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Fotoschau über Papst Johannes Paul II. in der Engelsburg

vor 3 Tagen in Chronik, keine Lesermeinung
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Ausstellung zeigt Bilder des langjährigen Papstreisen-Fotografen Gianni Giansanti


Rom (kath.net/KAP) Die Engelsburg in Rom widmet dem ersten polnischen Papst der Geschichte eine Ausstellung mit Bildern eines weltbekannten Fotografen. "Johannes Paul II., der Mensch, der Papst, der Heilige in den Fotografien von Gianni Giansanti" ist bis 30. November zu sehen. Die Schau aus Anlass des Heiligen Jahres sei "eine visuelle und emotionale Hommage an einen der beliebtesten Päpste der Gegenwart", so die Initiatoren.

Johannes Paul II. wurde 1920 in Wadowice als Karol Wojtyla geboren. Mit seiner Wahl 1978 war er der erste Pole auf dem Papstthron und der erste Nicht-Italiener seit 456 Jahren. Ihm wird eine maßgebliche Rolle bei der Beendigung der kommunistischen Herrschaft in seinem Heimatland zugeschrieben. Nach fast 27 Jahren im Papstamt starb er am 2. April 2005. Johannes Paul II. wurde am 1. Mai 2011 von seinem Nachfolger Benedikt XVI. in Rom selig- und am 27. April 2014 von Papst Franziskus heiliggesprochen.


Der italienische Pressefotograf Giansanti (1956-2009) begleitete den Papst sieben Jahre lang auf seinen zahlreichen Auslandsreisen. 1978 war Giansanti weltweit bekannt geworden durch seine Fotos von der Auffindung der Leiche des italienischen Politikers Aldo Moro. Der Fotograf der internationalen Agentur Sygma machte auch Sportaufnahmen, befasste sich aber ebenso mit Afrika, vornehmlich mit noch sehr ursprünglichen Stämmen etwa in Äthiopien.

Die Ausstellung in der Engelsburg nahe dem Vatikan wird von Ilaria Schiaffini und Massimo Bray kuratiert. Beteiligt sind unter anderen das italienische Kulturministerium, das Giansanti-Archiv sowie die Botschaften Polens für Italien und den Heiligen Stuhl, das Dokumentations- und Studienzentrum des Pontifikats Johannes Pauls II. und das Päpstliche Polnische Kolleg.

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