SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst Leo XIV. kehrt zurück in den Apostolischen Palast
- Zeitung: Franziskus hinterließ Finanzloch von zwei Milliarden
- Österreichische 'Links-Katholiken' entdecken, dass auch Papst Leo XIV. katholisch ist
- Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
- Das Konklave ist vorbei – die deutschen Medien blieben sich treu
- Robert Francis Prevost/Leo XIV.: Massenmedien fördern ‚Sympathie für antichristliche Lebensweisen‘
- ‚Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden‘. Der Sinn für das Mysterium
- ‚Ein Hirt nach dem Herzen Gottes‘ – Das erste Regina Caeli von Papst Leo XIV.
- Erzdiözese Salzburg veranstaltet Fortbildungsveranstaltung mit Homo-Aktivisten
- Mit der Papstwahl gibt es einen klaren Reset!
- Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
- Papst Leo XIV. bei der Weltbischofssynode 2012: Liturgie nicht in ein Spektakel verwandeln
- Englisch & Zulehner - Das Geschwätz der deutschsprachigen „Vatikanexperten“
- "Leo XIV. kam wie Benedikt XVI. mit rotem Schulterumhang und Stola"
- Gänswein begrüßt Papstwahl: Die Verwirrung überwinden
| 
Subtile Häresien vom Vorsitzenden der Schweizer Bischofskonferenz6. Oktober 2019 in Schweiz, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Basler Bischof Felix Gmür und Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz fordert in Rom das Frauenpriestertum in der katholischen Kirche
Rom (kath.net) Beim Dienst, den Menschen für die Kirche leisteten, komme es nicht darauf an, ob es ein Mann oder eine Frau sei. Vorrang müsse haben, dass dieser Dienst gut geleitet werde. 
Mit dieser subtilen, aber klaren Aussage hat der Basler Bischof und Vorsitzende der Schweizer Bischofskonferenz Felix Gmür bei einer Pressekonferenz in Rom vergangene Woche bei einer umstritten Anti-Rom-Gruppierung de facto das Frauenpriestertum in der katholischen Kirche gefordert und vertritt damit eine Position, die ganz klar von der katholischen Kirche abgelehnt wird.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Aschermittwoch 8. Oktober 2019 | | | Schlechtes Vorbild Was die früheren Päpste bestimmt haben, ist für Felix Gmür nicht massgebend. Mit welcher Begründung will sich dann dieser Bischof in seiner Diözese durchsetzen?
Und dass er in die falsche Richtung läuft zweigt doch, dass seine Bistumsleitung "Ehe für alle" propagiert. Nur noch Kopf schütteln.... |  2
| | | nicodemus 7. Oktober 2019 | | | Er fordert? Was hat er denn zu fordern?
Wer hat den denn zum Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz gemacht?
Die ihn gewählt haben, wussten doch was das für einer ist!
Er ist von Gott ins Bischofsamt berufen worden, um zu dienen.
Nicht um Häresien zu verbreiten!
Jeder, ob gering, oder hochgestellt,wird
nach seinem Tun gerichtet.
DAS IST GERECHTIGKEIT! |  6
| | | Paul-Lukas 7. Oktober 2019 | | | -- sowas würde vor einigen Jahrzehnten sofort exkommuniziert werden ... oder zumindest harte strafen nach sich ziehen.
aber anscheindend darf heute jeder bischof sagen was er will.. Der Schaden, der dadurch entsteht wird anscheinend ausgeblendet? |  7
| | | Zeitzeuge 6. Oktober 2019 | | | Dieser Bischof hat als Wahlspruch auch noch Eph. 5,17 Bedeuten ihm Bischofseid und Professio fidei gar nichts?
Wird dann nicht ein Episkopos der hl. Kirche zum
Misthofóros = Söldner des Zeit(un)geistes?
Allein den Betern kann es noch gelingen!
Täter werden n i e den Himmel zwingen! www.kathpedia.com/index.php/Professio_fidei |  8
| | | lesa 6. Oktober 2019 | |  | Komm Schöpfer Geist, kehr bei uns ein! Der Mann hat keine Ahnung vom Wesen von Mann und Frau und von der Schöpfungswirklichkeit, die von Jesus selbstverständliche Grundlage für sein Handeln war. @girsberg 74 Leider hat Gender diese Wirkung: eine seltsame Erblindung für die Wirklichkeit und für den Glauben. Permanent gefördert durch die verdrehte Sprache. |  17
| | | Philosophus 6. Oktober 2019 | | | Pressekonferenz in Rom Das ganze Geschehen hat ja somit in Seh- und Hörreichweite des Hl. Stuhls stattgefunden. Da darf man ja auf dessen Reaktion gespannt sein - ohne freilich zu große Erwartungen zu hegen. |  15
| | | girsberg74 6. Oktober 2019 | | | Vielleicht, dass er, um allen gerecht zu werden, zuviel Gender eingenommen hatte; das Zeug ist nicht ohne Nebenwirkungen!
Möglicherweise wird es für ihn nun schwierig, sich in ein evangeliumsverträgliches Outfit zuzulegen. |  13
| | | Eliah 6. Oktober 2019 | | | We wäre es denn... ...wenn Felix Gmür selbst beginnen würde, "den Dienst gut zu leisten"? |  33
| | | Stefan Fleischer 6. Oktober 2019 | |  | dass dieser Dienst gut geleitet werde Ist das ein Druckfehler? Oder ist es die verräterische Sprache jener, welche gar nicht dienen wollen, sondern leiten, was letztendlich darauf hinaus läuft eine Machtposition anstreben. Da hat aber der Herr eine andere Vorstellung für seine Jünger: «Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.» (Mk 9,35) |  31
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuIrrlehren- Österreichische 'Links-Katholiken' entdecken, dass auch Papst Leo XIV. katholisch ist
- US-Bischof Paprocki über Kardinal McElroys Thesen, Häresien und ihre Konsequenzen
- "Pfingstbotschaft" von Bätzing: Segnet Schwule!
- Der 'Amokkauf' der Maria Divine Mercy
- Weihbischof Schneider: Die vierte große Krise der Kirche
- Erzbistum Dublin warnt vor der 'Warnung'
- Medaille der Warnung: Maria mit Dornenkrone
- Neues zur Warnung: die Australian Connection
- Identität der 'Seherin' der 'Warnung' enthüllt
- Ein fragwürdiger Geburtstagswunsch für einen Irrlehrer
| 






Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Papst Leo XIV. kehrt zurück in den Apostolischen Palast
- Mit der Papstwahl gibt es einen klaren Reset!
- Gänswein begrüßt Papstwahl: Die Verwirrung überwinden
- Papst Leo XIV. und die „Präfektin“
- ‚Ein Hirt nach dem Herzen Gottes‘ – Das erste Regina Caeli von Papst Leo XIV.
- Österreichische 'Links-Katholiken' entdecken, dass auch Papst Leo XIV. katholisch ist
- Das Konklave ist vorbei – die deutschen Medien blieben sich treu
- "Die Kirche segnet alle, aber nicht alles"
- Freude über den neuen Papst
- Zeitung: Franziskus hinterließ Finanzloch von zwei Milliarden
- Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
- Robert Francis Prevost/Leo XIV.: Massenmedien fördern ‚Sympathie für antichristliche Lebensweisen‘
- Papst Leo XIV. bei der Weltbischofssynode 2012: Liturgie nicht in ein Spektakel verwandeln
- Englisch & Zulehner - Das Geschwätz der deutschsprachigen „Vatikanexperten“
|