SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
- Meinungsfreiheit auf katholisch
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- THESE: Wir haben Gott vergessen...
- 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
- In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
- „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
| 
Ich glaube? - Ich glaube schon!4. Jänner 2018 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Was ich da lese, fragte mich mein Besuch, als er das Büchlein Dem Credo auf der Spur auf meinem Tischchen liegen sah. - Kolumne Gedanken eines Nichttheologen. Von Stefan Fleischer
Grenchen (kath.net/sf) Was ich da lese, fragte mich mein Besuch, als er das Büchlein Dem Credo auf der Spur auf meinem Tischchen liegen sah. Ich erklärte ihm kurz, um was es da geht und sagte dann, boshaft wie immer: Ich glaube, dass würde auch Herrn X gut tun. Da fiel mir plötzlich auf, dass Ich glaube in der Sprache des Glaubens und in der Alltagssprache zwei grundverschiedene Bedeutungen haben können. Credo, ich glaube heisst doch, für wahr halten, was Gott uns geoffenbart hat. So wenigstens erklärte es damals unser alter Herr Pfarrer. Ich glaube, morgen wird es regnen zum Beispiel aber heisst; ich bin mir ziemlich sicher, aber behaftet mich nicht darauf. Credo, ich glaube heisst also im christlichen Sinn, wahrnehmen und für wahr nehmen, was Gott uns Menschen über sich geoffenbart hat. Ich glaube schon, dass es eine höhere Macht gibt dagegen heisst; es besteht eine gewisse, vielleicht sogar sehr grosse Wahrscheinlichkeit, dass es so etwas wie einen Gott gibt. Aber es könnte durchaus sein, dass ich mich da irre. Wissen kann man das nicht. Hinter der ersten Aussage steht eine Gewissheit und damit ein Bekenntnis, hinter der anderen um es einmal brutal auszudrücken die Feigheit, Gott ins Auge zu blicken. 
Ich glaube Dir! Haben wir nicht auch im Umgang unter uns Menschen beide Möglichkeiten? Ich kann damit ausdrücken; ich bin sicher, dass Du die Wahrheit kennst und sie mir sagst, oder dann; schon möglich, dass das stimmt, aber wissen man es nicht. Hinter der ersten Bedeutung steht ein grosses Vertrauen in meinen Nächsten, hinter der zweiten stehen - oftmals sogar berechtigte - Bedenken und Zweifel. Glauben und Vertrauen sind eins. habe ich einmal irgendwo gelesen. Wenn ich also an Gott glaube, dann vertraue ich, nicht nur dass es ihn gibt, sondern auch dass er die Wahrheit kennt, ja die Wahrheit selber ist, und dass er mir diese Wahrheit offenbart, so und soweit ich fähig bin, sie zu erfassen, mit all den Fähigkeiten, welche er mir geschenkt hat. Das Wissen darum, dass meine menschlichen Fähigkeiten nicht ausreichen, ihn ganz zu erfassen, wird mich dann zur Bescheidenheit führen, und zur Dankbarkeit für all das, was er mir über sich zu wissen erlaubt. Und diese Dankbarkeit ist dann zumindest ein wesentlicher Bestandteil jener Liebe, die Gott von mir im ersten und wichtigsten Gebot erwartet. kath.net-Buchtipp Glaubenswege IV: Dem Credo auf der Spur Von Petra Lorleberg (Hrsg.) Vorwort Paul Badde Mit Beiträgen von Paul Josef Kardinal Cordes, Sigrid Grabner, Martin Lohmann, Rudolf Gehrig, P. Johannes Paul Chavanne OCist, Bernhard Meuser, Peter Winnemöller, Weihbischof Dominikus Schwaderlapp, Michael Schneider-Flagmeyer 184 Seiten, Taschenbuch 2016 Dip3 Bildungsservice Gmbh ISBN 9783903028500 Preis 9,80 Euro Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: Link zum kathShop Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz: Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: buch@kath.net Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur: Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: buch-schweiz@kath.net Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Rosenzweig 4. Jänner 2018 | |  | Zukünftiges-(?) Weihnachtsgeschenk... Danke- liebe @lesa für Ihren Tip!
Aber warum nun soo lange- weit über 300 Tage damit warten..?
Viell. gibt`s da doch noch viel früher kleine oder größere Anlässe, diese Glaubenswahrheit weiter
“zu verschenken”?!
Und damit, unser kleines Apostolat?
So dankend froh verbunden.. |  2
| | | | | lesa 4. Jänner 2018 | |  | Ich glaube Danke Stefan Fleischer, danke kath.net.
Ich glaube, das Buch ist ein zukünftiges Weihnachtsgeschenk für 2018! |  3
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuCredo- Papst veröffentlicht Schreiben zur Einheit der Christen
- Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation
- Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz
| 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- O clavis David
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- O Oriens, lucis aeternae
- O Rex gentium
- Meinungsfreiheit auf katholisch
- O Emmanuel
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
- Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
|