| SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:  
  
  
  
 Top-15meist-diskutiertDie Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und DemutBemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!In Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem Menschen„Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“Wir predigen den heiligen KlimawandelEklat durch NS-Vergleich gegenüber Israel bei interreligiösem Kongress in RomVatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlichtKeine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das ChristentumHoffnung, die nicht weiß. Nikolaus von Kues als Lehrer des Glaubens, der ‚bekehrten Unwissenheit‘Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache„Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“Designierter Präsident der Georgetown University lehnt Lehre der Kirche über Homosexualität abEvangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt ZweidrittelmehrheitGott, sei mir Sünder gnädig! Über Demut, Wahrheit und die Heilung der Seele
 |  
 'Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll'29. Juli 2018 in Spirituelles, 1 LesermeinungDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
 
 Gedanken des Hl. Hilarius, 
Bischof von Poitiers und Kirchenlehrer, zum Sonntags-Evangelium 
 Rom (kath.net)Die Apostel antworteten, dass sie nur fünf Brote und zwei Fische hätten, weil sie noch auf die fünf Brote, das heißt, auf die fünf Bücher des Gesetzes beschränkt waren, und durch die Lehren zweier Fische, das heißt, durch die Propheten und Johannes den Täufer genährt wurden. [
] Diese also haben die Apostel zuerst, weil sie noch auf sie beschränkt waren, dargereicht; aber wie aus ihnen hervorgegangen wird die Lehre des Evangeliums dargestellt, und von diesem Ursprung hergeleitet wächst sie zu einer größeren Fülle ihrer Kraft heran.
  
 Der Herr nahm also die Brote und Fische, sah zum Himmel auf, segnete und brach sie, dem Vater dankend, dass er nach den Zeiten des Gesetzes und der Propheten zur Speise des Evangeliums verwandelt werde. [
] Auch werden die Brote von den Aposteln ausgeteilt, weil durch sie die Geschenke der göttlichen Gnade verliehen werden sollten. Das Volk isst dann die fünf Brote und zwei Fische, und wird satt; und die Stücke des Brotes und der Fische wurden, nachdem die Herumsitzenden sich gesättigt hatten, bis zur Anfüllung von zwölf Körben vermehrt; nämlich durch das Wort Gottes, welches aus der Lehre des Gesetzes und der Propheten kommt, wird die Menge gesättigt; und aufbewahrt für das Volk der Heiden aus der Darreichung der ewigen Speise, wächst in reichlichem Überfluss zur Erfüllung der zwölf Apostel die Fülle der göttlichen Kraft an. Die Anzahl der Essenden aber wird als die nämliche befunden, welche in der Folge die der Gläubigen war: fünftausend (vgl. Mt 14,21; Apg 4,4).
 
 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
   
  
 
 
 Lesermeinungen|  | Mariat 30. Juli 2018 |  |  |  | Die Zahlensymbolik in der Hl. Schrift wird oft überlesen. Gar nicht darüber nachgedacht."Die fünf Brote - deuten auf die fünf Bücher des Gesetzes hin, die Lehren, die sie enthalten; die zwei Fische - auf die Propheten und Johannes den Täufer, die das Wort Gottes verkündigten.
 Die 12 Körbe die übrig blieben - deuten auf den Auftrag Jesus hin, den er den 12 Aposteln gab - das Evangelium über die ganze Welt zu verbreiten.
 Dies so übertragen auf die Hochzeit in Kana, als Jesus die Krüge gefüllt mit Wasser, in Wein verwandelte, würde es bedeuten, dass es auch der Wein für uns, für die Zukunft der von Jesus gegründeten Kirche war, in der bei jeder Hl. Messe, durch die Einsetzungsworte, dieser Wein in das Blut Jesus verwandelt wird.
 |  2
 
 |  |  | 
 Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
 kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.
 |  
 Mehr zuEvangeliumJesus. Eine WeltgeschichteMeditationen über JohannesKardinal Burke kritisiert deutschen 'synodalen Weg'Im Amazonas versenktWas ist so wichtig an Anbetung?Meditationen über LukasDer nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nachSein Herz aber ist weit weg von mirKommt mit an einen einsamen Ort, ....Und er sandte sie aus
 |  
  
  
  
  
  
 Top-15meist-gelesenBemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!„Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“Wir predigen den heiligen KlimawandelKarmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky MountainsKonvertierter Ex-Anglikaner Nazir-Ali sagt neue Welle von Konversionen vorausDie Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und DemutZahl der Theologiestudenten in Passau in drei Jahren versiebenfacht - Von 21 auf 140 StudienanfängerEvangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit„Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“Der Vatikan veröffentlicht neues Apostolisches Schreiben "Gravissimum educationis"von Leo XIV.Alles, was Gott will, ist deine Ehrlichkeit“Euthanasie in Kanada: Menschen mit Behinderung haben mittlerweile Angst vor dem GesundheitssystemKeine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
 |