Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  3. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  6. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  7. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  12. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  13. Eine faszinierende Gebetsoase in den österreichischen Bergen
  14. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
  15. Brötchentüten für die Demokratie

‚Jesus verwirklicht seinen Plan und seine Absichten‘

20. März 2025 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Astronaut Butch Wilmore ist im Juni zu einer achttägigen Mission zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Nach acht Monaten konnte er jetzt zurückkehren.


Cape Canaveral (kath.net/jg)
„Jesus verwirklicht seinen Plan und seine Absichten“. Dieses Fazit zieht Barry „Butch“ Wilmore, einer der beiden Astronauten, die acht Monate auf ihre Rückkehr von der Internationalen Raumstation ISS warten mussten, aus den vergangenen Monaten.

Wilmore ist mit seiner Kollegin Suni Williams im Juni 2024 zu einer achttägigen Mission zur Raumstation ISS geflogen. Aufgrund technischer Schwierigkeiten konnten die beiden erst am 18. März dieses Jahres den Rückflug antreten.


Jesus verwirkliche seinen Plan und seine Absichten zu seiner höheren Ehre, sagt Wilmore in einem Interview kurz vor seiner Rückkehr auf die Frage, wie er die vergangenen Monate sehe. Das wirke sich auf das Leben jedes einzelnen aus und sei signifikant und bedeutend. Er sei deshalb zufrieden, weil ihm bewusst sei, das Gott am Werk sei. Manches sei gut, anderes erscheine uns nicht so gut, aber letztlich wirke alles zur höheren Ehre Gottes und für diejenigen, die glauben, sagt Wilmore mit Bezug auf das 11. Kapitel des Hebräerbriefes.

Für Wilmore ist dies sein bereits dritter Flug ins Weltall. Vor seiner Karriere bei der NASA war er Jetpilot bei der US-Marine und während seiner Laufbahn auf mehreren Flugzeugträgern stationiert. Anschließend war er als Testpilot tätig. 2000 wurde er ins Astronauten-Trainingsprogramm der NASA aufgenommen. 2009 war er mit dem Space Shuttle bereits zur ISS geflogen. Im September 2014 flog er mit einer Sojus-Rakete vom Kosmodrom Baikonur in Kasachstan zum zweiten Mal zur ISS wo er bis März 2015 blieb. Im November 2014 übernahm er das Kommando der Raumstation.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Versusdeum 20. März 2025 
 

Schön zu sehen, dass auch ein bewährter Astronaut

sich öffentlich zu seinem Glauben bekennt.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  7. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  8. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  9. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  12. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  13. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  14. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  15. Papst Leo XIV. würdigt die Heilige Helena

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz