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These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"

vor 31 Stunden in Kommentar, 7 Lesermeinungen
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"Prove me wrong!" (Charlie Kirk) - "Rein statistisch leben wir in einer Gesellschaft, in der die Nächstenliebe ausgedient hat" - Ein Beitrag von Stephan G. aus Berlin


Berlin (kath.net)

Schwangerschaft Mariens 2025: kein Platz für Jesus in Deutschland. Anno Domini 2025 leben wir im christlichen Abendland: in Deutschland ist rein statistisch knapp die Hälfte aller Einwohner getauft. Rein statistisch töten Männer und Frauen jedes Jahr um die 100.000 Kinder im Mutterleib; ungefähr ein Viertel aller Eltern lassen ihr Kind nicht am Leben. Rein statistisch gehen rund fünf Prozent aller Christen in einen Gottesdienst; nur ein Bruchteil aller Katholiken geht zur Beichte, um für sich die Sündenvergebung in Anspruch zu nehmen.


Rein statistisch leben wir in einer Gesellschaft, in der die Nächstenliebe ausgedient hat: ‚Geiz ist geil‘, ‚Jeder ist sich selbst der Nächste‘ und ‚das Karma schlägt zurück‘. In Israel war Abtreibung undenkbar, die Sündenvergebung im Tempelkult Alltag und die Nächstenliebe war ein unumstößlicher Grundsatz unter den Israeliten; nein, Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands. Beweise mir das Gegenteil!

+++

'Prove me wrong!" (Charlie Kirk) - Liegt Ihnen ein Thema besonders am Herzen? Schicken Sie uns JETZT einen kurzen Beitrag. Jede Woche wollen wir einen Beitrag veröffentlichen. Alle Infos: https://kath.net/news/88983

 

 


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Lesermeinungen

 DavidH vor 8 Stunden 
 

You're wrong

Auszugsweise Antworten auf die Frage "Können Sie mir bitte alles sagen, was Sie für ganz besonders wichtig halten?" in der repräsentativen Studie "Zukunft von Wertvorstellungen der Menschen in unserem Land" (2020):

- Gute Freunde haben, enge Beziehungen zu anderen Menschen (85 %)
- Für die Familie da sein, sich für die Familie einsetzen (80 %)
- Unabhängigkeit, sein Leben weitgehend bestimmen können (71 %)
- Eigenverantwortung, Verantwortung für sich und sein Handeln (70 %)
- Viel Spaß haben, das Leben genießen (58 %)
- Kinder haben (56 %)
- Menschen helfen, die in Not geraten (50 %)
- Sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen (44 %)
- Hohes Einkommen, materieller Wohlstand (40 %)
- Starke Erlebnisse haben, Abenteuer, Spannung (27 %)
- Religion, feste Glaubensüberzeugung (20 %)

Daher, werter Stephan G.: You're wrong. And you're welcome.


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 barbaletta vor 9 Stunden 
 

@ Lavinia

Auch die gott- und glaubenslose Gesellschaft hat ihre „Götter“ (Götzen) – Auto, schicke Klamotten, Waffen, Zwiebelsuppe, Currywurst, Fernseher, Spaß im Urlaub, Psychologen, Medikamente, Narkotika, Dopingmittel …


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 Lavinia vor 18 Stunden 
 

Darf man fragen, warum der Autor diese beklagenswerten Zustände mit dem Begriff Neuheidentum belegt? Neuheiden sind Leute, die versuchen, an den alten Götterglauben unserer heidnischen Vorfahren anzuknüpfen bzw ihre eigene Spiritualität zu finden. Was der Autor beschreibt, ist dagegen eine gott- und glaubenslose Gesellschaft, mit all den Folgen, die Materialismus eben hat.


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 Versusdeum vor 19 Stunden 
 

"Und sie taten, was dem Herrn missfiel"

So heißt es im Buch der Richter an mehreren Stellen. Danach folgten immer schwere Zeiten, Kriege und Not, die das Volk Israels wieder das Beten lehrten. Die Zeichen auch an unseren Wänden sind schon lange unübersehbar und es zeichnet sich auch bereits ab, womit Gott uns strafen wird und bereits straft. Sehenden Auges blind zu sein, ist nur ein Nebenaspekt dabei.


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 barbaletta vor 21 Stunden 
 

historische Kontinuität…

Zuerst kam die Antibabypille (1961 in D), dann das Vatikanum II (1962-1956), dann die „Königsteiner Erklärung“ (1968), dann „Memoriale Domini“ mit der Handkommunion (1969), dann „Kirche von unten“, dann das Kirchenvolks-Begehren, dann „Wir sind Kirche“, dann die „Lizenz zum Töten“, dann „Synodaler Weg“… Fortsetzung folgt. Außer der Antibabypille und V2 wurde alles im deutschsprachigen Raum erfunden. Sind wir nicht stolz darauf?


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 N. Haupt vor 22 Stunden 
 

D’accord – nicht „wrong“

Deutschland ist wie immer ein Fähnchen im Wind und will das Liebkind jeder Gutmenschen-Meinung sein.

Egal wie verrückt: Kinder im Mutterleib zu töten ist „okay“ – aber Familien wirklich zu helfen ist verpönt.


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 clavigo vor 26 Stunden 
 

mir graut angesichts dieser erschütternden Zahlen..

Jesus vergib ihnen ( uns )


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