SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
- Papstprediger: KI zeigt „gewisses Etwas auf, das nur wir tun können“
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Cantare amantis est. Der Chor: Ikone der Kirche. Die Freilegung des Glaubensgeheimnisses im Gesang
- Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- Nuntius Eterović: „Christen sind die weltweit am meisten wegen ihrer Religion verfolgten Menschen“
| 
Vatikan veröffentlichte erstes Papst-Foto seit seiner Einlieferung ins Krankenhaus16. März 2025 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Zustand von Franziskus wird offiziell als "stabil" bezeichnet
Rom (kath.net)
Der Vatikan hat heute das erste Mal seit seiner Einlieferung am 14. Februar ein Foto von Papst Franziskus veröffentlicht. Auf dem Bild ist zu sehen, wie Franziskus bei der Messe in der Kapelle im 10. Stock des Gemelli-Klinikums konzelebriert. Später hat er sich dann ausgeruht und ein wenig gearbeitet. Der klinische Zustand des Papstes wird als "stabil" bezeichnet. 
Copyright foto: Sala Stampa della Santa Sede
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | MariaElisabeth25 17. März 2025 | | | | rosenstaedter Was das Photo des Papstes angeht, sind die Medien schon Wieder sehr spekulativ unterwegs und pflücken das Bild Stück für Stück auseinander. Es Taucht die Frage auf, warum der Papst keine Sauerstoffzufuhr dort hat obwohl er laut Bulletin tagsüber darüber versorgt wird. In Rom direkt kursieren bei Sicherheitsbeamten im Petersdom die Gerüchte, der Papst sei längst tot bis künstlich am Leben gehalten bis man sich fürs Konklave auf einen neuen Papst geeinigt hat. Ganz aktuell vermuten erste Online Medien bereits, dass das Photo mit KI erstellt wurde und der Papst in Wirklichkeit sehr viel schlechter aussieht. Die Menschen werden immer verrückter. Allen hier einen gesegneten Abend. |  0
| | | | | rosenstaedter 17. März 2025 | | | | Solche Szenen, mit einem alten Priester im Rollstuhl, mit einer Stola die seine Berufung als Priester zeigt, auch hochbetagt, erlebte ich im Alters- und Pflegeheim meiner Mutter.
Diese Haus wurde von einer Brudergemeinschaft betreut, deren Brüder im hohen Altre selber oft intensiv betreut werden mussten.
Den täglichen Gottesdienst versäumen, nicht konzelebrieren können, kam für sie nicht in Frage, ausser in Situationen wie beim Heiligen Vater Papst Franziskus!
"Priester aus Leidenschaft und Überzeugung- auch im Leiden von Alters- und anderen Gebrechen - zeichnet, zeichnete diese Priestergeneration aus!" |  4
| | | | | Harrer 17. März 2025 | | | | Beide Meinungen sind sehr nachvollziehbar, selber würde es auch so machen wie der von mir sehr geschätzte Papst Benedikt. Menschen sind verschieden und Päpste auch.
Jedoch glaube ich nicht, dass Papst Johannes Paul II. hier fremdbestimmt wurde, sondern es war sein Weg und seine Berufung - und viele alte und schwerkranke Menschen waren und sind ihm dankbar dafür, dass ihr Leiden nicht nur in Krankenzimmern und Altersheimen stattfindet und versteckt wird!
Jesus am Kreuz war auch kein schöner Anblick, aber so wichtig und notwendig für uns alle! |  4
| | | | | MariaElisabeth25 17. März 2025 | | | | SpatzInDerHand Mir tat dieser alte Mann einfach nur extrem leid. Er war ein guter Papst, aber die letzte Sequenz seines irdischen Lebens wurde er instrumentalisiert. Da lobe ich mir Papst Benedikt, mit dem ich sonst eher wenig d‘accord gehe, der frühzeitig die Öffentlichkeit verlassen hat und in Ruhe und ohne Publikum in Würde altern durfte. Ich bin hier vollkommen an der Seite von Papst Franziskus. Jeder möge selbstverständlich für sich entscheiden wie er im Alter der Öffentlichkeit präsentiert wird. |  0
| | | | | lakota 17. März 2025 | | | | @MariaElisabeth25 "Haben wir alle wirklich ein Recht auf exklusive Fotos eines leidenden Menschen?"
Warum lässt P.Franziskus dann überhaupt ein Foto von sich machen und veröffentlichen?
Ein Bericht würde mir genügen. |  1
| | | | | SpatzInDerHand 17. März 2025 | |  | @MariaElisabeth25: mich haben diese letzten Wochen von Papst JP2 damals zutiefst beeindruckt und haben mir innerlich den Weg zu ihm geebnet! |  4
| | | | | MariaElisabeth25 17. März 2025 | | | | anjali Bewundernswert war seine Haltung, nicht aufgeben zu wollen, sicherlich. Aber die Frage ist doch, muss man solch ein Leiden, auch wenn es im starken Vertrauen auf Gott tapfer ertragen wird, öffentlich zur Schau stellen? Ich denke da waren die Berater bedacht,genau wie Sie, zu symbolisieren, dass auch ein Papst leidet. Aber, mit Verlaub, das war ein unwürdiges Schauspiel mit einem alten Mann, der sich nicht mehr wehren konnte. Haben wir alle wirklich ein Recht auf exklusive Fotos eines leidenden Menschen? Möchten Sie persönlich in so einer Situation vor aller Welt zur Schau gestellt werden? Wenn ja, dann ist das in Ordnung. Ich möchte das nicht. |  0
| | | | | MariaElisabeth25 17. März 2025 | | | | Fatima 1713 Ein sehr guter Vorschlag! |  0
| | | | | Fatima 1713 17. März 2025 | | | | Vielleicht ist diese ganze Situation eine gute Möglichkeit für uns alle, uns in Zurückhaltung, Demut und Vertrauen zu üben. Wir müssen nicht immer alles wissen und über alles informiert sein. Überlassen wir doch einfach alles dem Herrn. |  4
| | | | | anjali 17. März 2025 | | | | @MariaElisabeth Ich habe Papst Joannes Paulus II bewundert wegen seiner Tapferkeit und nicht-aufgeben-wollen.Deshalb liebe und verehre ich ihn noch immer! |  5
| | | | | MariaElisabeth25 17. März 2025 | | | | Schillerlocke Ich persönlich finde das Foto sehr passend. Möchten Sie selber krank und mit Sauerstoff-Maske in der Öffentlichkeit vorgeführt werden? Auch ein Papst hat ein Recht am persönlichen Foto für die Öffentlichkeit. Oder waren die Fotos des sehr kranken Johannes Paul II wirklich menschenwürdig als man ihn sabbernd und kaum noch Herr über seinen Körper immer wieder in die Öffentlichkeit schob? Ich wünsche dem Papst weiterhin stetige Besserung und Gottes Segen. |  1
| | | | | AngelView 17. März 2025 | | | | Privilegiert Immerhin hat er das, was er den kranken und alten Menschen während Corona (zu ihrem eigenen Schutz) vorenthalten hat .... |  0
| | | | | Ambrosius von Köln 17. März 2025 | | | | Ars celebrandi... ... genauso kennen wir es schon. |  0
| | | | | Schillerlocke 16. März 2025 | | | | Dieses Foto verbirgt offensichtlich mehr, als es zeigt. Der Heilige Vater von hinten! Sein Gesicht ist nicht erfasst. Noch nie wurde ein Papst auf solch seltsame Weise für die Öffentlichkeit abgebildet. Beruhigend ist das für die Gläubigen keinesfalls. Es wäre besser gewesen, kein Foto des kranken Papstes zu veröffentlichen als so eines. Beten wir weiter für die Genesung unseres Papstes! |  1
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- R.I.P. Martin Lohmann
- Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
|