SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- Alle Macht den synodalen Räten?
|
Großer internationaler Katechetenkongress im Vatikan20. September 2018 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Wiener Theologieprofessorin Marianne Schlosser unter Hauptrednern
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Im Vatikan beginnt am Donnerstag ein dreitägiger Fachkongress über Einführung und Vermittlung des christlichen Glaubens. Dieser internationale Katechese-Kongress mit rund 1.100 Teilnehmern ist der dritte seiner Art und wird organisiert vom "Päpstlichen Rat für Neuevangelisierung". Referenten des Kongresses sind unter anderem Marianne Schlosser, Professorin für Theologie der Spiritualität an der Katholisch-Theologischen Fakultät Wien, sowie der neue Abtprimas des weltweiten Benediktinerordens, Gregory Polan. Aus der französischen Diözese Angers berichtet eine Delegierte über dortige Katecheseprojekte, bei denen die Diözese Vorreiter ist. Für Samstagmittag ist eine Videobotschaft von Papst Franziskus vorgesehen, der sich zu dieser Zeit auf einer Reise ins Baltikum befindet.
Das Motto des Treffens lautet "Der Katechist als Zeuge des Geheimnisses". Ein Schwerpunkt sei die Frage, wie Menschen neben der Vermittlung reinen Wissens über die christliche Religion auch das Geheimnisvolle des Glaubens in Gebet, Gottesdiensten oder auch Kunst erfahren können, schilderte der deutsche Kurienbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst vom Neuevangelisierungsrat. Anders als in Deutschland und Österreich sowie Teilen der Schweiz gibt es in den meisten Ländern keinen konfessionellen Religionsunterricht in den Schulen. Daher spielt dort die kirchliche Katechese für Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine größere Rolle. Die meisten Kongress-Teilnehmer, je rund 300, kommen aus spanisch- und französischsprachigen Ländern. Viele Teilnehmer stammen zudem aus Italien sowie Brasilien. Aus deutschsprachigen Ländern lagen bis Ende vergangener Woche nur sieben Anmeldungen vor. Die Veranstaltungen des Kongresses finden in der Synodenaula "Paul VI." sowie in der Päpstlichen Lateranuniversität statt. Den Päpstlichen "Rat zur Neuevangelisierung" hatte Papst Benedikt XVI. (2005-2013) im Jahr 2010 eingerichtet, um vor allem die Verkündigung des christlichen Glaubens in den oft säkularisierten Ländern des Westens zu fördern. Geleitet wird der Rat von dem italienischen Kardinal Rino Fisichella. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | griasdigott 21. September 2018 | | | @Montfort Mich frustet das mittlerweile nur noch an.Neuevangelisierung klingt so toll!
Leider wieder nur ein Treffen, wo geredet wird. Vermutlich sogar viel gutes und richtiges.
Ich bin selber Katechistin. Mir und anderen wurden in Deutschland und Österreich gesagt, "brauchen wir nicht. Das haben Sie für sich selber gemacht".
Ohne den Pfarrer darf man sowieso nichts machen. Sollte ein Interessent da sein, wird er gleich abgenommen. So darf man eigentlich nichts machen.
Gewünscht wäre, Leute herbeizubringen. Es gibt nämlich genügend Theologen, die sich vorne hinstellen und reden, deutsch-theologisch. Jetzt bräuchte man halt nur Leute, vor denen sie reden können.
Ein Katechisten-Kollege hat dann nur trocken gemeint, na das könne ja dann jeder.
Wir möchten zum Glauben führen, diese Deutsch-Theologie ist ja viel Humanismus, Politik, Umweltengagement, berufliche Selbstverwirklichung und Kinder -Fremdbetreuung...
Sorry, meine Erfahrung. | 3
| | | Montfort 20. September 2018 | | | Gute Katechese hätte die Kirche ja wohl nötig! Ob das dort vermittelt wird?
Wenigstens wünschen dürfen wir Katholiken uns das! | 6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuKatechese- Neuer Kinderkatechismus für die Familie
- Eucharistie, Auferstehung, Wiedergeburt, Engel, Teufel und anderes
- Kardinal Arinze legt Religionslehrern den Katechismus nahe
- Wieviel verbindliche Voraussetzung für die Zulassung zur Konfirmation?
- Verkündigung braucht Zeugen
- Erstkommunionbuch: Das Kind und den Glauben ernst nehmen
- 'Zeigen Sie allen, denen Sie begegnen, das Antlitz Christi'
- Und nach der Messe kleben
- Cellulitefreie Oberschenkel und Waschbrettbäuche
- Papst verurteilt Menschenraub
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
|