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„Unser aller aufrichtige Anteilnahme gilt dem Papa emerito Benedikt XVI.“

8. Juli 2020 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Requiem für Domkapellmeister em. Georg Ratzinger – Statio und Predigt von Bischof Voderholzer – Papst em. Benedikt XVI. ist „per Livestream mit uns verbunden“ - VIDEOS!


Regensburg (kath.net/pbr) Statio zum Requiem für Domkapellmeister em. Georg Ratzinger

Eminenzen, Exzellenzen, liebe Mitbrüder im geistlichen Dienstamt, ehrwürdige Schwestern, liebe Vertreterinnen und Vertreter des öffentlichen Lebens, liebe Schwestern und Brüder im Herrn – hier im Regensburger Dom und wo immer sie uns mithilfe der Technik zugeschaltet sind!

 

Wir sind versammelt, um betend Abschied zu nehmen in dieser Welt von unserem verstorbenen früheren Domkapellmeister Georg Ratzinger!

 

Unser aller aufrichtige Anteilnahme gilt dem Papa emerito Benedikt XVI., dem jüngeren Bruder des Verstorbenen, der – wie wir zuverlässig wissen – per Livestream mit uns verbunden ist. Wir alle haben noch in lebhafter Erinnerung, dass Sie noch vor wenigen Tagen überraschend nach Regensburg gekommen waren, um Ihren Bruder auf seiner letzten Wegstrecke zu begleiten und sich zu verabschieden.

 

Dieses Zeichen der Menschlichkeit hat viele tief berührt! Umso mehr nehmen wir Anteil an Ihrer Trauer. An Ihrer Stelle und in Vertretung von Papst Franziskus sind unter uns der Apostolische Nuntius Erzbischof Nicola Eterovic und Herr Erzbischof Georg Gänswein, der Privatsekretär des Papa emerito. Sie werden mit mir als Konzelebranten am Altar stehen.

 

Georg Ratzinger war am 15. Januar 1924 in Pleiskirchen – fast in Hörweite der Kirchenglocken von Altötting – zur Welt gekommen und hat eine glückliche Kindheit erlebt in Marktl, Tittmoning, Aschau und Traunstein mit seinen Eltern und Geschwistern, der älteren Schwester Maria und dem jüngeren Bruder Joseph.

 

Nach der Schulzeit am Chiemgaugymnasium in Traunstein und der Ausbildung im dortigen Studienseminar musste Georg Ratzinger drei kostbare Jahre für den Krieg vergeuden, den ein gottloses Regime angezettelt hatte, dem die Familie Ratzinger zutiefst ablehnend gegenüberstand. Im Juli 1945 kehrte Georg Ratzinger nach kurzer Gefangenschaft in Italien und nach glücklicherweise ohne Spätfolgen verheilter Oberarmverletzung heim.

 

Einer lange schon erkannten Berufung folgend, traten die Brüder Georg und Joseph gemeinsam 1946 ins Priesterseminar ein, gemeinsam wurden sie zusammen mit über 40 Kurskollegen am 29. Juni 1951 im Freisinger Dom von Michael Kardinal Faulhaber zum Priester geweiht. Schon früh in der Kindheit hatte sich gezeigt, dass die Musik „das besondere Charisma“ von Georg Ratzinger war, das er durch das Studium der Kirchenmusik an der Musikhochschule in München zur vollen Blüte bringen durfte. Nach dem Abschluss auch des Meisterkurses wurde Georg Ratzinger zunächst 1957 Geistlicher Chordirektor in Traunstein St. Oswald. Zum Februar 1964 schließlich trat er das Amt des Domkapellmeisters am Dom St. Peter zu Regensburg an. 30 Jahre dirigierte er die Regensburger Domspatzen bei ihrer Hauptaufgabe, der Gestaltung der Domliturgie an den Sonn- und Feiertagen und zusätzlich bei über 1000 Konzerten im In- und Ausland. Sie mehrten den Ruhm dieses unseres Domchores, den er zu einem außerordentlich feinen, sowohl musikalisch wie spirituell ausdrucksstarken Klangkörper formte. Die Domspatzen haben am Sonntag in einer ergreifenden Totenvesper dankbar von ihrem hochgeschätzten „Cheef“ Abschied genommen, den Dom mit ihrem Gesang erfüllt und uns dabei fast die Corona-Beschränkungen vergessen lassen. Ja, dass heute nicht alle Domspatzen zu seinem Abschied singen können, ist eigentlich unvorstellbar, wie so vieles im Zusammenhang mit Corona. Aber ich weiß, dass Sie alles darangesetzt haben, trotzdem diese Feier so schön und würdig wie irgend möglich vorzubereiten und zu gestalten.

 

Nach seiner Emeritierung 1994 trat Georg Ratzinger dem Stiftskapitel St. Johann in Regensburg bei, das fortan seine geistliche Familie war. Unter meinem Vorgänger, Gerhard Kardinal Müller wurde Georg Ratzinger 2009 zum Ehrendomherrn am Dom St. Peter ernannt.

 

Domkapellmeister Ratzinger hatte die Gnade, in seiner Todesstunde heute vor acht Tagen nicht allein zu sein. An seiner Seite war seit Ende 2013 in Nachfolge von Frau Agnes Heindl als Haushälterin Sr. Laurente Goldbrunner von den Mallersdorfer Franziskanerinnen. Zusammen mit ihr danken wir den Palliativschwestern Frau Bärbel Kiechle und Frau Walburga Meyer, dem Ehepaar Keller und Herrn Dr. Albert Schmid, die Domkapellmeister Ratzinger in seiner letzten Stunde beigestanden sind.


 

Die Vorbereitungen auf das Requiem, die die besonderen Erschwernisse durch die Corona-Beschränkungen zu berücksichtigen hatten, ließen keinen früheren Zeitpunkt zu als den heutigen 8. Juli. Doch ein Blick in die Vita von Georg Ratzinger zeigte schnell, dass dies auch eine Fügung ist, denn es war der 8. Juli 1951, also heute auf den Tag genau vor 69 Jahren, damals ein Sonntag, dass die beiden – am 29. Juni in Freising zum Priester geweihten Brüder – in der Stadtpfarrkirche St. Oswald in Traunstein ihre Primiz gefeiert haben. Joseph um 7 Uhr in der Jugendmesse. Georg trat um 9 Uhr – ohne Sommerzeit heißt das 10 Uhr – im Pfarrgottesdienst mit großer Kirchenmusik und Kirchenchor zum ersten Mal als Priester an den Altar. Jetzt ist er auf den Tag und die Stunde genau 69 Jahre später in unserer Mitte aufgebahrt. Stola und Evangelienbuch auf dem Sarg erinnern an die priesterliche Würde. Täglich hat er die Heilige Messe gefeiert und sein Leben somit immer wieder neu mit Christus verbunden.

 

Heute nehmen wir ihn hinein in die Feier von Tod und Auferstehung Jesu, worin unsere Hoffnung gründet auf das ewige Leben.

 

Bitten wir den Herrn, er möge uns bereit machen für eine würdige Feier: Erbarme Dich, Herr unser Gott …

 

Predigt beim Requiem für Domkapellmeister em. Apostolischen Protonotar Georg Ratzinger am 8. Juli 2020 im Hohen Dom zu Regensburg Bischof Dr. Rudolf Voderholzer

 

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn! Für das gemeinsame Primizbild der Brüder Ratzinger wählte sich Georg zum 8. Juli 1951 ein Wort aus dem Beginn des Johannesevangeliums, den uns Diakon Weißmann gerade so ergreifend als Evangelium zu diesem Requiem vorgetragen hat:

 

„Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade über Gnade.“

 

Der Johannesevangelist stellt mit diesen Worten die Fülle der Heilszuwendung Gottes in seinem Sohn Jesus Christus der Gnade des Gesetzes im Alten Bund gegenüber. Der 27-jährige Neupriester durfte diese Worte darüber hinaus als unmittelbar in sein Leben hineingesprochen verstehen, und sie sind auf dem Primizbild vor allem ein Ausdruck der Dankbarkeit für so viel Empfangenes, für so viel unverdient Geschenktes in seinem bisherigen Leben.

 

Die Geborgenheit in der Familie, den von Eltern und Priestern empfangenen Glauben, die gute Schulausbildung, dann vor allem die glückliche Heimkehr aus Krieg und Gefangenschaft, die ohne Spätfolgen ausgeheilte Oberarmverletzung aus dem Krieg, die zeitweise das Geige- und Klavierspiel zu beeinträchtigen oder gar zu verunmöglichen drohte, ganz aktuell die Berufung und Weihe zum Priestertum.

 

Ein Bild aus seinen und seines Bruders Lebenserinnerungen hat sich vielen von uns tief eingeprägt: Als Georg, an einem heißen Julitag 1945 unverhofft aus der Gefangenschaft nach Hause, nach Hufschlag bei Traunstein zurückkehrte, wurde er herzlich empfangen. Er setzte sich vor allen weiteren Worten ans Klavier und spielte ‚Großer Gott, wir loben Dich‘. Niemand,“ so erinnert sich sein Bruder, „niemand von uns schämte sich der Tränen, die nun flossen.“ Und weiter: „Von diesem Tag an begann ein Üben und Musizieren, das fast keine Pausen mehr kannte, wie wenn alles nachgeholt werden sollte, was drei Jahre versagt hatten.“ „Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade über Gnade.“

 

Ja, bei Georg Ratzinger kommt hinzu die Dankbarkeit über die Doppelberufung als Priester und Kirchenmusiker, als Seelsorger und be-gnadeter Chorleiter, Organist und Komponist.

 

Die Verbindung von Priesteramt und Kirchenmusik in einer Person, wie sie uns von Georg Ratzinger, aber auch von Max Eham in Freising oder seinem Lehrer Heinrich Wismeyer, dem langjährigen Münchener Domorganisten vor Augen gestellt wird, diese Doppelberufung, ist eine Gnade. Sie ist gewiss nicht notwendig.

 

Wir sehen es an seinen Nachfolgern Roland Büchner und Christian Heiß, dass man ein hervorragender Domkapellmeister sein kann auch im Stand des Weltchristen, wir sehen es an Frau Giehl und den Chorleiterinnen unserer Kirchenmusikhochschule.

 

Und doch macht diese Doppelberufung auf einen tiefen inneren Zusammenhang aufmerksam, und darin sehe ich die große Lebensleistung von Domkapellmeister Georg Ratzinger und sein Vermächtnis für die Kirche von Regensburg und weit darüber hinaus.

 

Die Kirchenmusik ist nicht eine äußerliche Zutat zur Liturgie. Orgel, Chor und Orchester „um-rahmen“ nicht – wie bisweilen unbeholfen formuliert wird – die Liturgie, sondern sie sind selbst Gebet, Ausdruck des Gebetes der versammelten Gemeinde, Antwort auf die Verkündigung des Wortes. Und deshalb stehen wir aufrecht beim Kyrie und beim Gloria, auch wenn es etwas länger dauert – sofern die Füße uns tragen. Wir sitzen nicht im Konzertsaal, sondern stehen in der Kirche und beten innerlich mit, wenn der Chor stellvertretend für alle anderen singt.

 

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott …“ so lautet der allererste Vers des Johannesevangeliums. Im griechischen steht bekanntlich Logos, was noch mehr ist als Wort, vielmehr Wort und Sinn umfasst.

 

Christlicher Gottesdienst ist gemäß dem Apostel Paulus logos-gemäßer Gottesdienst (Röm 12,2), Gottesdienst, der dem Fleisch gewordenen ewigen Logos entspricht. Liturgischer Gesang, Chorgesang, der dem Anspruch des logos-gemäßen Gottesdienstes gerecht werden soll, verführt uns nicht in die rauschhafte Be-sinnungs losigkeit oder in eine bloß sentimentale Gefühlswelt, sondern ist Ausdruck der nüchternen Trunkenheit, von der die mystische Tradition immer wieder spricht. Kirchenmusik, der Gesang, aber auch die Instrumentalmusik, haben das Wort zu vermitteln, haben dem Wort zu dienen. Was das Zweite Vatikanische Konzil in Fortsetzung, nicht in Abkehr der Liturgiereform Papst Pius‘ X. beabsichtigte, hat Georg Ratzinger, der sein Amt als Domkapellmeister in Regensburg gerade einmal acht Wochen nach Verabschiedung der Liturgiekonstitution „Sacrosanctum Concilium“ (4. Dezember 1963 und 1. Februar 1964) antrat, in vorbildlicher, wegweisender und vor allem fachlich höchst kompetent verwirklicht.

 

Und so sind wir außerordentlich dankbar für diese kirchenmusikalische Tradition, die Georg Ratzinger wie wohl kein zweiter verkörpert. Durch ihn konnte man erleben, dass die künstlerische Qualität der Musik und ihre geistliche Dimension sich nicht nur nicht ausschließen oder fremd gegenüberstehen, sondern miteinander wachsen. Dies ist mir bei einer aktuellen Relecture der Theologie der Kirchenmusik Joseph Ratzingers noch einmal ganz neu bewusstgeworden.

 

Wenn heute verschiedentlich und nicht zu Unrecht das gestörte Verhältnis von Kirche und Kultur, Kirche und Kunst beklagt wird: Hier haben wir die lebhafte Verbindung. Und wir schauen mit Dankbarkeit auf die in Regensburg gepflegte Kultur, die Maßstäbe setzt, die sich aber auch durch die vielen bei den Domspatzen geformten Sänger auswirkt in viele andere Bereiche des kulturellen Lebens.

 

Die Kirchenmusik ist als integraler Bestandteil der Liturgie auch und gerade ein Medium der Evangelisierung. Chorarbeit, Instrumentalunterricht, ob mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen, ist ein geistlicher Beruf, eine geistliche Berufung – wir haben erst kürzlich, die Mitbrüder werden es bestätigen – in der Bischofskonferenz darüber gesprochen und den unschätzbaren Wert der kirchlichen Musikpädagogik besprochen.

 

Den Anspruch auf höchste Qualität verband Georg Ratzinger dabei mit einer großen Menschlichkeit! Nur so ist die geradezu überwältigende Resonanz zu erklären, die unsere Einladung zu einem digitalen Kondolenzbuch auf der Homepage des Bistums Regensburg erfahren hat. Gerade viele ehemalige Schüler haben durch bewegende Worte ihre Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht. Mit höchsten Anforderungen an sich selbst, hat er auch die Sänger gefordert und so gefördert. Es gehört zu seiner Größe, dass er dabei in der Rückschau auch Fehler eingeräumt und dafür um Verzeihung gebeten hat.

 

Als Musiker achtete er auf die Stimme und die Musikalität, nahm die Wirklichkeit vor allem über das Gehör wahr. Er erkannte seine Schüler noch nach Jahren und Jahrzehnten an der Stimme, wusste die Stimmlage und die Stärken. Dies wurde natürlich noch wichtiger für ihn in dem Maße, als im Alter aufgrund seines Augenleidens die Sehkraft abnahm. Mir selbst wurde dies deutlich, als er mir bei einem meiner ersten Besuche in der Luzengasse nach der Bischofsweihe sagte: „Exzellenz haben eine jugendliche Stimme.“ Mir war in diesem Augenblick so, als hätte ich gerade die Aufnahmeprüfung bei den Domspatzen bestanden. Biblisch ist uns die Verbindung von Gottes Wort und Musik und Gesang bleibend vorgegeben in der großartigen Welt der Psalmen, dem Gebetbuch Israels, das die Kirche übernommen hat, das in der Kirche mit Christus und auf ihn hin gebetet wird.

 

Auf die Lesung aus dem Buch des Propheten Jesaja, einem der frühen und im Alten Testament herausragenden Zeugnis der Auferstehungshoffnung, hat der Kantor geantwortet mit Versen aus Psalm 84. Selig, die bei Dir wohnen Herr, die Dich loben allezeit. Vers 4 ist, darauf hat Joseph Ratzinger einmal hingewiesen, ist der biblische Ursprung für das Wort „Domspatzen“: „Auch der Sperling findet ein Haus, und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen, Deine Altäre, Herr der Heerscharen.“ „Der Beter des Psalms 84 bezeichnet sich selbst als einen Spatzen, der nun endlich ‚bei den Altären‘ den Ort seiner Bestimmung gefunden habe. […] Er kann fliegen und singen; das Singen ist selbst eine Art Fliegen“ (J. Ratzinger, 1994).

 

Zur Verabschiedung aus dem Dom, der langjährigen Wirkungsstätte des Domkapellmeisters, wird nachher erst ein Männerchor Mendelssohns Vertonung von Versen aus Psalm 91 singen. Es war das letzte Stück, das Georg Ratzinger selber bei seiner Verabschiedung 1994 dirigiert hat: „Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten auf allen Deinen Wegen.“

 

Nach dem Verabschiedungsgebet wird ein kleiner Knabenchor, der die letzten Tage unermüdlich geprobt hat nach einer Zwangspause von vier Monaten und noch immer unter erschwerten Bedingungen, uns mit Worten aus Psalm 121, wiederum vertont von Felix Mendelssohn Bartholdy, auffordern: „Hebe Deine Augen auf zu den Bergen, von welchen dir Hilfe kommt.“ Viele der biblischen Motive werden schließlich zusammengefasst in der schon im Frühmittelalter bezeugten Antiphon aus der Sterbeliturgie: „Zum Paradies mögen Engel dich geleiten“, die im zweiten Teil auch die Bitte enthält: „Die Chöre der Engel mögen dich empfangen“. Etliche Male wurde darauf Bezug genommen in den schon erwähnten Kondolenzeinträgen. Auf Lateinisch, Deutsch, Englisch.

 

Die Priester werden sie nachher am Friedhof singen zum Beginn des Trauerzuges, und sie werden damit unser aller Gebet für Georg Ratzinger noch einmal zusammenfassen: „Zum Paradies mögen Engel dich geleiten, die heiligen Märtyrer dich empfangen. Die Chöre der Engel mögen dich empfangen, und durch Christus, der für dich gestorben, soll ewiges Leben dich erfreuen!“

 

Requiem für Domkapellmeister Georg Ratzinger (ab Evangeliumslesung, danach vollständig!)

 


 

Abschied von Georg Ratzinger - Seine letzte Fahrt

 

 


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Lesermeinungen

 723Mac 8. Juli 2020 
 

wir sind alle jetzt zusammen mit Papst Emeritus! und mit jedem, der eine ihm nahe Person verloren ha

mögen auf Zeugnis von einem erfüllten Priester- und Musikerleben von HW Domkapellmeister Georg Ratzinger und auf die Fürsprache der Schmerzhaften Gottesmutter neue Priesterberufungen insbesondere für Bayern aber auch ganz Deutschland erweckt werden.
Gottesmutter hatte auch zu weinen , und trozdem ist auch heute eine starke Fürsprecherin. Die Schmerzhafte Gottesmutter wird auf eine besondere Weise in Eichsfeld verehrt, wo Papst Benedikt auf die Gottesmutter als Mutter von allen Christen hingewiesen hat (auch Protestanten, die die Mutterschaft Mariens auch anerkennen und nach Eichsfeld kamen=Mutter der Einheit) und im Münchner Herzogspital, wo die Gottesmutter Ihre Augen Ihrem Sohne und dem ganzen Volk Gottes (auch als Mutter der Einheit,)auf eine besondere Weise zuwendet.
Es steht Jedem zu ein Gespräch wenigstens mit einem Ministranten über bekannte Priestergestalten aus der Geschichte aber auch aus der Gegenwart zu führen und auf diese Weise Interesse am Priestertum zu fördern.


1
 
 Corinquietum 8. Juli 2020 
 

Requiem für Georg Ratzinger

Ganz herzlichen Dank für die Möglichkeit, dem Requiem hier bei zu wohnen!
Es war wirklich herzergreifend!
+Corinquietum


4
 

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