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„Film-Festival will Doku über 7. Oktober nicht zeigen – angeblich aus Sorge um Bildrechte der Hamas“

vor 21 Stunden in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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„Welt“: „Ungeklärte Bildrechte – oder Angst vor antiisraelischen Ausschreitungen?“ Kanadisches Film Festival streicht eine Doku über den Hamas- Terrorangriff vom 7. Oktober 2023


Toronto-Jerusalem (kath.net) Verschiedene deutschsprachige Medien berichten, dass das Toronto Film Festival eine Doku über den brutalen Hamas-Terrorangriff auf Israel am 7. 10. 2023 aus dem Programm gestrichen hat. Der Film mit dem Titel „The Road Between Us: The Ultimate Rescue“ erzählt, wie der pensionierte General der israelischen Armee, Noam Tibon, mehreren Menschen das Leben retten konnte. Bei dem Terrorangriff hatten Hamas-Terroristen über 1.200 Menschen brutal ermordet, außerdem über 200 Geiseln genommen, von denen einige bis heute in lebensbedrohlicher Geiselhaft leben müssen. 


Die „Welt“ zitiert in ihrem Beitrag mit dem Titel „Film-Festival will Doku über 7. Oktober nicht zeigen – angeblich aus Sorge um Bildrechte der Hamas“ aus dem Magazin „Deadline“, dass die Film Festival Veranstalter angegeben hatten, das Festival müsse sich gegen juristische Folgen des Zeigens der Doku absichern. Denn die Doku nutze auch Bildmaterial, das die Hamas-Terroristen selbst angefertigt hätten, das aber nicht für die Veröffentlichung in einer Doku freigegeben worden sei.

Der Filmemacher Avrich und Protagonist Tibon, berichtet die „Welt“ weiter, hinterfragen die Motive dieser Entscheidung. Die beiden zeigten sich „schockiert und traurig“, dass ein Film-Festival sich selbst zensierte, so die Verantwortlichen gegenüber „Deadline“. Das Magazin berichte zudem von der Vermutung, der wahre Grund für die Ausladung sei die Sorge vor Protesten gewesen.


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Lesermeinungen

 blaulaub vor 6 Stunden 
 

Keine Absurdität

ist heute groß genug, um nicht doch 'begangen' zu werden.

Bildrechte bei einem Verbrechen???
Leute, die über so etwas auch nur in Ansätzen nachgrübeln, sind selbst voll daneben!

Heimlich gefilmtes Bildmaterial (das es wirklich gibt!) von Massenverbrennungen von Leichen nach der Erschießung in Auschwitz [b e v o r man zu der später "effektiveren" Maßnahme der Vergasung mit anschließender Verbrennung in Krematorien überging]...

...als würde man die SS nach Bildrechten fragen (müssen), wenn man es senden wolle?!?

Oder: Die Terroristen des 11. September 2001 erst nach Bildrechten befragen (wenn man die Flugzeuge in die Twintowers fliegen sieht?) Fehlt nur noch der Hinweis auf den Datenschutz...

Ja geht's noch?????

Ist der Gipfel der Idiotie und Geschmacklosigkeit, ja der -- ich nenn es mal -- 'moralischen Perversion' noch nicht erreicht???


0
 
 walter20 vor 14 Stunden 
 

Na ja das könnte die

Hamas die hier so verehrt wird ja in ein schlechtes Bild rücken.


2
 
 bereschit vor 14 Stunden 
 

Die „Mutigen!”

Die kuscheln vor Terrorbanden und Bildrechten, die es garnicht geben kann. Passt zur Hamas: Morden, betrügen, lügen, lügen, lügen! Da hält der Teufel wieder Festmahl!


2
 
 anjali vor 17 Stunden 
 

Bildrechte?

Die Wahrheit darf nicht gezeigt werden.


2
 
 Versusdeum vor 20 Stunden 
 

Seit wann können Terrororganisationen

Bildrechte geltend machen - ud das auch noch an Szenen, die sie selbst gerade deswegen veröffentlicht haben, damit alle Welt sie sehen kann? Dasklingt absurd und ähnlich wie "Schutzhaft" für sich selbst.


5
 
 Fisher vor 21 Stunden 
 

Bildrechte

Seit wann hat eine Terrororganisation exklusive Bildrechte?


5
 
 clavigo vor 21 Stunden 
 

wie Houellebecq schrieb:

DIE UNTERWERFUNG


7
 

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