Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
  2. Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
  3. "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
  4. Bisher unveröffentlichter Brief von Benedikt XVI.: „Ich habe auch auf das munus verzichtet“
  5. Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
  6. ALfA: Demokratische Wachsamkeit zeigt Wirkung: Menschenwürde bleibt unangetastet
  7. „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
  8. Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
  9. Brauchen wir zum Erkennen von Menschenwürde Juristen?
  10. „Ich bin wertvoll, weil ich bin“
  11. Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen auf
  12. Großbritannien: Muslime attackieren christlichen Prediger
  13. CDU-Politiker Kiesewetter äußert Grundsatzkritik an Luftbrücke mit Hilfe für den Gazastreifen
  14. Jede Sekunde beginnen fünf heilige Messen irgendwo auf der Welt
  15. "Du hast mir den Weg nach Ars gezeigt; ich werde dir den Weg in den Himmel zeigen"

Ukrainische Soldaten: ‚Wir spüren Eure Gebetsunterstützung’

2. März 2022 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein Ukrainisch-Katholischer Priester hat auf Facebook Aussagen ukrainischer Soldaten geteilt, welche die Unterstützung durch das Gebet aus eigener Erfahrung bezeugen.


Kiew (kath.net/jg)

Soldaten der Ukraine bezeugen, dass sie die Unterstützung durch das Gebet in ihren Einsätzen spüren. Der Ukrainisch-Katholische Priester Vitaliy Lesnyak hat auf Facebook Zeugnisse von Soldaten geteilt, die dies bestätigen.

Einige Aussagen der Soldaten:


„Wir spüren Eure Gebetsunterstützung.“

„Manchmal passiert etwas Unerklärliches, als ob eine unsichtbare Hand Gewehrkugeln oder Granaten von uns ablenkt und diese an uns vorbei fliegen.“

„Wir kommen aus sehr schwierigen Situationen heraus als ob wir von jemand begleitet würden.“

„Wir werden für den Feind unsichtbar, sehen uns aber sogar in der Dunkelheit und wir wissen was wir zu tun haben und wie wir es tun sollen.“

„Wir glauben, dass der Herr Jesus auf der Seite der Ukraine ist.“

„Wir bitten Euch nicht aufzuhören, uns weiterhin zu unterstützen und zu beten.“

„Wir brauchen Euch dringend.“

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 mimamo 4. März 2022 
 

Friedensgebet gegen den Krieg von Johannes Paul 2.

Sehr schöne ermutigende Gebete und Litaneien und Rosenkränze.

Mir hilft das sehr und bereichert mich.

www.youtube.com/watch?v=iuZsOKD_sBs


0
 
 mimamo 4. März 2022 
 

Wie ermutigend

und auffordernd, jetzt erst recht weiterzubeten.

Auch für Putin. Nur der dreieine Allmächtige Heilige kann Herzen verändern, NICHTS ist für IHN UNMÖGLICH.

Lassen wir uns die Liebe schenken, die unseren HERRN und HEILAND am Kreuz befähigt hat, für unsere Schmutzigkeiten zu sterben und den Feinen zu vergeben: VATER, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Möge GOTT Sein Engelheer um das AKW in der Ukraine stellen!
Heiliger Erzengel Michael, hilf!


1
 
 Woodstock 3. März 2022 
 

Gebetserhörung

Zu der Wirkung unser aller Gebete möchte ich auf einen Welt-Artikel verweisen. Offenbar gerät der russische Nachschub ins Stocken.

"Er hemmte die Räder an ihren Wagen und ließ sie nur schwer vorankommen. Da sagte der Ägypter: Ich muss vor Israel fliehen; denn Jahwe kämpft auf ihrer Seite gegen Ägypten. ...
Das Wasser kehrte zurück und bedeckte Wagen und Reiter, die ganze Streitmacht des Pharao, die den Israeliten ins Meer nachgezogen war. Nicht ein Einziger von ihnen blieb übrig." (Ex. 14, 25-28)

www.welt.de/politik/ausland/article237268333/Ukraine-Krieg-Aktuelle-Lage-an-der-Front-Konvoi-nach-Kiew-kommt-nicht-voran.html


1
 
 Hope F. 2. März 2022 
 

Danke für das Feedback

und unser Pfarrer feierte stattdessen einen Fastnachtsgottesdienst! Soweit ist es mit dem Glauben deutscher Priester schon gekommen. Hauptsache scheint zu sein, daß es u n s nicht betrifft. Traurig!


2
 
 Kleine Maus 2. März 2022 
 

Beeindruckende Zeugnisse

Auch ich bete (fast) täglich den "schmerzhaften Rosenkranz", allerdings nicht explizit um den Sieg der ukrainischen Armee (obwohl ich das natürlich auch sehr wünschen würde), sondern allgemein dass endlich dort wieder Frieden werde, dass die Menschen nicht mehr so viel leiden müssen, nicht nur die ukrainischen, sondern auch die zum Teil noch sehr jungen zwangsverpflichteten(!) russischen Soldaten. Ich denke oft gerade an die Männer (Väter, Brüder, Söhne). Bilder von flüchtenden Frauen mit ihren Kindern sieht man oft. Oft weinen diese Mütter. Es ist wirklich sehr, sehr furchtbar! Was man in der Regel nicht sieht, sind die Tränen der Männer, auch die, die gar nicht geweint werden dürfen. Bitte Vater im Himmel, lass diese Männer wieder mit ihren geliebten Frauen und Kindern vereinigt werden! Bitte Vater im Himmel, steh allen vom Krieg betroffenen Frauen, Männern und Kindern bei, wer auch immer sie seien! Und auch den in Russland unter großen Gefahren gegen den Krieg protestierenden!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gebet

  1. ‚Gott hat uns nicht verlassen’
  2. Mexiko: 10 Millionen Pilger zum Guadalupe-Fest erwartet
  3. Betet, betet für Österreich! Jeden Tag einen Rosenkranz!!!
  4. Gebet bleibt wichtigstes Kommunikationsmittel
  5. Augsburg: Bischof Bertram gemeinsam mit Papst Franziskus

Russland

  1. Putins 'P.R.-Auge' blickt auf Österreich-Ungarn
  2. Von Russen verschleppt - Papst erhielt Gebetbuch von vermissten ukrainischen Ordensleuten
  3. Wladimir Putin ist KEIN 'Geschenk Gottes'
  4. Ukraine: "An der Front gibt es keinen Atheisten"
  5. Russischer Diktator Putin "im Bann" von Schamanen

Ukraine

  1. Russischer Diktator Putin lässt Sophienkathedrale in Kiew bombardieren!
  2. Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
  3. Ukrainischer Bischof: "Gott ist unsere einzige Zuflucht"
  4. Großerzbischof: "Auch in der Ukraine ist Christus auferstanden"
  5. Neun getötete Kinder und Jugendliche nach russischen Angriff auf Kinderspielplatz in der Ukraine






Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
  2. "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
  3. "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
  4. Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
  5. Bisher unveröffentlichter Brief von Benedikt XVI.: „Ich habe auch auf das munus verzichtet“
  6. Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen auf
  7. „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
  8. Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
  9. Norwegen: Eine neue Generation von Katholiken wächst heran
  10. Ein Durst, den kein Wasser stillt. Der Grund der Wirklichkeit
  11. Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
  12. Suche den, der dich erschaffen hat. Eure Hoffnung ist Christus!
  13. Tallinn: Namen sämtlicher Kommunismus-Opfer werden vor Profittlich-Seligsprechung verlesen
  14. Tausende junge Menschen beichteten im Circus Maximus
  15. „Ich bin wertvoll, weil ich bin“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz