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Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln

18. November 2024 in Schweiz, 16 Lesermeinungen
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Ein Asylant attackierte am Samstag in Einsiedeln die dortige Marienstatue und schlug auf diese ein. Die Statue wurde leicht beschädigt - Gläubige weinten nach dem Vorfall - Polizei sprach von einem "geistig verwirrten" Mann


Einsiedeln (kath.net)
Am vergangenen Samstag gab es in der berühmten Gnadenkapelle des Klosters Einsiedeln einen Angriff auf die berühmte Schwarze Madonna. Ein 17-jähriger Asylant betrat laut "Tagesanzeiger" gegen 15.00 Uhr die Kirche und entkleidete die Schwarze Madonna. Dann schlug er auf sie ein und setzte sich die Krone auf den Kopf. Die berühmte Marienstatue aus dem 15. Jahrhundert wurde laut Auskunft des Klosters leicht beschädigt. Viele Besucher reagierten schockiert auf den Vorfall und weinten. Die Polizei nahm den Täter nach einigen Minuten fest und teilte später mit, dass er der Mann "geistig verwirrt" war.


Foto: (c) Wikipedia/Von Beat Ruest - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=117591138

 


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Lesermeinungen

 modernchrist 23. November 2024 
 

Auf dem Video

wirkt der Bursche recht stämmig. Ob er einen Pass hat? Die Altersangeben wären wichtig zu überprüfen! Ich denke, er ist mehr als 17 Jahre alt. Viele geben ein jüngeres Alter einfach an, um als Jugendliche behandelt zu werden und ganz andere Vergünstigungen zu bekommen. Einer Frau das Kleid herunterzureissen und sich ihre Krone aufzusetzen spricht von absolut altpatriarchalischer Denkweise: Der Mann ist mehr wert als eine Frau; ihr Körper gehört dem Mann und seiner Verfügung; mir als Mann gehört die Krone! Das ist Islam pur - und nicht geistesgestört!


1
 
 lesa 20. November 2024 

Nun, um eine "geistige Verwirrtheit" könnte es sich im Grunde doch handeln, auch dann wenn nicht eine Psychische Erkrankung vorliegt ...


0
 
 Herbstlicht 19. November 2024 
 

Warum?

Warum haben die anwesenden Gläubigen nicht eingegriffen und den 17-jährigen Täter an seinem Tun gehindert?
Von einem Anwesenden allein erwarte ich das ja nicht, aber es waren doch viele Leute da.


2
 
 Herbstlicht 19. November 2024 
 

Respekt? Fehlazeige!

Menschen, die hier Asyl bekommen, sollten dankbar sein.
Diesem jungen Mann, der ganz bewusst eine Statue Mariens attackierte, fehlt es massiv an Respekt und Achtung für die Gefühle der Gläubigen hierzulande und an Feingefühl sowieso.


1
 
 rosenstaedter 19. November 2024 
 

Haben Männer aus Afghanistan keinen Respekt vor Frauen mit einem Kind?

Diese Tat eines verirrten, offen bleibt die Frage ob er verwirrt war, lässt diesen Schluss!

Auf jeden Fall wurde das Ansehen von Asylbewerbern in kleinen Schweizer Ortschaften wie Einsiedeln nicht gefördert.

Eine Ausschaffung wegen Asyl-Unwürdigkeit in seine Heimat Afghanistan ist zumutbar.


1
 
 blaulaub 19. November 2024 
 

Aber Leute...

Nur Ruhe bewahren!
Das war doch nur wieder einer dieser unglückseligen "Einzelfälle".

NIEMAND will Jesus verhöhnen.
NIEMAND will eine Madonna schlagen.
NIEMAND will eine Mauer bauen...

...äh...Hmpf!!

Oder ist das nicht der flächendeckende "Einzelfall"??

Es wird immer Menschen geben, die sich den Terror/ den Wahnsinn schönreden.

"Alles auf der Welt trifft irgendwo anders in der Welt auf ein katastrophales Verständnis." (Michael Lentz/ Schriftsteller)


3
 
 Adamo 18. November 2024 
 

Die Schweizer Polizei liegt falsch, der Täter ist nicht geistig verwirrt,

er tut nur das was der Koran von einem Muslim verlangt.

Zur Ausbildung der Schweizer Polizei gehören auch die Kenntnisse dessen was im Koran steht!

Weshalb haben die wehrhaften Schweizer Bürger diesem die Madonna schädigenden Unhold nicht Einhalt geboten und nur geweint?


5
 
 rosenstaedter 18. November 2024 
 

Der schwarzen Madonna von Einsiedeln einen Besuch abstatten macht Sinn!

An der Vesper mit dem "Salve Regina" von Einsiedeln aktiv teilnehmen macht mehr Sinn als sich in Rage und Zorn zu schreiben!

Sicher freuen sie die Patres und Brüder auf viele Besucher, die ihre Anliegen der schwarzen Madonna anvertrauen:

"Salve, Regina,

mater misericordiae;

Vita, dulcedo et spes nostra, salve.

Ad te clamamus, exsules filii Hevae.

Ad te suspiramus,

gementes et flentes in hac lacrimarum valle.

Eia ergo, Advocata nostra,

illos tuos misericordes oculos

ad nos converte.

Et Jesum, benedictum fructum ventris tui,

nobis post hoc exsilium ostende.

O clemens, o pia, o dulcis virgo Maria"


1
 
 Hope F. 18. November 2024 
 

Aufenthaltsrecht verwirkt

Dieser Asylant hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt. Diese Tat zeigt deutlich, daß das Christentum in Deutschland dringend verteidigt werden muß! Hier sind die Oberen der katholischen Kirche und auch die örtlichen Pfarrer zum Handeln aufgerufen. - Die Angehörige des Islam würden sehr schnell ihre Stimme erheben. Aber was passiert bei den Christen? Sie zeigen Schwäche und man spricht von geistiger Verwirrtheit. Traurig! Auch unser Staat müsste schnell handeln. Die Prozesse in Deutschland sind zu langwierig. Unsere Regierung versagt.


3
 
 Everard 18. November 2024 
 

Diese Altersangaben

Wären wohl auch gesondert zu überprüfen. Freilich wird es dann heißen dies verletze sein Recht auf Privatsphäre gem. Art 8 EMRK.
Im Grunde kann man diesen Illegalen Migranten „rechtsstaatlich“ gar nicht mehr beikommen. Das sind die unguten Folgen des Richterstaates, welcher den Gesetzesstaat mittlerweile ersetzt hat.


2
 
 SalvatoreMio 18. November 2024 
 

Geistig verwirrt sollen sie sein -

aber sie wissen genau, wen sie hassen: Christus, und alles, was mit ihm zu tun hat.


3
 
 Lupivius 18. November 2024 
 

Ah ja, ...

... ein geistig verwirrter Einzeltäter. Ja, nee, iss klar. Wie gut ist es doch, nicht nur auf ARD und ZDF angewiesen zu sein.


2
 
 novara 18. November 2024 
 

Asylanten...

...werden nach Verbrechen immer als "geistig verwirrt" beurteilt.
Ab ins nächste Flugzeug!!


5
 
 lesa 18. November 2024 

Symbolisch für die Gefährdung der Kirche

Wie traurig.
Sühne ... !

Die Dämonen werden handgreiflich.
Heiliger Erzengel Michael, beschirme uns im Kampfe gegen die Bosheit, die Nachstelungen und Angriffe des Teufels!


3
 
 Versusdeum 18. November 2024 
 

"Polizei musste von einem 'geistig verwirrten'

Mann sprechen" wäre zumindest in Deutschland zutreffender gewesen. Denn "die ganze Wahrheit würde Sie nur verundichern", wie der damalige Bundesinnenminister De Maizière nach einem verhinderten islamistischen Anschlag auf ein Fußballstadion sagte.


3
 
 anjali 18. November 2024 
 

Schwarze Madonna

Schlimm! Ich würde auch weinen.


2
 

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