir auch so mutig und schlagfertig darauf reagieren würden? Ich bin mir nicht sicher.


6
 
 rorro 2. Dezember 2022 
 

Coole Antwort

Das ist mal eine coole Antwort - allerdings von kath.net nicht richtig übersetzt. "I don't know much about that one" heißt hier - "ich weiß nicht viel über die andere" (also die britische Königsfamilie).


4
 

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