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Kritik an ORF-Beitrag über ‚radikale‘ christliche Influencer

vor 3 Stunden in Österreich, keine Lesermeinung
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Eine Mitarbeiterin der Bundesstelle für Sektenfragen warnte vor der Verbreitung eines ‚eher konservativen Weltbildes‘, eines ‚traditionellen Männer- und Frauenbildes‘ und einer kritischen Haltung zu ‚LGBTIQ‘-Themen.


Wien (kath.net/jg)
In der Nachrichtensendung „Zeit im Bild“ des öffentlich-rechtlichen Senders ORF wurde vor sogenannten „Christfluencer“, also christlichen Influencern, gewarnt, die ihren Glauben in den sozialen Medien teilen. Sie wurden als „radikal“, „voraufklärerisch“ und gefährlich bezeichnet. 

Dann kam eine Mitarbeiterin der Bundesstelle für Sektenfragen zu Wort, die vor einer Verbreitung eines „eher konservativen Weltbildes“, eines „traditionellen Männer- und Frauenbildes“ und einer kritischen Haltung zu „LBGTIQ“-Themen warnte. 


Christian Hafenecker, Mediensprecher der Freiheitlichen Partei Österreichs und Abgeordneter zum Nationalrat, kommentierte den ORF-Beitrag mit den Worten: „Alles, was nicht dezidiert links ist, sondern konservativ oder gar rechts, ist für den Zwangsgebührensender ‚böse‘!“ 

In Österreich gebe es viele gläubige Menschen, Kultur und Gesellschaft beruhten auf einem „starken christlich-abendländischen Fundament“. Anstatt christliche Influencer als Extremisten darzustellen, sollte sich der ORF besser mit der Verfolgung von Christen befassen, die weltweit die am meisten verfolgte Religionsgruppe seien, oder mit Influencern, die „pseudowissenschaftliche Klimapanik“ oder „islamistische Propaganda“ verbreiten, schlug Hafenecker in einer Stellungnahme vor.

 


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