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Portugal führt kirchliche Feiertage wieder ein4. März 2016 in Chronik, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Fronleichnam und Allerheiligen werden in Zukunft wieder gesetzliche Feiertage sein. Die bürgerliche Regierung hatte sie 2012 abgeschafft, um die Produktivität im Land zu erhöhen.
Lissabon (kath.net/jg) Das Parlament von Portugal hat mit den Stimmen der Linksparteien beschlossen, in diesem Jahr vier gesetzliche Feiertage wieder einzuführen, die von den bürgerlichen Regierung 2012 abgeschafft worden sind. Dazu zählen zwei kirchliche Festtage, nämlich Fronleichnam und Allerheiligen. Auch der 5. Oktober (Gründungstag der Republik) und der 1. Dezember (Ende der Personalunion mit Spanien) werden wieder gesetzliche Ruhetage sein. 
Die Abschaffung der Feiertage hatte das Ziel, die Produktivität in dem von einer anhaltenden Wirtschaftskrise geplagten Land zu erhöhen.
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Lesermeinungen| | 5. März 2016 | | | | Beichten? Ich soll beichten, wegen einer Überlegung zur Feiertagsverlegung? Dann hätte Paul VI. aber oft beichten müssen... In die Fastenzeit passt ein Hochfest nicht - es stört die Quadragesima in ihrem Ernst. Verkündigung des Herrn ist das einzige nicht verlegbare Fest (außer es fällt in die Karwoche oder Osteroktav) vom Sinn des Festgehalts. Und zum Starkbieranstich zitiere ich nur Kardinal Müller: Wir sind die Katholische Kirche und kein Folkloreverein. Und glauben Sie mir: von bairischem Brauchtum habe ich mehr als genug Ahnung - und ich unterstütze es, sofern es dem Glauben nützt. |  0
| | | | | Maxim 5. März 2016 | | | | Charles X Die Patrona Bavaria ist ein leuchtender Festtag. Den hl. Josef noch schnell so hinten anhängen, ist fast eine "Herabwürdigung". Ich glaube schon, dass der hl. Josef einen eigenen Festtag verdient. Vor allem, wenn man an diesem Tag seine Bedeutung für Jesus, Maria und die Familie endlich mehr würdigen würde.
Haben Sie eigentlich eine Ahnung vom Starkbieranstich? Und dann den Josefstag verrammeln! Gehn Sie beichten! |  1
| | | | | Maurizio 4. März 2016 | | | | Josefstag hat Tradition In Bayern, Tirol in Vorarlberg hat derJosefstag Tradition. Wir hatten früher am 19. März schulfrei. Es war gewissermaßen eine kleine Unterbrechung der Fastenzeit. Alle haben sich gefreut - ganz besonders natürlich die Josefs und Josefines. |  1
| | | | | 4. März 2016 | | | | @Charles X, @Dottrina Ähmm, St. Michael sagt mir in dieser Funktion wenig; dafür gibt es m.W. keine Tradition. Wenn man sich etwas wünschen darf: Johannistag, mein Namenstag und zeitlich ein schöner Gegenpart zu Heiligabend... ;-)
Aber ganz wichtig: Fronleichnam und Allerheiligen sollten wieder bundesweite Feiertage sein! |  4
| | | | | 4. März 2016 | | | | @Dottrina Mir wäre ehrlich gesagt lieber, die Fastenzeit möglichst festfrei zu halten. Für Matthias, Petri Stuhlfeier und St. Josef ließen sich andere Termine finden (für Josephi hielte ich den 1. Mai sehr passend - und in Bayern könnte man dann den Schutzpatron der Arbeiter mit seiner Verlobten, der Schutzfrau Bayerns, zusammen feiern). |  4
| | | | | Dottrina 4. März 2016 | | | | Ja, lieber @Charles X, dazu gehört ebenfalls der Hl. Joseph, dessen Ehrentag wir am 19.03. begehen, also in gut 2 Wochen! |  6
| | | | | 4. März 2016 | | | | Ein Lob auf die sozialistische Regierung! Man muss Portugals Sozialisten loben - sie wissen, dass Markt, Profit und Wirtschaftlichkeit dem Menschen dienen müssen - und nicht umgekehrt.
Wir könnten gut und gern auf den Pfingstmontag verzichten - wenn in Deutschland endlich der Nationalpatron St. Michael wieder gebührlich gefeiert würde. Und Verkündigung des Herrn. Und wenn Epiphanie wieder bundeseinheitlich ein Feiertag wäre. |  4
| | | | | Tripoli 4. März 2016 | | | | Gute Nachricht Endlich mal eine gute nachricht aus dem Bereich Staat und Kirche! |  6
| | | | | Ehrmann 4. März 2016 | |  | Ja, wir alle müssen uns auf die Finger klopfen, solange irdische Werte den Vorrang haben Wohin man schaut - jeder, bis in die oberste Spitze der Geistichkeit sieht das Heil in erster Linie in Geld und Gütern, in ihrer "gerechten Verteilung", nicht in der Ehre und der Anbetung Gottes und der Ausrichtung auf Ihn. Da dürften die "Linken" vielleicht schon mehr zu begreifen beginnen, daß der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von jedem Wort, das aus dem Mumde Gottes kommt. |  1
| | | | | 4. März 2016 | | | | Linke machen kirchliche Festtage zu gesetzlichen Feiertagen? Ein Wunder! Und ein Signal, dass die bürglich-konservativen Parteien (hier CDU, CSU) nicht mehr automatisch christliche Interessen vertreten und man ihnen langsam mal auf die Finger klopfen muss, damit sie sich ihrer Wurzeln besinnen. |  10
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