SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst Pi
- Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz
- Neoschismatiker aller Länder gründet Eure Landeskirche
- Eine 'Ordensfrau' ohne Schleier soll Heiligenkreuz visitieren!
- „Da sammeln sich Mehrheiten, die bringen Minderheiten hervor, das treibt die Einheit auseinander“
- Agieren katholische Schulen des Erzbistums Hamburg noch im Einklang mit der Lehre der Kirche?
- „Mir ist aufgefallen, dass Kirchen beim Lebensschutz deutlich leiser sind als beim Tempolimit“
- CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
- Papst Leo XIV. hält außerirdisches Leben für möglich
- Katholische Kirchgemeinde in Düsseldorf lädt zu Gottesdienst zum CSD ein
- Überwachung traditionalistischer Katholiken durch FBI war umfassender als bisher bekannt
- Schnipp-Schnapp – das Geschlechtsteil ab – für die Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien kein Problem?
- 'Mörderische Bastarde'
- „Iran ist das einzige UN-Mitglied, das offen Vernichtung eines anderen Staates fordert – Israels“
- Priesterweihen 2025: Mehr Jungpriester als Spätberufene
| 
Kirchensperre missachtet: Zuhause muss für Kinder immer offen sein18. März 2020 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Rom: Trotz der kurzfristigen Anordnung, alle Kirchen geschlossen zu halten, öffnete der Päpstliche Almosenmeister seine Titularkirche.
Rom (kath.net/lifesitenews/jg)
Konrad Kardinal Krajewski (Foto), der Päpstliche Almosenmeister, hat entgegen der Anordnung von Kardinalvikar De Donatis seine Kirche am 13. März offen gehalten. Das Zuhause muss für die Kinder immer offen sein, begründete er seine Entscheidung.
Noch am selben Tag revidierte Kardinal De Donatis die Entscheidung, die erst am Tag zuvor getroffen worden war. Die Pfarrkirchen Roms sind seither für das persönliche Gebet wieder offen. Krajewski sagte aber bereits vor der Aufhebung der Schließung gegenüber CRUX, er habe sich nicht an die Anordnung gehalten und die Tore seiner Titularkirche Santa Maria Immacolata geöffnet.
Nicht einmal in der Zeit des Faschismus in Italien oder während der Russischen oder Sowjetischen Herrschaft in Polen seien die Kirchen geschlossen gewesen, erinnerte Krajewski.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Lilia 18. März 2020 | | | Hoffen wir, dass sich mit der Zeit immer mehr Priester gegen diese antichristl. Diktatur auflehnen! Beten wir für die Hirten, dass sie vom Hl. Geist gestärkt, den Mut haben für die Menschen dazusein. |  4
| | | Herbstlicht 18. März 2020 | | | Danke für den gezeigten Mut! Das baut auf!
Konrad Kardinal Krajewski hat es dankenswerterweise in Erinnerung gerufen:
Noch nicht einmal in der Zeit des Faschismus in Italien oder während der Russischen oder Sowjetischen Herrschaft in Polen seien die Kirchen geschlossen gewesen. |  11
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuRom- Kreuzweg am Kolosseum mit Texten von Papst Franziskus
- Römische Politiker sprechen mit Papst über Hilfe für Bedürftige
- Die „Spina di Borgo“, Palazzo Cesi – von der Renaissance zum Zufluchtsort für die Juden
- Die „Spina di Borgo“, der Passetto, der als „Corridore“ (Fluchtweg) fungierte
- Die „Spina di Borgo“, die Kirche der „Madonna delle Grazie“ und die Marienikone
- Rom sagt Veranstaltungen zum Stadtfest Peter und Paul ab
- Um 5.03 Uhr schreckte ein Erdbeben die Bewohner Roms auf
- Papstsekretär: Menschen werden Kirche verlassen, die sie allein lässt
- Römische Begegnungen
- Vor 75 Jahren machte die SS Razzia auf die Juden Roms
| 





Top-15meist-gelesen- Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz
- Eine 'Ordensfrau' ohne Schleier soll Heiligenkreuz visitieren!
- Neoschismatiker aller Länder gründet Eure Landeskirche
- Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt
- Papst Pi
- „Mir ist aufgefallen, dass Kirchen beim Lebensschutz deutlich leiser sind als beim Tempolimit“
- „Da sammeln sich Mehrheiten, die bringen Minderheiten hervor, das treibt die Einheit auseinander“
- Gymnasiasten in Essen wollten Abifeier mit Geschlechtertrennung
- CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
- Heiligsprechung von "Internetpatron" Carlo Acutis am 7. September
- Schnipp-Schnapp – das Geschlechtsteil ab – für die Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien kein Problem?
- Kardinal Kasper: Papst Leo „ist ein Mann der Mitte“
- "Duftend wie Weihrauch, der einen ganzen Raum erfüllt, obwohl er dabei verbrennt"
- Überwachung traditionalistischer Katholiken durch FBI war umfassender als bisher bekannt
- Papst Leo XIV. wird den neuen Erzbischöfen das Pallium wieder auflegen!
|