SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
- Noel
- Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an
|
CDU-Politikerin Motschmann fordert Rücktritt von EKD-Präses Heinrich18. November 2022 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die EKD hat den "Klimaterroristen" der "Letzten Generation" eine Plattform gegeben. Eine bekannte Protestantin hat jetzt genug vom EKD-Treiben: Diese Gruppe gefährdet Menschenleben, die Anschläge auf Museen sind "Barbarei"
Berlin (kath.net/idea) Die bekannte CDU-Politikerin und engagierte Protestantin Elisabeth Motschmann hat den Rücktritt der Präses der EKD-Synode, Anna-Nicole Heinrich (Regensburg), gefordert. Heinrich habe ihr kirchliches Leitungsamt missbraucht, um die um die Klimaprotestgruppe „Letzte Generation“ zu unterstützen, sagte Motschmann auf Anfrage gegenüber IDEA. Vor einigen Tagen bekam die umstrittene Gruppierung auf Einladung des Synodenpräsidiums dort eine Plattform. Am Rande der EKD-Synode meinte Heinrich laut der Agentur sogar, dass Straßenblockaden ein legitimes Mittel des zivilen Widerstandes von Klima-Aktivisten seu: "Wir solidarisieren uns mit euch." Die umstrittene Gruppe terrorisiert seit einigen Wochen nicht nur Autofahrer, die u.a. ihren Beruf nachgehen müssen, sondern verübt auch Anschläge auf Kunswerke in Museen.
Motschmann betont, dass man die Sprecherin der „Letzten Generation“ nie vor der Synode hätte reden lassen dürfen. Wenn sich diese Aktivisten der Gruppe auf einer Straße festklebten, gefährdeten sie Menschenleben. Die Anschläge auf Kunstwerke seien laut der CDU-Politikerin "eine Barbarei". Christen sei es auch geboten, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken und sich keine Weltuntergangsgedanken zu machen. Heinrich habe mit der Einladung der Gruppe die Synode für eine "extrem grüne Politik" instrumentalisiert. "Der Synode fehlt jegliche Bodenhaftung." Motschmann rief die Kirchenmitglieder dazu auf, gegen eine solche Politisierung der Synode zu protestieren.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | girsberg74 18. November 2022 | | | War dem gegebenen Link gefolgt @Elemosinarius „Rücktritt“
Mein Gefühl für einen guten Tag erlitt einen Dämpfer; bis auf die jungen Leute alles entsetzlich breit. | 1
| | | modernchrist 18. November 2022 | | | Man soll niemandem verwehren klüger zu werden! Manche sehen halt erst später ein, welche Auswüchse eine Sache hat.
Ich halte den Protest von Frau Motschmann für richtig, man sollte so etwas nicht einfach madig machen, weil jemand früher vielleicht Käse gemacht hat.
In dieser Sache hat sie absolut richtig gehandelt und auch Millionen von Protestanten - und sicher auch Katholiken - aus der Seele gesprochen. Hier war Widerstand angezeigt - und Frau Motschmann tat es. Wer denn sonst noch? Ich habe nicht gehört von anderen. | 3
| | | bibelfreund 18. November 2022 | | | Ach du Schreck Frau Motschmann… ich fasse es nicht. Sie stand karrieregeil eisern an Merkels Seite. Sie war medienpolitische Sprecherin der Unionsfraktion, stramm an der Seite der öffentlich-rechtlichen Lügenmedien. Im Wahlkampf wehrte sie sich öffentlich dagegen, in die konservative Ecke gedrängt zu werden. Im Bremer Fernsehen sogar demonstrativ mit orangenen Turnschuhen, die Farbe der woken Regenbogen-Großstadt-CDU. Es ließen sich viele weitere Belege aufzählen, die nur eines deutlich machen: Jetzt, wo sie abgehalftert ist, sucht sie sich wieder die konservative Ecke. Um in die Medien zu kommen, aus denen sie längst verschwunden war. Nein, darauf fallen informierte kath.net-Leser nicht rein. | 1
| | | Elemosinarius 18. November 2022 | | | Rücktritt Dann kann Herr Marx gleich mitgehen...
https://www.merkur.de/lokales/freising/freising-ort28692/jugendkorbinianswallfahrt-impulse-der-hoffnung-unter-einer-regenbogenfahne-91913773.html | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuEvangelische Kirche- Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
- Evangelische Kirche in Österreich muss Pfarrstellen deutlich reduzieren
- Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
- ‚Tanzen gegen Rassismus’ – Zeitgeist in den Evangelischen Akademien Deutschlands
- Frankfurter Bibelhaus Erlebnis Museum bringt ‚Jesus als queere Person’ auf die Bühne
- EKD-Kopf Bedford-Strohm kündigt Kurswechel an - „Zusammenarbeit mit NGOs wie Sea-Watch“
- Weinhostien für das evangelische Abendmahl in Zeiten von Corona
- Wichtige Äußerungen der evang. Kirche nicht mehr evangeliumsgemäß
- Evangelischer Pfarrer will Predigtgottesdienst am Sonntag abschaffen
- Ist die evangelische Kirchengemeinschaft sehbehindert?
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
- O clavis David
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- O Rex gentium
- Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
- Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
|