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Noch einmal 'Weltbild': Halff kritisiert jetzt die Kirche

10. November 2014 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Ex-Weltbild-Chef Carel Halff, der durch "Weltbild" zum Millionär wurde: "Die zum Teil öffentlich geführten Diskussionen der kirchlichen Inhaber über das Unternehmen und seine Geschäftspolitik ...erzwangen Anfang 2014 den Insolvenzantrag"


München (kath.net)
Ex-Weltbild-Chef Carel Halff hat nach der Weltbild-Pleite in einer Erklärung Kritik an der katholischen Kirche geübt. "Die zum Teil öffentlich geführten Diskussionen der kirchlichen Inhaber über das Unternehmen und seine Geschäftspolitik vor dem Hintergrund einer rasanten Marktveränderung durch die Digitalisierung sowie die Verweigerung der weiteren Finanzierung für den notwendigen Umbau und Restrukturierung erzwangen Anfang 2014 den Insolvenzantrag", meinte Halff. Die Diskussion um das umstrittene Sortiment von Weltbild wurde in den letzten Jahren immer wieder heftig geführt. Zuletzt hatten sich auch etliche Bischöfe der Kritik angeschlossen.


Das ehemalige kirchliche Unternehmen wurde von etlichen Bistümern noch mit Millionen an Zuschüssen abgewickelt. Trotzdem stehen heute etliche Mitarbeiter auf der Straße, Halff selbst wurde durch Weltbild zum Millionär.


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Lesermeinungen

 Dismas 19. November 2014 

ja diese katastrophale "WELTBILD"-Geschichte

bleibt nicht ohne Nachspiel. Und nun regt sich noch der Mitverursacher und Hauptprofiteur der Sache auf.... Ich kaufe bei dem Laden schon seit Jahren keinen Fetzen Papier mehr.


0
 
 Freude_am_Glauben 12. November 2014 
 

Bein einfach froh,

Dass unser Erzbistum Paderborn nichts mit diesem Weltbild zu tun hatte.

Was für eine Schande!


0
 
 Freude_am_Glauben 12. November 2014 
 

Bin einfach froh,


0
 
 Der Nürnberger 12. November 2014 

Ist doch klar

Herr Halff hat sich erst das Konto gepolstert. Danach läßt sich leicht meckern. Wie nannte man doch solche Menschen? Irgendwas mit Nest....


0
 
  10. November 2014 
 

"Weltbild" und Kirche

Für Halff ist der Inhalt des Sortiments von "Weltbild" offenbar kein Thema. Das aber musste für die Kirche wichtig sein. Er sollte sich deswegen nicht gegen die Kirche stellen.


5
 

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