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 Keine Angst vor Corona3. Juni 2020 in Chronik, 3 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
 
 Die koptisch-orthodoxe Kirche spendet in Österreich nach wie den Gläubigen die Eucharistie via Mundkommion 
 Wien (kath.net) Die Koptisch-Orthodoxe Kirche spendet in Österreich nach wie den Gläubigen die Eucharistie via Mundkommion. Dies teilten Gläubige der Kirche kath.net mit. In der katholischen Kirche ist dies derzeit seitens der Bischöfe untersagt, in der Praxis entscheidet aber der Priester vor Ort, ob er Hand- oder Mundkommion verabreicht. Die Koptisch-Orthodoxe Kirche versteht sich als die erste Kirche in Afrika und führt ihre Entstehung auf das Wirken des Apostels Markus zurück. Die Koptisch-Orthodoxe Kirche umfasst weltweit mehr als 14 Millionen Gläubige in 41 Bistümern, die meisten (12 Millionen) davon in Ägypten.  
 
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 Lesermeinungen|  | athanasius1957 4. Juni 2020 |  |  |  | @elisabetta Die koptisch-orthodoxen Geistlichen sind von der österreichischen Bischofskonferenz exempt, nicht jedoch die unierten koptisch-katholischen, welche zu den katholischen Altorientalen zählen. Ob es solche in Österreich überhaupt gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. |  0
 
 |  |  |  |  | Lilia 3. Juni 2020 |  |  |  | Laut Kirchenrecht darf die Mundkommunion überhaupt nicht verboten werden! Viele Ärzte können bestätigen, dass der Empfang der Mundkommunion nach wie vor die hygienischste Art des Kommunionempfangs ist. Die meisten amerikanischen Bischöfe ließen es sich daher nicht nehmen, diese auch in Corona-Krisenzeiten ohne irgendwelche Schutzmaßnahmen zu spenden. Die erzwungene Handkommunion ist beabsichtigt und m.E. nichts als Schikane. Deshalb mein Appell an a l l 2e Bischöfe: Zwingt die Priester und Gläubigen nicht länger unter das Joch der unseligen Handkommunion!!! |  9
 
 |  |  |  |  | elisabetta 3. Juni 2020 |  |  |  | Bravo! Ich denke, koptische Priester unterstehen nicht der österr. Bischofskonferenz und da liegt der Hacken. Wenn ein kath. Priester die Mundkommunion liebend gerne auch spenden möchte, so hat er mit Konsequenzen seiner diözesanen Dienststelle zu rechnen. Gläubige, die derzeit auf die Hl. Kommunion verzichten müssen, weil sie aus Gewissensgründen die Handkommunion ablehnen, haben das den Bischöfen zu „verdanken“. Gute Hirten stelle ich mir anders vor! |  11
 
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