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| ![]() Die Märchengeschichten des Ferdinand Kainedervor 10 Stunden in Kommentar, 1 Lesermeinung Der Sprecher einer links-katholischen Gruppe ist offensichtlich sauer, weil in den USA sich Katholiken in der Trump-Regierung engagieren - Ein Kommentar von Roland Noé Linz (kath.net/rn) Inzwischen hatte Kaineder mehrere unbedeutende Jobs, kurz vor seinem Pensionsantritt hat er jetzt seinen vielleicht finalen Job bei der linken „Katholischen Aktion“ bekommen. Seine Aufgabe dürfte sein, regelmäßig die linke Agenda der pseudo-demokratischen Gruppe, die von Katholiken in Österreich nicht gewählt wurden, zu finden. So behauptete Kaineder jetzt ersthaft, dass „katholische Neo-Integralisten“ die Demokratie bedrohen und diese angeblich weltweit unter Druck stehe. Doch das Kaineder-Märchen geht weiter. Er warnt, dass diese versuchen würden, "mächtige Positionen in Staat und Kirche zu besetzen und damit die liberale Demokratie zu unterwandern". Was für ein Holler! Mir sind gläubige Katholiken an der Spitze eines Staates tausendmal lieber als aktive Kirchenhasser wie unter Joe Biden. Kaineder hat offensichtlich Angst, weil in den USA gläubige Katholiken in der Trump-Regierung sind und diese dorthin berufen wurden. Vermutlich hätte er lieber "ordentliche Demokraten", die dann wieder die Tötung ungeborener Kinder bis zur Geburt fordern. Denn dazu hatte Kaineder sich nie zu Wort gemeldet. Denn damit hatten er und seine KA kein Problem, als Biden und seine Genossen das Töten ungeborener Kinder immer wieder in seiner Amtszeit gepushed hat. Fast amüsant ist dann die Kaineder-Aussage, dass mit J.D. Vance gar ein Vizepräsident der USA sei, der als Politiker Kirchenvertretern ausrichte, was der rechte Glaube wäre. Den Nachweis für diese Behauptung bring der Laien-Theologe für das allerdings nicht. Denn das Ganze ist natürlich ein billiges Märchen und kommt ausgerechnet von einem links-katholischen Aktivisten, der mit seiner Vita bewiesen hat, dass er bei kirchen-relevanten Fragen wie der Tötung ungeborener Kind oder der Homosexualität offensichtlich nicht so ganz auf dem Boden des Lehramtes der Kirche steht. Seine KA-Beiträge erinnern zum Teil eher an Pressemeldungen der „Grünen“ oder der „Sozialistischen Jugend“. Aja, zur Ermordung des inzwischen bekanntesten Christen der USA, Charlie Kirk, schweigen Kaineder und seine Genossen auch seit Tagen. Eh klar, denn das war halt kein Linker. kath.net - Der Kaineder-Rauswurf
— Elon Musk (@elonmusk) September 15, 2025
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