SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Unterwerfung
- God bless the USA!
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Da war doch was…
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- Wirr, wirrer, die Grünen!
- US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
- Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
- Bistum Würzburg hat sein Twitter-Profil endgültig gelöscht
- Journalistin Julia Ruhs: „Eine Person bezeichnete mich vor versammelter Menge als ‚rechtsextrem‘“
- Ostkirchen-Expertin kritisiert vatikanische Ukraine-Diplomatie
|
Kardinal Marx und die Anbiederung an die Münchner Gay-Community14. März 2022 in Deutschland, 31 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bei einem Gottesdienst für die Gay-Community gab es vom Münchner Kardinal Marx viele leere Phrasen von "Liebe", was die katholische Kirche zu dem Thema wirklich zu sagen hat, verschwieg Marx allerdings
München (kath.net/pa/red)
„Ich wünsche mir eine inklusive Kirche. Eine Kirche, die alle einschließt, die den Weg Jesu gehen wollen.“ Bei einem Gay-Gottesdienst hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx am Wochenende mitten in der größten Krise von Europa seit dem 2. Weltkrieg jetzt seine "Liebe zur Gay-Community" entdeckt. Mit platten Sprüchen wie "Alle Beziehungen des Menschen müssen vom Primat der Liebe geprägt sein." biederte sich Marx bei einer Gay-Community an und meint, dass es jetzt gelte, Verkrustungen zu erkennen und auch Traditionen, „die mal einen Sinn hatten, aber jetzt störend sind“, da sie nicht mehr das freilegten, „was eigentlich von ihm gewollt war“.
Marx regt sich dann auch auf, dass es noch immer Katholiken gäbe, die sich bei dem Thema zur Lehre der Kirche bekennen. In seiner Sprache heißt dies, dass die Diskriminierung dh. die Unterscheidung noch zu ende sei. Er selber möchte aber das "Primat der Liebe" nicht zur Disposition stellen. Am Ende des Gottesdienstes küngte er eine "inklusive Pastoral" für seine Erzdiözese an. Meinte Marx mit "inklusiv", dass er in Zukunft auch der Gay-Community predigt, was die katholische Kirche zu dem Thema lehrt?
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | UnivProf 15. März 2022 | | | Im Abseits Bei einer Katechismus-Prüfung müsste man ihn zweifellos durchfallen lassen! | 2
| | | Hilfsbuchhalter 15. März 2022 | | |
Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht. | 4
| | | SalvatoreMio 15. März 2022 | | | Kardinal Marx Dieser Mann (und mit ihm andere) müsste gar nicht seinen Rücktritt anbieten. Es müsste eine Möglichkeit bestehen, solchen Leuten, die Christi Kirche mit Füßen treten, den Laufpass zu geben - ohne Wenn und Aber! Leider dürfen sie weitermurksen. | 6
| | | Dottrina 15. März 2022 | | | Mal eine Frage an mitlesende Priester: Müsste nach dieser sakrilegischen Messe in St. Paul die arme Kirche nicht neu geweiht werden? Ist so eine Messe überhaupt gültig, wo die Sünde auch noch gutgeheißen wird? Würde mich mal sehr interessieren. | 7
| | | lesa 15. März 2022 | | | Die von der schöpferischen Weisheit Gottes gegebene Würde und Freiheit des Menschen schützen! "Wie es bei jeder moralischen Unordnung der Fall ist, so verhindert homosexuelles Tun die eigene Erfüllung und das eigene Glück, weil es der schöpferischen Weisheit Gottes entgegensteht. Wenn die Kirche irrige Meinungen bezüglich der Homosexualität zurückweist, verteidigt sie eher die — realistisch und authentisch verstandene — Freiheit und Würde des Menschen, als daß sie diese einengen würde.
Die Unterweisung der Kirche heute steht demgemäß in organischem Zusammenhang mit der Sichtweise der Heiligen Schrift und der beständigen Überlieferung. Obwohl die Welt von heute sich in vielerlei Hinsicht wirklich verändert hat, spürt die Christenheit die tiefen und dauerhaften Bande, die uns mit den Generationen verbinden, die uns vorangegangen sind, »bezeichnet mit dem Siegel des Glaubens«. (Aus dem Schreiben der Katholischen Bischöfe über die Seelsorge von homosexuellen Personen)
Gott ist die Liebe. Umkehr ist möglich und Gott schenkt die Gnade, den Weg zu gehen und immer wieder aufzustehen. | 3
| | | lesa 15. März 2022 | | | Liebe ohne Wahrheit gibt es nicht. Sonst: Primat der Lüge! "Wer seine subjektive Auffassung des sittlich Erlaubten unfehlbar hält, fällt einer großen Selbsttäuschung zum Opfer." (Dietr. v. Hildebrand)
Wer meint, den Menschen besser zu kennen als Gott, als SEIN WORT in Schrift und Tradition, wer "Triebhaftigkeit" mit "Liebe" verwechselt, der dient dem PRIMAT DER LÜGE, nicht dem Primat der Liebe.
Diese falschen Propheten, die Hirten, die "auf eigene Faust handeln" (vgl Jes), die reden, was die Menschen hören wollen und was deren Umkehr verhindert, sie dienen Satan.
Das Ergebnis: "Kind und Säugling verschmachten auf den Plätzen der Stadt. Zu ihren Müttern sagen während sie: Wo ist Brot und Wein? Wie tödlich Verwundete verschmachten auf den Plätzen der Stadt. Groß wie das Meer ist dein Zusammenbruch.Wer kann dich heilen? Deine Propheten schauten dir Trug und Tünche; und sie deckten deine Schuld nicht auf, um dein Geschick zu wenden, sondern sie schauten dir Aussprüche zu Lüge und Verführung." (vgl Klgl 2) | 5
| | | Chris2 15. März 2022 | | | Missbrauch des Missbrauchs Wer ausgerechnet den Missbrauchsskandal mit weltweit etwa 80% Buben als Opfer dazu missbraucht, der Kirche noch mehr "Homo" zu verordnen, kann entweder nicht 1 und 1 zusammenzählen, oder er handelt vorsätzlich. Selbst das von Marx in Auftrag gegebene Gutachten, hat das Problem klar benannt. Das Urteil der Geschichte dazu wird daher gnadenlos sein - und das Versagen von Marx und alle künftigen Opfer der ganzen Kirche anlasten.
Rom muss endlich handeln!
Müsste...
(im Übrigen war diese Messe natürlich auch ein Sakrileg) | 5
| | | si enim fallor, sum 14. März 2022 | | | @ Werte Adamo: Aber die Synodalbischofe machen es nicht Haben Sie die verrückten Vorschläge des Synodalweges zur Änderung des Katechismus gelesen?
Sie gehen davon aus, dass in sexueller Hinsicht das moralisch Richtige das ist, was jede Person für richtig hält, was jeder Person gefällt und Freude bereitet, solange sie es Liebe nennt und der oder die anderen einverstanden ist.
Bibelstellen wie Römer 1,18-32 wären dann für sie nur noch Marotten von gestern.
Es ist ihnen auch egal, was der Vatikan, die Kirche in den nordischen Ländern, die Kirche in Osteuropa, die Kirche in den USA, die Kirche in Afrika, usw. ihnen schriftlich gesagt hat.
Die Folgen für die Zukunft der Kirche in Deutschland könnten dramatisch sein. | 4
| | | winthir 14. März 2022 | | | danke, SalvatoreMio. danke, lesa. für Euer Gebet.
danke (oder, auf "süddeutsch" g'sagt):
Vergelt's Euch Gott.
winthir. | 1
| | | Passero 14. März 2022 | | | BUSSE! BUSSE! BUSSE! 13. März 2022, 2. FASTENSONNTAG und FATIMATAG!
Er hätte alle zur Umkehr aufrufen müssen, die pervers leben! | 2
| | | kleingläubiger 14. März 2022 | | |
Inmitten von gewaltigen Krisen fällt unseren deutschen Klerikern nichts besseres ein, als die Sünde nicht mehr Sünde nennen zu wollen und Gott noch weiter zu beleidigen. Was kann schon schiefgehen? | 5
| | | lakota 14. März 2022 | | | Einverstanden... "Eine Kirche, die alle einschließt, die den Weg Jesu gehen wollen".
Aber wollen sie denn den Weg Jesu gehen...mit seinen Lehren und Geboten? Es sieht nicht so aus. | 3
| | | Chkhp 14. März 2022 | | | @physicus Liebe, so hat es mir mein Seelenführer schon oft gesagt, ist kein Gefühl. Liebe ist, das Gute wollen. Der Heiland hat uns die größte Liebe im Ölgarten und am Kreuz erwiesen und es ist wohl unstrittig, dass das nichts Angenehmes gewesen ist, sondern das größte vorstellbare Leiden.
Für einen Menschen, der durch dauernd wiederholte Sünden in ein Laster fällt, ist es nicht möglich, ohne Unannehmlichkeiten und oft Schmerzen und harte Konsequenzen davon los zu kommen. Das ist das, was heute leider viele Priester meinen, dem sündigen Menschen nicht mehr zumuten zu können. Es ist einfacher zu sagen, Gott ist barmherzig und versteht alles.
Liebe wäre es, dem Sünder die unbedingte Notwendigkeit seiner Bekehrung vor Augen zu führen und Seelsorge wäre es, diesem Menschen mittels Begleitung durch regelmäßige Beichte und Seelenführung dabei zu helfen, auch wenn das oft schmerzhaft beschämend ist.
Es ist traurig, diese entsetzliche Entwicklung zu sehen. Herr erbarme dich. | 8
| | | stephanus2 14. März 2022 | | | "Der Glauben der Väter", ..wie schön das klingt ! Für unsere Ohren hier jedenfalls. Ich fürchte, die betreffenden Bischöfe/ Kardinäle würden dies Gebet von Nikolaus und Flüe - danke für die Einstellung hier - aber weit von sich weisen. | 7
| | | J. Rückert 14. März 2022 | | | Wir alle sind Papst! Der sexuelle Missbrauch zeigte nur eine Seite sexueller Triebhaftigkeit auf. Soll nun als Therapie eine unbegrenzte Enttabuisierung mit „begrenzter Enthemmung“ angewandt werden: Bringt die Pfarrer zur Frau (oder zum Mann), damit sie nicht auf Kinder gehen? Cannabis statt Kokain? Wein statt Wodka?
ZellerZeitung Seite 46:
Kardinal Marx betonte bei seinem Treffen mit Satan den hohen Rang der Inklusion des Feuers. In der Hölle fand der Besuch wenig Beachtung. Das Ordinariat weist daraufhin, dass es (k)ein gemeinsames Gebet gegeben hat. (kleine redaktionelle Änderungen aus aktuellem Anlass) | 1
| | | physicus 14. März 2022 | | | Was meint Marx mit "Liebe"? "Primat der Liebe" ist gut, aber der Begriff "Liebe" kann sehr unterschiedlich verstanden werden. Ich bin nicht sicher, ob Kard. Marx' Version (so er es überhaupt definiert) mit der katholischen übereinstimmt. | 4
| | | SalvatoreMio 14. März 2022 | | | Die Moral wird auf den Kopf gestellt @golden: die Leute, die jede Art von Sex bzw. von sexueller Bindung für richtig halten, sind ja sogar der Meinung, so sei es in Christi Augen in Ordnung - richtig! Sie brauchen keine Absolution! Entschuldigen müssen die anderen sich, die Engstirnigen, die die "Freiheit der Kinder Gottes" nicht akzeptieren wollen. - Es wird also alles auf den Kopf gestellt! Die Schlange, die schon bei Adam und Eva "zu Besuch" war, lässt grüßen! | 8
| | | Waldi 14. März 2022 | | | Ich sehe in diesem Gebet von Bruder Klaus noch eine Hoffnung! Dieses Gebet vom Schweizer National-Heiligen Bruder Klaus von Flüe, möchte ich Reinhard Kardinal Marx - und den deutschen Bischöfen vor die Nase halten, besonders auch Bischof Bätzing! In welchen Abgrund ist die deutsch-katholische Kirche geraten, dass wir gezwungen sind, die verstorbenen Heiligen anzurufen, um uns zu helfen, die Wahrheit der römisch-katholischen Glaubeslehre zu bestätigen, die von den meisten deutschen Bischöfen bis zur Unkenntlicheit verwässert wurde - und sträflich weiter verwässert wird?
Mahnung des
Hl. Landespatrons Bruder Klaus von Flüe:
"Seid beständig im Glauben
eurer Väter;
denn es wird sich ein grosser
Aufruhr erheben
in der Christenheit.
Alsdann hütet euch, dass ihr
durch Neuerung und Listigkeit
des Teufels
nicht betrogen werdet.
Haltet zusammen,
bleibt in den Fussstapfen
eurer frommen Väter,
behaltet und befolgt ihre Lehre
Alsdann mögen euch
Anschläge und Stürme
nicht schaden." | 11
| | | modernchrist 14. März 2022 | | | modernchrist Wer bestimmt eigentlich die Dinge "die mal einen Sinn hatten, aber jetzt störend sind"? Das neue, unfehlbare Lehramt des Mainstreams? Das Lehramt der Gay-Betroffenen? Aber der Münchner Kardinal weiß immer, wo es langgeht. Alle anderen haben einfach nichts verstanden! Interessant wäre tatsächlich die Besucherzahl des Queer-Gottesdienstes. Ob der Kardinal am Samstag, den 19. März auch auf den Königsplatz 13 Uhr zum Münchner Marsch fürs Leben kommt? Oder wenigstens seine Weihbischöfe den Lebensschützern den Rücken stärken? Mit den verschiedensten Spielarten von Sex sich zu beschäftigen und eine inklusive Kirche zu proklamieren, das scheint vielen angenehmer und offensichtlich höchstwichtig zu sein. Für das Lebensrecht Ungeborener gilt es heute auf die Straße zu gehen und mit mehr als ab und zu einem Alibikenntnis aufzufallen. | 11
| | | Stefan Fleischer 14. März 2022 | | | Kirche wohin? «Marx regt sich dann auch auf, dass es noch immer Katholiken gäbe, die sich bei dem Thema zur Lehre der Kirche bekennen.»
Nach dieser Aussage nehme ich an, dass S.E sich auch über jene aufregt, welche sich immer noch zu den «lieblosen» Geschwindigkeitsbegrenzungen im Strassenverkehr etc. bekennen. Jeder soll doch tun und lassen können, was sich gut anfühlt, bzw. was er selbst für richtig und gut hält. (Vgl. Glaubenssatz 4 des Moralistisch-Therapeutischen-Deismus).
Ich befürchte immer mehr, dass der deutsche synodale Weg uns in diese Pseudoreligion führen will. Warum bekennen diese Leute nicht auch diesbezüglich endlich Farbe? | 10
| | | Adamo 14. März 2022 | | | @si enim fallor, sum: Definition der Sünde! Unsere Synodalbischöfe sollten die 10 Gebote Gottes als Gottes Willen anerkennen und nichts anderes.
Wir Laien müssen sie auf diese Grundposition hinweisen, UNBEGREIFLICH wie diese Bischöfe verwirrt sind. | 11
| | | lesa 14. März 2022 | | | Umkehr und Buße rettet vor Krieg und Untergang. Aufhören, die Sünde zu befördern! Ob sich Kardinal Marx in dieser Weltlage nicht lieber mit der Botschaft von Fatima beschäftigen, sie leben und verkündigen sollte? | 13
| | | golden 14. März 2022 | | | Selbst-Entschuldigung Nur Gott kann uns entschuldigen, GLÄUBIGE Priester
und Bischöfe wissen das und feiern das mit den Christgläubigen in Beichte und Absolution.Herr marx und manche gays sehen das anders: sie entschuldigen sich selbst.Ohne Rücksicht auf Christen und Tradition der Kirche wird Selbstentschuldigung zum sakramentfreien Gestus.Also:Jene menschen sehen sich nicht als der Vergebung bedürftig.Sie fordern für ihre Position die Benediktion Gottes (Gut-Sagen).Peter Winnemöller hatte in kath.net zum Thema am 10.5.21 exakt kommentiert:"Noch nie war es möglich,über eine Sünde einen anderen Segen als die Absolution zu sprechen." | 7
| | | lesa 14. März 2022 | | | Welche Wirklichkeit Lieber@winthir: Gerne schließe ich die Verstorbenen, die sie betend begleiten und die Ihnen nahe gestanden sind, ins Gebet ein.
"Der Mensch, den wir nicht mehr sehen
können, ist mehr als je bei uns. Unaufhörlich finden wie ihn in unserem gemeinsamen Mittelpunkt, in Gott. Dort sieht er uns, dort schafft er uns die wahre Hilfe. Dort kennt er, besser als wir, unsere Gebrechen, er, der die seinen abgelegt hat, und erbittet uns die Heilmittel, die zu unserer Genesung nötig sind.
Was mich betrifft, so rede ich mit ihm und öffne ihm mein Herz. Ich glaube, ihn vor Gott zu finden, und obgleich ich ihn schmerzlich beweine, kann ich dennoch nicht glauben, dass ich ihn verloren habe. - O welche Wirklichkeit liegt in dieser Verbundenheit!(Fenelon) | 3
| | | SalvatoreMio 14. März 2022 | | | an "winthir" Ich will am Donnerstag für Ihren verstorbenen Schwiegervater beten und für Ihre ganze Familie. | 3
| | | si enim fallor, sum 14. März 2022 | | | Dies ist ein Vertuschungsmanöver. Meiner Meinung nach versuchen einige Bischöfe, das Problem der Päderastie in der Kirche (meist mit Jungen, nicht mit Mädchen, das ist eine Tatsache) zu vertuschen, indem sie auf diese Fantasien zurückgreifen.
Anstatt es als das zu sehen, was es wäre: ein Sündenproblem.
Deshalb versuchen sie, die Definition von Sünde radikal zu ändern.
Mit der neuen Definition könnte das, worauf wir Lust haben, nicht mehr Sünde sein und die Bibel würde zu einem postmodernen liquiden Text degradiert, den jeder nach Lust und Laune interpretieren würde. | 6
| | | Hubert_2 14. März 2022 | | | Wäre interessant zu erfahren, wieviele Besucher bei dem Queer Gottesdienst von Kardinal Marx überhaupt waren.
Etwas hat doch bei der Personalpolitik der letzten 3 Jahrzehnte in der Kirche im Argen gelegen, sonst hätten wir in Deutschland nicht so viele wachsweichen Bischöfe. Immerzu Angst vor den Medien zu haben, und denen es vermeindtlich mundgerecht zu machen, so oder so sind sie Feinde der Kirche. Die Autorität der Kirche fußt auf der übernatürlichen Auferstehung Jesu Christi und anderer Wunder,und nicht auf Spekulationen über Gott. Das muss man akzeptieren oder man läßt es. | 7
| | | Mehrheit90 14. März 2022 | | | Erinnerung Ich habe einen Kommentar zu diesem Artikel verfasst... | 0
| | | Johannpeter 14. März 2022 | | | Kardinal Marx der Abtrünnge! Früher glaubte ich an iesen Kardinal, an seine rhetorische Begabung, an sein Selbstbewusstsein und vieles andere mehr. heute ist er nur noch eine bemitleidende Karikatur seiner selbst.Ich wundere mich, dass so ein Bischof mit seinen unsäglichen und häretischen Aussagen noch Bischof sein darf. Jüngst wurde erst wieder ein Bischof ohne Angabe von Gründen von seinem Amt vom Papst entbunden. | 10
| | | Mariat 14. März 2022 | | | Diese "Anbiederung" bringt keine GUTEN Früchte! Diese SAAT bringt nur Unkraut. Und was damit geschieht, steht in der Hl. Schrift.
Möge Gott die Umkehr bewirken. Amen. | 9
| | | winthir 14. März 2022 | | | danke, für das das schöne Bild. momentan habe ich anderes zu tun.
(zur Beisetzung fahren, vom meinem Schwiegervater, morgen von M nach WÜ.
Wollt Ihr beten?
dann doch gerne, diesen Donnerstag ab 15:00, ist Trauerfeier, mit an schließender Beisetzung.
danke. für Euer Gebet.
winthir (weint). | 3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuMarx- US-Bischof Strickland: "Marx hat den katholischen Glauben verlassen. Er sollte zurücktreten"!
- Der Angriff von Marx auf die Lebensform von Jesu
- 'Bruder Marx', bleib in München!
- Rundumschlag statt geistige Auseinandersetzung
- Marx-Kurs in München: Erstmals mehr als 10.000 Kirchenaustritte in 1 Jahr
- Marx-Bätzing-Kurs: Neuer Rekord an Kirchenaustritten in Deutschland!
- DBK: Marx steht für Wahl des Vorsitzenden nicht mehr zur Verfügung!
- Kriminologe Pfeiffer: Kardinal Marx soll zurücktreten!
- 'Ihre monatlichen Bezüge aus Steuermitteln sollen ja beachtlich sein'
- 'Otto v.Freising gründete Klöster, Kard. Marx gründet Arbeitskreise'
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Unterwerfung
- Entwöhnung von der Eucharistie
- God bless the USA!
- US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Da war doch was…
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
- Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
|