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Mutmaßlicher Tolkien-Ring wird ausgestellt

4. April 2013 in Chronik, keine Lesermeinung
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Der Verfasser des «Der Herr der Ringe», Tolkien, hatte sich nachweislich 1929 als Sprachwissenschaftler mit der Geschichte der Fluchtafel vom «Tempel des Nodens» bei Lydney befasst


London (kath.net/KNA) Ein «verfluchter» römischer Ring, der mutmaßlich J.R.R. Tolkien zu «Der Herr der Ringe» inspirierte, ist erstmals in einer Ausstellung zu sehen. Der 12 Gramm schwere antike Goldring war 1785 von einem Landarbeiter nahe dem südenglischen Silchester gefunden worden und befand sich seither im Landsitz «The Vyne» in der Grafschaft Hampshire. Aufgrund einer Inschrift im Ring entdeckte ein Archäologe später einen Zusammenhang mit einer 120 Kilometer entfernten Fluchtafel, mit der der ursprüngliche Besitzer Silvianus den Träger seines verlorenen Rings verwünscht.


Tolkien hatte sich nachweislich 1929 als Sprachwissenschaftler mit der Geschichte der Fluchtafel vom «Tempel des Nodens» bei Lydney befasst. Die Anregung zu der Arbeit erhielt er von dem Archäologen Mortimer Wheeler, der auf die Verbindung zwischen dem Ring und der Fluchtafel gestoßen war.

Der Goldring, bislang in der Bibliothek von «The Vyne» archiviert, wird nach Angaben des Landhauses jetzt in einem eigenen Raum gezeigt. Die Ausstellung erläutert die Geschichte und ergänzt den archäologischen Fund um einige Schaustücke der Tolkien-Gesellschaft aus dem Nachlass des Schriftstellers.

Der kleine Hobbit, Soundtrack: Far over the misty mountains cold (str8voices)

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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