Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  2. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. Abtreibung – und was dann?
  5. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  6. Kann uns eine möglicherweise erfundene Anekdote über Johannes Paul II. Wahres lehren?
  7. Verfassung geändert: Slowakei erkennt zwei Geschlechter an – männlich und weiblich
  8. Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
  9. Kirche zwischen Riss und Rückbindung
  10. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  11. Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'
  12. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  13. Die Gebeine des heiligen Franziskus werden erstmals öffentlich gezeigt
  14. Dr. Taylor Marshall: ‚Waren alle diese Päpste nicht ‚pro-life‘?‘
  15. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung

US-Umfrage: Junge Linke sind deutlich gewaltbereiter als Konservative

22. September 2025 in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach der Ermordung von Charlie Kirk ergab eine YouGov-Umfrage, dass junge Linke deutlich gewaltbereiter sind als junge Konservative.


Washington D.C. (kath.net)
26 % der liberal-progressiven Jugendlichen in den USA halten Gewalt gegenüber einen Andersdenkenden für angebracht. Bei jungen Konservativen ist die Gewaltbereitschaft nur bei 7 %. Auf diese Umfrage hat Stefanie Bolten im WELT-Podcast "This is America" nach dem Attentat auf Charlie Kirk hingewiesen. Für Bolten steht damit fest, dass junge Linke gewaltbereiter als Konservative sind. Aus der YouGov-Umfrage geht konkret hervor, dass jüngere und linke Amerikaner eher der Meinung sind, dass politische Gewalt manchmal gerechtfertigt sei als ältere oder konservativere Amerikaner. Unter den extremen Linken sagen 25 %, dass politische Gewalt manchmal gerechtfertigt sei.


https://today.yougov.com/politics/articles/52960-charlie-kirk-americans-political-violence-poll


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 walter20 23. September 2025 
 

Dass ist ja auch logisch

wer keine Argumente und wenig Verstand, Logik und Anstand hat greift eher zu nicht verbaler "Kommunikation". Das sieht man auch schön an der "Extinktion Rebellion" ,die praktisch nur Slogans aber kaum vernünftige Inhalte bietet.


0
 
 Versusdeum 22. September 2025 
 

Das erklärt so manches,

Auch den immer radikaleren polotisch-gesellschaftlichen Kampf der heutigen Linken gegen Anders- und Überhauptdenkende.
Interessant wäre, inwieweit hierzulande Merkel für diese Radikalisierung mitverantwortlich ist, indem sie den Linken praktisch alle Kernthemen weggenommen hat, vom Atomausstieg über Multikulti als Ideologie (die sie noch wenige Jahre zuvor als "total gescheitert" bezeichnet hatte), den Kampf gegen die gesellschaftliche Mitte ("gegen rächz") bis zur Homo-Ehe. Denn wenn Politiker keine Themen mehr haben, müssen sie eben welche erfinden, egal, wie absurd oder radikal sie auch sein mögen.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  3. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  4. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  5. Kann uns eine möglicherweise erfundene Anekdote über Johannes Paul II. Wahres lehren?
  6. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  7. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
  8. Skandal-Kardinal Cupich jetzt in der US-Bischofskonferenz isoliert!
  9. Veröffentlichung von Leos erstem Papstschreiben am Donnerstag
  10. Mehr als 3000 Teilnehmer bei großer Pro-Life-Demo in Wien
  11. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  12. Abtreibung – und was dann?
  13. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  14. Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
  15. Wenn die Frauenministerin der österreichischen Regierung lügt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz