Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
  2. Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!
  3. „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
  4. Die 'katholische Frauenbewegung' Österreichs verteidigt das Islam-Kopftuch
  5. Wir predigen den heiligen Klimawandel
  6. CSU-geführtes Innenministerium finanziert NGOs, die gegen Merz demonstrieren
  7. Massiver Angriff auf die Rede- und Pressefreiheit in Deutschland!
  8. Eklat durch NS-Vergleich gegenüber Israel bei interreligiösem Kongress in Rom
  9. US-Vizepräsident JD Vance besuchte Messfeier in der Grabeskirche in Jerusalem
  10. Neuevangelisierung und Liturgie im 21. Jahrhundert – Lernen aus der Geschichte für die Gegenwart
  11. Historischer Besuch von König Charles III. im Vatikan
  12. Hoffnung, die nicht weiß. Nikolaus von Kues als Lehrer des Glaubens, der ‚bekehrten Unwissenheit‘
  13. Evangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit
  14. Designierter Präsident der Georgetown University lehnt Lehre der Kirche über Homosexualität ab
  15. US-Kardinal Burke verurteilt gefälschte Videos mit angeblicher Papstkritik

Elon Musk ruft zum Boykott von Netflix auf

9. Oktober 2025 in Chronik, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Unternehmer und Milliardär wirft dem Streaming-Dienst vor, in Kinderserien LGBTQ-Anliegen zu verbreiten.


Los Gatos (kath.net/jg)
Elon Musk hat am 1. Oktober dazu aufgerufen, den Streaming-Dienst Netflix zu kündigen. Anlass ist eine Kinderserie von Netflix, in welcher eine Transgender-Figur auftritt.

„Kündigt Netflix für die Gesundheit Eurer Kinder“, schrieb Musk wörtlich an seine 227 Millionen Abonnenten auf X. In der Animationsserie „Dead End – Paranormal Park“ erklärt eine der Figuren, transgender zu sein. Netflix beschreibt die Serie, die für Kinder ab 7 Jahren gedacht ist, als Geschichte „um ein diverses Team in einem Freizeitpark voller Geister, einen sprechenden Mops und jede Menge LGBTQ+-Liebe“. Die Serie wurde bereits 2022 gezeigt und nach der zweiten Staffel eingestellt. Auch in anderen Filmen und Serien werde offen LGBTQ-Inhalte verbreitet, berichtet das Nachrichtenportal exxpress.at.


Zunächst hatten Konten wie LibsofTikTok das Thema aufgegriffen. Musk teilte deren Beiträge und verstärkte damit die Verbreitung. Wenige Stunden nachdem Musk seinen Beitrag veröffentlicht hatte, sank der Börsenkurs von Netflix um zwei Prozent. 

Musk hat selbst einen 21 Jahre alten Sohn, der sich als transgender bezeichnet und als Frau lebt. Es besteht kein Kontakt mehr zu Elon Musk. Dieser spricht seither von einem „woke mind virus“. 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 9. Oktober 2025 
 

Pädagogen sagen, dass man

auf keinen Fall als Eltern affirmativ auf Transgenderideen von Kindern reagieren soll. Die Affirmation, dh. die Bestätigung von Zweifeln und Gefühlen, sei wie eine Einfahrt in eine Autobahn hin zur Transition, aus der es lange oder überhaupt keine Ausfahrt mehr gebe. Schon der Namenswechsel erzwinge meist bald Hormoneinahmen, Flachbindung der Brüste und weitere Eingriffe. Da die Hype oft Mädchen betreffe, seien Hormongaben sehr gefährlich und der entstehende Bartwuchs nicht mehr reversibel. Also lieber Neutralität und feinfühliges Abwarten als Affirmation und Förderung durch die Eltern.


0
 
 girsberg74 9. Oktober 2025 
 

Bittere Erkenntnis,

doch konsequentes Handeln.


0
 
 Versusdeum 9. Oktober 2025 
 

Musk hatte selbst erzählt,

dass er seinen Sohn anfangs noch dabei unterstützt hatte, bis er, wie er sagte seinen Sohn verlor und verstand, welche Idelogie dahintersteckt.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!
  2. "Warum hast du solche Angst vor Johannes Paul II.?"
  3. „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
  4. Massiver Angriff auf die Rede- und Pressefreiheit in Deutschland!
  5. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  6. Wir predigen den heiligen Klimawandel
  7. Historischer Besuch von König Charles III. im Vatikan
  8. Konvertierter Ex-Anglikaner Nazir-Ali sagt neue Welle von Konversionen voraus
  9. Karmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky Mountains
  10. Nicht reden, sondern machen!
  11. Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
  12. US-Vizepräsident JD Vance besuchte Messfeier in der Grabeskirche in Jerusalem
  13. Die 'katholische Frauenbewegung' Österreichs verteidigt das Islam-Kopftuch
  14. Zahl der Theologiestudenten in Passau in drei Jahren versiebenfacht - Von 21 auf 140 Studienanfänger
  15. Neuevangelisierung und Liturgie im 21. Jahrhundert – Lernen aus der Geschichte für die Gegenwart

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz