SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Scorsese startet Film-Serie über Heilige
|
CDU-Politikerin Motschmann fordert Rücktritt von EKD-Präses Heinrich18. November 2022 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die EKD hat den "Klimaterroristen" der "Letzten Generation" eine Plattform gegeben. Eine bekannte Protestantin hat jetzt genug vom EKD-Treiben: Diese Gruppe gefährdet Menschenleben, die Anschläge auf Museen sind "Barbarei"
Berlin (kath.net/idea) Die bekannte CDU-Politikerin und engagierte Protestantin Elisabeth Motschmann hat den Rücktritt der Präses der EKD-Synode, Anna-Nicole Heinrich (Regensburg), gefordert. Heinrich habe ihr kirchliches Leitungsamt missbraucht, um die um die Klimaprotestgruppe „Letzte Generation“ zu unterstützen, sagte Motschmann auf Anfrage gegenüber IDEA. Vor einigen Tagen bekam die umstrittene Gruppierung auf Einladung des Synodenpräsidiums dort eine Plattform. Am Rande der EKD-Synode meinte Heinrich laut der Agentur sogar, dass Straßenblockaden ein legitimes Mittel des zivilen Widerstandes von Klima-Aktivisten seu: "Wir solidarisieren uns mit euch." Die umstrittene Gruppe terrorisiert seit einigen Wochen nicht nur Autofahrer, die u.a. ihren Beruf nachgehen müssen, sondern verübt auch Anschläge auf Kunswerke in Museen.
Motschmann betont, dass man die Sprecherin der „Letzten Generation“ nie vor der Synode hätte reden lassen dürfen. Wenn sich diese Aktivisten der Gruppe auf einer Straße festklebten, gefährdeten sie Menschenleben. Die Anschläge auf Kunstwerke seien laut der CDU-Politikerin "eine Barbarei". Christen sei es auch geboten, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken und sich keine Weltuntergangsgedanken zu machen. Heinrich habe mit der Einladung der Gruppe die Synode für eine "extrem grüne Politik" instrumentalisiert. "Der Synode fehlt jegliche Bodenhaftung." Motschmann rief die Kirchenmitglieder dazu auf, gegen eine solche Politisierung der Synode zu protestieren.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | girsberg74 18. November 2022 | | | War dem gegebenen Link gefolgt @Elemosinarius „Rücktritt“
Mein Gefühl für einen guten Tag erlitt einen Dämpfer; bis auf die jungen Leute alles entsetzlich breit. | 1
| | | modernchrist 18. November 2022 | | | Man soll niemandem verwehren klüger zu werden! Manche sehen halt erst später ein, welche Auswüchse eine Sache hat.
Ich halte den Protest von Frau Motschmann für richtig, man sollte so etwas nicht einfach madig machen, weil jemand früher vielleicht Käse gemacht hat.
In dieser Sache hat sie absolut richtig gehandelt und auch Millionen von Protestanten - und sicher auch Katholiken - aus der Seele gesprochen. Hier war Widerstand angezeigt - und Frau Motschmann tat es. Wer denn sonst noch? Ich habe nicht gehört von anderen. | 3
| | | bibelfreund 18. November 2022 | | | Ach du Schreck Frau Motschmann… ich fasse es nicht. Sie stand karrieregeil eisern an Merkels Seite. Sie war medienpolitische Sprecherin der Unionsfraktion, stramm an der Seite der öffentlich-rechtlichen Lügenmedien. Im Wahlkampf wehrte sie sich öffentlich dagegen, in die konservative Ecke gedrängt zu werden. Im Bremer Fernsehen sogar demonstrativ mit orangenen Turnschuhen, die Farbe der woken Regenbogen-Großstadt-CDU. Es ließen sich viele weitere Belege aufzählen, die nur eines deutlich machen: Jetzt, wo sie abgehalftert ist, sucht sie sich wieder die konservative Ecke. Um in die Medien zu kommen, aus denen sie längst verschwunden war. Nein, darauf fallen informierte kath.net-Leser nicht rein. | 1
| | | Elemosinarius 18. November 2022 | | | Rücktritt Dann kann Herr Marx gleich mitgehen...
https://www.merkur.de/lokales/freising/freising-ort28692/jugendkorbinianswallfahrt-impulse-der-hoffnung-unter-einer-regenbogenfahne-91913773.html | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuEvangelische Kirche- Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
- Evangelische Kirche in Österreich muss Pfarrstellen deutlich reduzieren
- Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
- ‚Tanzen gegen Rassismus’ – Zeitgeist in den Evangelischen Akademien Deutschlands
- Frankfurter Bibelhaus Erlebnis Museum bringt ‚Jesus als queere Person’ auf die Bühne
- EKD-Kopf Bedford-Strohm kündigt Kurswechel an - „Zusammenarbeit mit NGOs wie Sea-Watch“
- Weinhostien für das evangelische Abendmahl in Zeiten von Corona
- Wichtige Äußerungen der evang. Kirche nicht mehr evangeliumsgemäß
- Evangelischer Pfarrer will Predigtgottesdienst am Sonntag abschaffen
- Ist die evangelische Kirchengemeinschaft sehbehindert?
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
|