Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
  2. Leo XIV. empfing erstmals den DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing
  3. Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
  4. Ich fühlte mich endlich zu Hause!“
  5. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  6. Frühere finnische Innenministerin Räsänen muss wegen Bibel-Zitat erneut vor Gericht
  7. „Die christliche Caritas ist eine wirksame Methode der Evangelisierung“
  8. Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen
  9. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  10. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  11. Papst Leo XIV. empfing Isaac Herzog, den Präsidenten von Israel
  12. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  13. ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
  14. Britische Polizisten nehmen Komiker wegen trans-kritischer Wortmeldungen auf X fest
  15. Irische Ärzte, die Abtreibungen durchführen, erhalten dafür im Durchschnitt 21.000 Euro pro Jahr

Moslem wollte christlichen Cousin ermorden – dramatische Bekehrung

26. Februar 2019 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Er spürte seinen Cousin in einem Gottesdienst auf. Die Gebete und Lieder sprachen ihn an. In der Nacht erschien ihm Jesus im Traum.


Kairo (kath.net/jg)
Ein ägyptischer Moslem, der seinen zum Christentum konvertierten Cousin töten wollte, hat sich bekehrt, nachdem ihm Jesus im Traum erschienen ist. Christian Today hat über die dramatische Wendung im Leben des Mannes berichtet.

Der nur unter seinem Vornamen Mostafa bekannte Mann reiste nach Kairo, um seinen Cousin Mohammad zu töten. Mohammad war vom Islam zum Christentum konvertiert.

Dieser Schritt wird von ägyptischen Moslems oft als Verrat an der Familie und am muslimischen Erbe gesehen. Konvertiten riskieren oft, jeden Kontakt zu ihren Familien und Freunden und manchmal sogar ihr Leben zu verlieren.


Mostafa fand seinen Cousin in einem christlichen Gottesdienst. Er wartete auf eine Gelegenheit, sein Vorhaben auszuführen. Als er die Lieder und Gebete hörte, fühlte er sich aber plötzlich persönlich angesprochen.

Nach dem Gottesdienst ging er mit Tränen in den Augen auf Mohammad zu. Er sei im Auftrag der Familie gekommen um zu prüfen, ob er wirklich zum Christentum übergetreten sei, sagte er. Nach den Erfahrungen die er während des Gottesdienstes gemacht hatte, konnte er das aber nicht mehr. Mostafa berichtet wörtlich, was er seinem Cousin gesagt hat: „Ich sollte deine Familie darüber informieren, was ich gesehen habe, aber ich kann es nicht. Ich glaube, Du hast die richtige Entscheidung getroffen. Kannst du mir mehr sagen? Warum hast Du den Islam verlassen um Christ zu werden?“

Am selben Abend sprachen die beiden Cousins miteinander über das Evangelium. In der Nacht hatte Mostafa einen Traum, in dem ihm Jesus am Kreuz erschien. Jesus sah ihn an und sagte: „Ich habe das alles getan, weil ich Dich liebe und ich will, dass Du von Deinen Sünden befreit bist.“

Im nächsten Monat empfing Mostafa die Taufe. Er hat seiner Familie nicht gesagt, dass er und Mohammad Christen geworden sind.

Ägypten ist ein Land, in dem das Leben für Christen besonders gefährlich ist. Verschiedene extreme islamische Gruppen bekämpfen das Christentum. Immer wieder gibt es Anschläge auf Kirchen, berichtet „Open Doors“.

„Open Doors“ berichtet über Christenverfolgung weltweit und unterstützt verfolgte Christen.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rosenzweig 28. Februar 2019 


0
 
 Rosenzweig 28. Februar 2019 

Leider meinerseits verspätete Ergänzung...

-
auf Ihre– werter Herr Konrad Georg, sehr beachtenswerte Frage:
“Was könnte geschehen, wenn ..?”

Spontan möchte ich mit der Gottesmutter Maria/Medjugorje antworten:
“Mit Fasten + Beten können sogar Kriege verhindert bzw. aufgehalten werden..!”

Was könnten wir mit DIESER wunderbaren Verheißung- nun während des “Ramadan” mit Fasten + Beten– an überreichem Gnaden Potential, an Erkenntnis im Hl.GEIST + für Bekehrung der Muslime, zumindest in unseren noch Christl.Breitengraden herabflehen..?!!

Tun wir es viell. mit der nun beginnd. Fastenzeit in unserer Kathl.Kirche–
wie die Muttergottes ja bittet: wöchentl. am Mitwoch + Freitag bei Wasser + Brot zu fasten?!

Ich glaube/ vertraue- da bräuchten wir nicht lange auf spürbare Zeichen bis Wunder lange zu warten?!

In diesem Bemühen, viell. ein Neustart, dankb. verbunden..


1
 
 Konrad Georg 26. Februar 2019 
 

Was könnte geschehen,

wenn wir während des Ramadan bei Brot und Wasser für die Moslems fasten würden?


6
 
 Rolando 26. Februar 2019 
 

Darum, beten für die Muslime, besonders die, die zu uns kommen,

sie werden Zeugen in ihren Herkunftsländern, der Herr schreibt auf krummen Zeilen gerade.


15
 
 Fatima 1713 26. Februar 2019 
 

Ein wunderschöner Bericht!

Leute aus dem Lebenszentrum haben mir einmal erzählt, dass gerade bei Muslimen Bekehrungen oft durch Träume und Bilder geschehen. Eine muslimische Frau kam einmal zu ihnen und berichtete, es sei ihr im Traum ein Mann erschienen, der ihr gesagt habe, sie solle ihr Kind nicht abtreiben. Als sie im Lebenszentrum das Bild vom barmherzigen Jesus sah, rief sie aus:"Das war genau dieser Mann!"
Diese Geschichte berührt mich jedesmal wieder, wenn ich daran denke.


18
 
 Rosenzweig 26. Februar 2019 

Danke für diesen Hoffnung schenkenden Bericht..

-
Ja- Wunder wie dieses u.andere geschehen auch HEUTE immer wieder.
-
Gottes Segen + Schutz für beide Cousins-
und möge Ihr Zeugnis mit Gottes Hilfe allen Mut schenken, die vom christl. Glauben so oder ähnlich berührt wurden oder noch werden..!
-
Möge MARIA, die FRAU aller VÖLKER ihre u. unsere Fürsprecherin sein..!
-
In dankb. Freude vebunden...


12
 
 Ihr Priester lasst uns nicht allein! 26. Februar 2019 
 

Barmherziger Jesus,Du unsere Hoffnung und Zuversicht!


12
 
 la gioia 26. Februar 2019 
 

Das ist wunderbar - ich freue mich für die beiden. Gott segne und schütze sie!


18
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bekehrung

  1. ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
  2. London: Massenansturm auf Westminster Cathedral im Ostertriduum
  3. Ehemaliger Mitarbeiter von Richard Dawkins hat sich bekehrt
  4. Schauspieler Shia LaBeouf zum katholischen Glauben konvertiert
  5. Homosexueller konservativer Provokateur Yiannopoulos lebt jetzt enthaltsam
  6. Lombardei: Atheistischer Arzt bekehrt sich im Kampf gegen Corona
  7. Vision der Jungfrau Maria führt Atheisten in die katholische Kirche
  8. Überlebende des Anschlags auf Schwulen-Club bekehren sich
  9. Bekehrung: ‚Ich kann mit Worten nicht ausdrücken, wie dankbar ich bin’
  10. "Gott forderte mich auf, die Pornoindustrie zu verlassen"






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Leo XIV. empfing erstmals den DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing
  3. Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
  4. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  5. Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
  6. Nicht ich, sondern Gott - Die Heiligsprechung von Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati
  7. Frühere finnische Innenministerin Räsänen muss wegen Bibel-Zitat erneut vor Gericht
  8. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  9. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  10. ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
  11. Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen
  12. Großbritannien: König Charles III. besucht das Arbeitszimmer von John Henry Newman
  13. Ich fühlte mich endlich zu Hause!“
  14. Mutig und treu: Serie „Star Trek“ enthüllt, dass Captain Pike Christ ist
  15. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz