| SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:  
  
  
  
 Top-15meist-diskutiertDie Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und DemutBemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!„Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“In Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem MenschenBenjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“Wir predigen den heiligen KlimawandelEklat durch NS-Vergleich gegenüber Israel bei interreligiösem Kongress in RomKeine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das ChristentumVatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlichtHoffnung, die nicht weiß. Nikolaus von Kues als Lehrer des Glaubens, der ‚bekehrten Unwissenheit‘Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-AngstmacheEvangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt ZweidrittelmehrheitDesignierter Präsident der Georgetown University lehnt Lehre der Kirche über Homosexualität ab„Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“"Warum hast du solche Angst vor Johannes Paul II.?"
 |  
 Freispruch für deutschen Pastor Latzel: Kritik an Schwulenparade ist keine Volksverhetzung20. Mai 2022 in Deutschland, 9 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
 
 Das Landgericht Bremen hat am Freitag den evangelischen Pastor Olaf Latzel vom Vorwurf der Volksverhetzung frei gesprochen. 
 Bremen (kath.net) Das Landgericht Bremen hat am Freitag den landeskirchlich-evangelischen Pastor Olaf Latzel vom Vorwurf der Volksverhetzung frei gesprochen. Dies berichtet die DPA. Damit wurde im Berufungsfahren das Urteil des Amtsgerichtes Bremen aufgehoben. Dies hatte den Geistlichen zu 8100 Geldstrafe verurteilt, weil Latzel sich bei einem Eheseminar kritisch zur Schwulenparade Christopher Street Day geäußert hat. Das Gericht folgt daher auch der Position der Verteidigung, die sich auf den Grundsatz der Religions- und Meinungsfreiheit berufen hat.  
 
 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
   
  
 
 
 Lesermeinungen|  | bibelfreund 22. Mai 2022 |  |  |  | Radio Bremen …. nennt das Urteil „dreck“ —- und kein Bundespräsident oder Kardinal greift ein |  0
 
 |  |  |  |  | Uwe Lay 21. Mai 2022 |  |  |  | Sehr erfreulich! Der Rechtsstaat funktioniert doch noch! Es ist ein unerwartetes aber sehr erfreuliches Urteil, durch das der Hommolobby ihre Grenzen aufgezeigt wurden, die Meinungsfreiheit außer Kraft zu setzen.Uwe Lay Pro Theol Blogspot
 |  3
 
 |  |  |  |  | Chris2 20. Mai 2022 |  |  |  | @girsberg74 Ich hoffe, @proelio hat meinen Hinweis nicht auch als Kritik verstanden, denn in der Sache kann ich nur zu 100% zustimmen. Bei den Mitläufern und Mietlingen habe ich zumindest noch eine gewisse Hoffnung, dass sie sich, wenn das Schisma ganz offiziell kommt, ihrer Verantwortung für Millionen Menschenseelen doch noch bewusst werden. Die Wölfe handeln sowieso vorsätzlich. Bei ihnen hilft, falls überhaupt, nur ein Gebetssturm und viele Opfer... |  2
 
 |  |  |  |  | kleingläubiger 20. Mai 2022 |  |  |  | 
 Herzlichen Glückwunsch! Von einem evangelischen Pastor sind solche Widerworte mittlerweile sehr selten. Mal sehen, ob dieses Urteil auch "umgehend rückgängig gemacht" wird.
 |  4
 
 |  |  |  |  | girsberg74 20. Mai 2022 |  |  |  | Mietlinge und nochmals Mietlinge, es sind nicht die Wölfe ! Lieber @Chris2,ich gehöre zu denen, die Ihre Kommentare mit Interesse verfolgen / aufnehmen.
 
 Mit Ihrer Kritik an @proelio aber liegen Sie falsch. Vielleicht dass @proelio einige Wenige hätte aus seiner Bagage ausdrücklich herausnehmen sollen; die gegen das Gesindel der Mietlinge einen schweren Stand haben.
 
 Sonst aber liegt @Proelio richtig.
 
 Es ist der Fluch der Mietlinge, dass sie Mietlinge sind, dass sie mit Recht so genannt werden.
 |  4
 
 |  |  |  |  | bibelfreund 20. Mai 2022 |  |  |  | Danke kath net Breites schweigen ansonsten über dieses unerwartete Urteil. Sicher werden ekd und queere Zeitgeist-„Bischöfe“ wie Koch oder Marx Sturm laufen |  5
 
 |  |  |  |  | Chris2 20. Mai 2022 |  |  |  | Hirten, Mietlinge und Wölfe im Schafspelz @proelio Bitte tun sie den Mietlingen nicht unrecht, die immerhin ihren "Job" taten, bis die Wölfe kamen. Die Wölfe im Schafspelz sind das weitaus schlimmere Problem. Immerhin werfen immer mehr von ihnen inzwischen ganz offen die lästigen Pelze ab. Wer Augen hat, der sehe, wer Ohren hat, der höre... |  3
 
 |  |  |  |  | proelio 20. Mai 2022 |  |  |  | Glückwunsch an den evangelischen Pastor Latzel! Die Kritik am Christopher Street Day ist absolut berechtigt und beschämt einmal mehr das deutsche katholische Episkopat, das nicht nur jeglichen Widerstand vermissen lässt, sondern durch Mitglieder wie Ihren Vorsitzenden, Bischof Bätzing, solche Veranstaltungen auch noch persönlich unterstützen. Ihr verruchten Mietlinge, schämt euch!!! |  9
 
 |  |  |  |  | Authentisch 20. Mai 2022 |  |  |  | Ich wage eine persönliche (!) Meinung: Danke, @kath.net, für diesen Beitrag.Ich bin deswegen dankbar, weil hier "eine Nachricht" mitgeteilt wird. Nicht mehr und nicht weniger.
 Meinungsbildung erfolgt durch zur-Verfügung-stellen von Information/en, unabhängig, welches Thema, soweit sachlich dargestellt und von allgemeinem Interesse.
 Einen guten Tag.
 |  5
 
 |  |  | 
 Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
 kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.
 |  
 Mehr zuKulturkampfFriedrich Merz thematisiert Verbot der Gendersprache"Mainstream-Bischöfe sind das Letzte, was wir brauchen!"Nach der Synode laufen die Angriffe auf Kardinal WoelkiSynodaltheater zweiter AktRelativismus und Intoleranz. Das Ende der Bemühung um Objektivität.'Je leerer die Kirchen, umso größer die Friday for Future Umzüge'Peter Hahne: "Der wahre 'Friday for Future' ist der Karfreitag"Deutsche trauen sich nicht, offen ihre Meinung zu sagen!"Ich bin ein Klimaaktivist wider Willen"Evangelischer Theologe: 'Fuck you Greta!'
 |  
  
  
  
  
  
 Top-15meist-gelesenBemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!"Warum hast du solche Angst vor Johannes Paul II.?"„Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“Wir predigen den heiligen KlimawandelKarmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky MountainsKonvertierter Ex-Anglikaner Nazir-Ali sagt neue Welle von Konversionen vorausDie Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und DemutZahl der Theologiestudenten in Passau in drei Jahren versiebenfacht - Von 21 auf 140 StudienanfängerEvangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit„Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“Der Vatikan veröffentlicht neues Apostolisches Schreiben "Gravissimum educationis"von Leo XIV.Alles, was Gott will, ist deine Ehrlichkeit“Euthanasie in Kanada: Menschen mit Behinderung haben mittlerweile Angst vor dem Gesundheitssystem
 |