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| ![]() Neue Zahlen belegen: ‚Mohammed‘ häufigster Name unter Beziehern von Bürgergeldvor 25 Stunden in Deutschland, 1 Lesermeinung Werden verschiedene Schreibweisen der Vornamen zusammengefasst, kommt ‚Mohammed‘ an erster Stelle, dann ‚Michael‘, gefolgt von ‚Ahmad‘. Diese Zahlen gab die Bundesregierung auf Anfrage der AfD bekannt. Berlin (kath.net/jg) Vor einigen Wochen hatte die AfD bereits eine Anfrage an die Bundesregierung gerichtet. Sie wollte wissen, welche Vornamen bei Bürgergeldbeziehern am häufigsten vorkommen. Die Antwort der Bundesregierung lautete damals, dass Empfänger am öftesten Michael, Andreas, Thomas und Daniel hießen. In der Reihung der Bundesregierung wurden Vornamen in unterschiedlicher Schreibweise getrennt angeführt. Beispielsweise wurden „Michael“ und „Michel“ getrennt gezählt. Gleiches galt für „Mohammed“ und „Mohamed“. Diese Namen wurden daher mehrmals in der Liste angeführt. Am deutlichsten war der Unterschied beim Namen „Mohammed“, von dem es in verschiedenen Sprachen viele Schreibweisen gibt. Der AfD-Abgeordnete René Springer richtete daher eine weitere Anfrage an die Bundesregierung und ließ die verschiedenen Schreibweisen zusammenfassen. Das veränderte die Reihenfolge deutlich. An erster Stelle kam nun Mohammed mit fast 40.000 Einträgen, von dem es insgesamt 19 Schreibweisen und Varianten gibt, darunter Muhammad, Mohammad und Mhammed. Zuvor war „Mohammad“ auf Platz 11, „Mohamad“ auf Platz 21 gelegen. Auf Platz zwei folgt „Michael“ in verschiedenen Schreibweisen, wie zum Beispiel Maik, Mischa. Der Vorname wurde insgesamt 24.660-mal genannt. An dritter Stelle kommt „Ahmad“ mit 20.660 Eintragungen. Namen mit weniger Varianten wie „Andreas“ und „Thomas“ fallen auf hintere Plätze zurück. Die Zahlen stammen aus Jobcentern in gemeinsamer Einrichtung (gE). Dort arbeitet die Bundesagentur für Arbeit mit den Kommunen zusammen. Die Zahlen liefern also kein vollständiges Bild aller Jobcenter. Ende 2024 bezogen insgesamt 5,42 Millionen Menschen in Deutschland Bürgergeld. Darunter waren 2,82 Millionen deutsche Staatsbürger (52 Prozent) und 2,60 Millionen Ausländer (48 Prozent).
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