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Ich fühlte mich endlich zu Hause!“

vor 2 Tagen in Weltkirche, 23 Lesermeinungen
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Der brasilianische Pastor Eduardo Faria wurde katholisch. „Mein Zeugnis lautet, dass jeder die Wahrheit auf seine eigene Weise suchen sollte, ohne Angst davor zu haben, schwierige Fragen zu stellen.“


Cuiabá (kath.net / pk) „Es war ein Moment großer Veränderung in meinem Leben. Ich fühlte mich endlich zu Hause.“ Mit diesen Worten beschreibt der Brasilianer Eduardo Faria jenen einschneidenden Moment in seinem Leben, als er in die katholische Kirche aufgenommen wurde, wie „Aleteia“ berichtet.  

Er wurde hineingeboren in eine sehr religiöse Familie im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso. Von klein auf wurde sein Leben von den Lehren der presbyterianischen Tradition geprägt. Er wurde ein engagierter Pastor und widmete sein Leben dem Dienst am Nächsten. Die Herausforderungen, denen er dabei begegnete, weckten jedoch in ihm die Sehnsucht nach tieferen Antworten.

Er begann, seine bisherigen religiösen Überzeugungen in Frage zu stellen, erklärte Eduardo in mehreren Interviews. „Die Suche nach einer reichhaltigeren und vollständigeren Spiritualität führte mich dazu, verschiedene Denkrichtungen und religiöse Praktiken zu erforschen.“


Er las die Werke katholischer Theologen wie des heiligen Augustinus und des heiligen Thomas von Aquin. Diese heiligen Theologen mit ihren tiefgründigen Ansätzen zur Beziehung zwischen Vernunft und Glauben veränderten sein Denken. „Sie zeigten mir, dass Glaube viel mehr sein kann als nur das Festhalten an Lehren, sondern eine Suche nach einer Beziehung zu Gott“, sagte Eduardo.

Darüber hinaus inspirierten ihn der Kontakt zu gläubigen Katholiken und ihre Erfahrungen. „Ich sah die Freude in ihrem Leben, die Leidenschaft, ihren Glauben zu leben. Ich begann mich zu fragen, warum ich diese Intensität nicht spürte“, gestand er. Diese Frage führte ihn dazu, an Exerzitien und Treffen teilzunehmen, bei denen er die Gelegenheit hatte, sein Wissen über die katholische Lehre zu vertiefen.

Nach einer langen Zeit des Nachdenkens und Sammelns von Erfahrungen entschied sich der Pastor, katholisch zu werden. Seine Freunde und Familienangehörigen hatten anfänglich Bedenken, teilten aber schließlich seine Freude. „Es war ein Moment großer Veränderung in meinem Leben. Ich fühlte mich endlich zu Hause“, erinnert sich Eduardo bewegt.

Eduardo Faria ist überzeugt, dass die katholische Kirche unglaublich viel zu bieten hat. Für ihn ist der katholische Glaube nicht nur eine Reihe von Regeln, sondern ein reichhaltiges Gewebe, das Geschichte, Tradition und persönliche Erfahrung miteinander verknüpft.

„Ich bin aus verschiedenen Gründen katholisch, aber ich bin katholisch, weil ich nur in der katholischen Kirche eine Begegnung mit dem eucharistischen Christus habe, mit Jesus im Allerheiligsten Sakrament“, sagte er gegenüber Vatican News.

„Mein Zeugnis lautet, dass jeder die Wahrheit auf seine eigene Weise suchen sollte, ohne Angst davor zu haben, schwierige Fragen zu stellen“, betont er. Eduardo erzählt seine Geschichte auch bei Vorträgen und Veranstaltungen und ermutigt andere, den Reichtum der katholischen Tradition zu entdecken und eine persönliche Beziehung zu Gott aufzubauen.

Eduardo Faria betrachtet das Leben nun aus einer neuen Perspektive. Seine Konversion zum Katholizismus hat nicht nur sein eigenes Leben verändert, sondern auch das Leben vieler Menschen in seinem Umfeld. Er ist zu einem Vorbild für gelebten Glauben geworden, fördert den ökumenischen Dialog und verbindet Gemeinschaften. Auf seinem Instagram-Profil verteidigt er den Glauben und ermutigt zur eucharistischen Anbetung.

„Ich bin nicht nur ein ehemaliger Pastor, sondern ein Kind Gottes auf der Suche nach einer authentischen Beziehung zu ihm“, schließt Eduardo und spiegelt damit seine neue Sichtweise auf das Leben in Christus wider. Seine Geschichte erinnert daran, dass der Glaube eine fortwährende Reise ist – voller Zweifel, Entdeckungen und vor allem Liebe.


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Lesermeinungen

 Versusdeum vor 9 Stunden 
 

Umkehr. Wir alle. Immer wieder

Lieber @jabberwocky. Exakt. Und genau dafür hat uns Jesus Christus das Sakrament der Beichte gestiftet. Priester, die es leichtfertig nicht mehr anbieten, versündigen sich schwer an den ihnen anvertrauten Menschen (wenn er es anbietet und niemand kommt, ist es eben so. Und der Priester muss derweil ja nicht Däumchen drehen, sondern kann z.B. das Brevier oder den Rosenkranz beten).


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 Versusdeum vor 9 Stunden 
 

Dank für den Links zu Prof. Georg May

An @lesa. Werde ich mir auf jeden Fall ansehen. May, der nächstes Jahr 100 wird, ist katholisches Urgestein und war schon in meiner Jugend ein Fels in der Brandung des Zeitgeistes.


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 lesa vor 9 Stunden 

Staunen und Dank

jabberwocky: Danke für den Kommentar, vom Anfang bis zum Schluss. Es ist wahr!
Und danke noch für Ihr Zeugnis, wie die Gnade Sie getroffen hat und Ihre dankbare Antwort. So schön ... !


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 SalvatoreMio vor 9 Stunden 
 

Die Wahrheit finden - das klappt nicht, wenn "Missionare den Holzhammer schwingen"

@Moorwen: Ihre Beiträge erinnern mich an Dinge, die kaum der Rede wert sind und doch trafen sie mich tief: trotz großer Widerstände, legte ich einst im Alter von 20 Jahren in einer Diasporakirche vor versammelter Gemeinde mein Bekenntnis zur kath. Kirche ab. Dann erlebte ich Überheblichkeiten und mangelndes Feingefühl von solchen, die katholisch aufgewachsen waren: ich opferte z. B. Zeit für das herzkranke Kind einer kath. Familie. Der Advent kam näher; dass er eine Fastenzeit sei, war mir noch unbekannt: doch welche Sünde, dass ich das noch nicht wusste! Oder ich ging an Weihnachten andernorts zur hl. Messe, noch in Unkenntnis vieler Dinge. So klingelte ich beim Pfarrer und sagte, es sei schwierig für mich, am 2. Weihnachtstag zur Kirche zu gehen: ob das schlimm sei! Er behandelte mich mit seinen Worten und seiner Art, als sei ich ein Schwerverbrecher. - So kann man andere für den kath. Glauben nicht gewinnen!


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 jabberwocky vor 15 Stunden 

@lesa, die alles entscheidende Frage ist in der Tat:

„Herr, was willst Du?“, gestellt, nachdem Paulus dem Herrn wirklich begegnet ist.
In dem Zusammenhang ist mir mal aufgefallen, daß Paulus, zweifellos einer der größten Heiligen überhaupt, sich selber als Unrat bezeichnet hat. Oder als der erste aller Sünder. Diese Demut, so vermute ich, hat ihm die große Strahlkraft verliehen. Nicht mehr er hat gelebt, sondern Christus in ihm.
Was die Wahrheit angeht und eine saubere Verkündigung, so sind wir ja beide, Sie wie ich, in guten Händen. Deo gratias.


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 lesa vor 16 Stunden 

Firewall und Demut gehören zusammen.

@jabberwocky: St. Petrus musste lernen, dass nicht seine Fachkenntnisse, sondern die Kraft Gottes im Reich Gottes das Rettende ist. (vgö Lk 5)
St. Paulus stürzte vom Pferd und bei aller theologischer Bildung landete er bei der Frage: "Herr, was willst DU?" Diese Haltung ist ständig die Voraussetzung für das Christsein und die christliche Verkündigung. (Dazu gehört, dass man sich eher um den Balken im eigenen Auge bemüht, als um die Splitter im Auge des Nächsten.)
"Die Säulen der Wahrheit“ haben sich an der geistgewirkten Überlieferung orientiert. Die Wahrheit, was von Christus kommt, ist in Dogmen gefasst, in der Liturgie überliefert und schenkt den Grund des Glaubens.
In den letzten Jahren haben tatsächlich viele sich gar nicht um die Glaubenswahrheit gekümmert. Jeder schnappte sich aus dem Supermarkt, was ihm passte und bastelt seinen "Glauben" selber.
@Versusdeum: Dringlichkeit der "firewall" durch Verkündiger: Interview mit Prof. Georg May: "Lohmann fragt nach" (you-tube)


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 jabberwocky vor 17 Stunden 

@Versusdeum

Zustimmung zu Ihrer Analyse, warum viele Menschennicht glauben (können). Zeugnisse gegen Christus gibt es häufiger, als viele meinen. Sagt Ihnen G.K. Chesterton etwas? Von ihm ist überliefert, daß er in einem Interview einem Journalisten Rede und Antwort gab über den christlichen Glauben. Der Journalist fragte ihn irgendwann: „Ja, gibt es denn ihrer Meinung nach gar nichts, was gegen das Christentum spricht?“, worauf Chesterton antwortete: „Doch. Die Christen.“
Ich persönlich denke sogar, daß diejenigen, die demütig ihre Schwachheit und Unzulänglichkeit erkennen (und ggf. beichten), viel weniger Schaden anrichten als diejenigen, die nicht merken, daß wir Christen tatsächlich mitunter den Blick auf Christus verstellen und verdunkeln. Wer meint, immer auf der richtigen Seite zu stehen und die anderen auf der falschen sieht, ist ein größeres Ärgernis als der, der seine eigene Begrenztheit wahr- und annimmt.


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 Moorwen vor 20 Stunden 
 

@ Versusdem

Und warum glauben Sie, dass wir schlechte "Firewalls" sind oder sein könnten?
Wenn suchende Menschen heutzutage nicht zu RK-Finden, dann deshalb, weil sie nicht direkt an der Quelle suchen (der Kirche), sondern das glauben, was ihnen die Medien, die Umgebung, die Politik und manche Insider über die Kirche vorgaukeln. Also sind sie selbst schuld, wenn sie den Weg zu RK-Kirche nicht finden.
Würden Suchende vorurteilsfrei und objektiv die RK-Kirche mit anderen Glaubensgemeinschaften vergleichen, so müssten sie automatisch in der RK-Kirche landen, denn in der RK-Kirche finden sie nicht nur die ganze Fülle des Heils, sondern auch das, was die Anderen verloren haben (z.B. Apostolische Sukzession), oder worauf sie verzichten (z.B. Papst, Unauflöslichkeit der Ehe).


1
 
 Psalm1 vor 21 Stunden 
 

Link zum Artikel: "Der Begriff der Einheit"

Hier der link zum von @lesa erwähnten Artikel:
https://www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/1995/19950723/


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 Moorwen vor 21 Stunden 
 

Keine Einheit ohne Wahrheit

@lesa
und Sie haben in meinem Usernamen das M und das o vergessen – ein Fehler von Ihnen. Ob ich Fehler mache oder nicht, weiß ich bereits, bevor Sie ihre Fehler machen.

@ Triceratops
Im ganzen Text der Nachricht gibt es den Begriff „ist verwirklicht“ nicht. Offenbar hat @lesa nicht nachgedacht und brauchte Ihre Hilfe.


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 lesa vor 21 Stunden 

Keine Einheit ohne Wahrheit

@Triceratops: Danke für das Nachdenken. Die Bemerkung war genau deswegen gemacht. Nochmals sei der Artikel von Prof. Dr. Georg May empfohlen: "Der Begriff der Einheit".


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 Versusdeum vor 28 Stunden 
 

@Moorwen

Es kommt darauf an, warum so viele nicht glauben. Wenn sie die katholische Kirche gar nicht kennengelernt haben oder nur ein negatives Zerrbild davon (durch schlechtes Vorbild von Christen, antichristliche Propaganda oder durch (a)moralisch-ideologischen Verfall in Teilen der Kirche), trifft sie wenig oder vielleicht sogar keine Schuld. Je mehr wir aber vom Glauben wissen, desto mehr Verantwortung tragen wir auch - auch dafür, dass andere eben kein abschreckendes Zerrbild erleben. Andererseits gibt es immer wieder Menschen, die Gott auch im widrigsten Umfeld oder durch langes und aufopferungsvolles Suchen finden. Versuchen wir also, keine schlechten "Firewalls" zu sein, die Menschen abschrecken, die auf der Suche nach Gott und der Wahrheit sind.


2
 
 Triceratops vor 31 Stunden 
 

@Moorwen

Eigentlich habe ich auch nicht gedacht, dass es @lesa um irgend eine Übersetzung geht, weder "allein" noch überhaupt. Ich bin davon ausgegangen, dass @lesa einfach am Ausdruck "ist verwirklicht" als solchem Anstoß genommen hat. Deshalb wollte ich ihr erklären, dass dieser Ausdruck genau so in der deutschen Übersetzung von "Lumen Gentium" steht.


0
 
 lesa vor 32 Stunden 

@orwen: Nein, keine Sedisvakantistin. Sie haben den Ausdruck offensichtlich gebraucht, ohne um die theologische Auseinandersetzung zu wissen, die damit verbunden ist. Kein Fehler von Ihnen.


2
 
 Moorwen vor 33 Stunden 
 

@ Triceratops

ich glaube nicht, dass es @lesa allein um die Übersetzung geht. ;-)


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 Triceratops vor 34 Stunden 
 

@lesa

Die Formulierung "ist verwirklicht" ist keinesfalls fragwürdig, sondern nur ein Versuch, das beinahe unübersetzbare Verb "subsistit" ins Deutsche zu übertragen. Die offizielle Übersetzung ins Deutsche lautet tatsächlich "ist verwirklicht".
vgl.Dogmatische Konstitution "Lumen Gentium",(Kapitel 1) Punkt 8


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 jabberwocky vor 35 Stunden 

@gebsy

Ja, Sie sagen es: Der Glaube ist ein Geschenk; er wird von Gott niemandem aufgezwungen. Man kann ein Geschenk annehmen oder ablehnen, das ist unsere Freiheit und Gottes Selbstbegrenzung. Wenn ich es aber annehme, dann öffnet sich eine Tür, die niemand schließen kann, wie es in der Offenbarung heißt. Das erlebe ich seit 34 Jahren (hab mich bei den 24 vertippt)). Und Sie haben ebenso recht, daß Gott in dieser Zeit mächtig handelt. Manche wollen nicht hören, aber viele können auch nicht hören und werden mitunter von Gott im Verborgenen vorbereitet, eine freie Entscheidung treffen zu können. Ich war, als Gott mir begegnet ist, Atheist, aber Er hat in Seiner Weisheit erkannt, daß hinter meiner Ablehnung des Glaubens in Wahrheit Sehnsucht steckte. Er kennt mich besser als ich mich selber kenne, und darum schreibe ich es nicht mir zu, Christ geworden zu sein, sondern Ihm. Ich habe lediglich „Ja“ gesagt, als mich sein Lichtstrahl getroffen hat.


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 Moorwen vor 2 Tagen 
 

@ lesa

Ich hätte auch schreiben können: „führen am Ende alle Wege zu der Kirche Christi“.
Aber ich wollte auf Umwegen, auf die römisch-katholische Kirche hindeuten – und genau in diese „Falle“ sind Sie hineingetappt. Sind Sie eine Sedisvakantistin?


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 lesa vor 2 Tagen 

Mut zum Fragen und Nachdenken

Wenn es hier heißt, man solle ohne Angst schwierige Fragen stellen dürfen, sei es erlaubt, auf eine (im direkten Sinn des Wortes und nicht abwertend) frag-würdige Formulierung aufmerksam zu machen: "verwirklicht ist?"
"...die die Kirche Christi IST!" ...
Erhellend dazu ein Lesetip von unserem verehrten @Zeitzeuge:
Predigt von Prof. Dr. Georg May: "Der Begriff der Einheit" (28.Juli 1995)


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 Moorwen vor 2 Tagen 
 

@ gebsy

Und was ist mit denen, die nicht (an Gott) glauben?
Hat Gott ihnen den Glauben nicht geschenkt? Dann tragen sie keine Schuld dafür, dass sie nicht glauben und Gott muss sie gerechterweise auch erlösen.
Ist das so?


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 gebsy vor 2 Tagen 

Zeugen des Glaubens

@jabberwocky danke für das Zeugnis. Wir dürfen wirklich in einer Zeit leben, in der Gott mächtig am Werk ist; nur ER kann den Glauben schenken. Dass dieser demütig angenommen wird, ist ein Grund für den ganzen Himmel, ein Freudenfest zu zelebrieren .


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 jabberwocky vor 2 Tagen 

Ja!

„Mein Zeugnis lautet, dass jeder die Wahrheit auf seine eigene Weise suchen sollte, ohne Angst davor zu haben, schwierige Fragen zu stellen“ schreibt Eduardo Faria, und das trifft 1:1 auf meine eigene Konversion vor 24 Jahren zu. Ich denke in Dankbarkeit an die Brüder und Schwestern zurück, die meinen Fragen nicht ausgewichen sind und mir auch keine Denk- und Sprechverbote auferlegen wollten, sondern alle Fragen mit viel Liebe und auch Sachkenntnis beantwortet haben.
Die katholische Kirche ist keine Organisation, sondern ein Organismus.


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 Moorwen vor 2 Tagen 
 

Endlich zu Hause! Jawohl!

„Mein Zeugnis lautet, dass jeder die Wahrheit auf seine eigene Weise suchen sollte, ohne Angst davor zu haben, schwierige Fragen zu stellen.“

Richtig! Und egal wie man die Wahrheit sucht, wenn man vorurteilsfrei und objektiv bleibt, führen am Ende alle Wege zu der Kirche, in der die Kirche Christi verwirklicht ist - der beste und kürzeste Weg zu Gott. Wer vor dieser Einbahnstraße Angst hat, dem kann man nicht mehr helfen.


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