SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- Papstprediger: KI zeigt „gewisses Etwas auf, das nur wir tun können“
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Cantare amantis est. Der Chor: Ikone der Kirche. Die Freilegung des Glaubensgeheimnisses im Gesang
- R.I.P. Martin Lohmann
- Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
- Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
- Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- Nuntius Eterović: „Christen sind die weltweit am meisten wegen ihrer Religion verfolgten Menschen“
| 
Kirchensperre missachtet: Zuhause muss für Kinder immer offen sein18. März 2020 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Rom: Trotz der kurzfristigen Anordnung, alle Kirchen geschlossen zu halten, öffnete der Päpstliche Almosenmeister seine Titularkirche.
Rom (kath.net/lifesitenews/jg)
Konrad Kardinal Krajewski (Foto), der Päpstliche Almosenmeister, hat entgegen der Anordnung von Kardinalvikar De Donatis seine Kirche am 13. März offen gehalten. Das Zuhause muss für die Kinder immer offen sein, begründete er seine Entscheidung.
Noch am selben Tag revidierte Kardinal De Donatis die Entscheidung, die erst am Tag zuvor getroffen worden war. Die Pfarrkirchen Roms sind seither für das persönliche Gebet wieder offen. Krajewski sagte aber bereits vor der Aufhebung der Schließung gegenüber CRUX, er habe sich nicht an die Anordnung gehalten und die Tore seiner Titularkirche Santa Maria Immacolata geöffnet.
Nicht einmal in der Zeit des Faschismus in Italien oder während der Russischen oder Sowjetischen Herrschaft in Polen seien die Kirchen geschlossen gewesen, erinnerte Krajewski.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Lilia 18. März 2020 | | | | Hoffen wir, dass sich mit der Zeit immer mehr Priester gegen diese antichristl. Diktatur auflehnen! Beten wir für die Hirten, dass sie vom Hl. Geist gestärkt, den Mut haben für die Menschen dazusein. |  4
| | | | | Herbstlicht 18. März 2020 | | | | Danke für den gezeigten Mut! Das baut auf!
Konrad Kardinal Krajewski hat es dankenswerterweise in Erinnerung gerufen:
Noch nicht einmal in der Zeit des Faschismus in Italien oder während der Russischen oder Sowjetischen Herrschaft in Polen seien die Kirchen geschlossen gewesen. |  11
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuRom- Kreuzweg am Kolosseum mit Texten von Papst Franziskus
- Römische Politiker sprechen mit Papst über Hilfe für Bedürftige
- Die „Spina di Borgo“, Palazzo Cesi – von der Renaissance zum Zufluchtsort für die Juden
- Die „Spina di Borgo“, der Passetto, der als „Corridore“ (Fluchtweg) fungierte
- Die „Spina di Borgo“, die Kirche der „Madonna delle Grazie“ und die Marienikone
- Rom sagt Veranstaltungen zum Stadtfest Peter und Paul ab
- Um 5.03 Uhr schreckte ein Erdbeben die Bewohner Roms auf
- Papstsekretär: Menschen werden Kirche verlassen, die sie allein lässt
- Römische Begegnungen
- Vor 75 Jahren machte die SS Razzia auf die Juden Roms
| 





Top-15meist-gelesen- R.I.P. Martin Lohmann
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
- Bischof Varden: „Ich denke, wir dürfen sagen, dass bei uns die Säkularisierung jetzt zu Ende ist“
- Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
- Großbritanniens bekanntester Moderator bittet Tennisstar Novak Djokovic um Entschuldigung
- Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
- Papst Leo XIV. erholt sich mit Tennis, Schwimmen und Lektüre
|