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Rom investiert 80 Millionen Euro vor katholischem Jugendevent

vor 2 Tagen in Jugend, keine Lesermeinung
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Seit Jahren brachliegende Freiluft-Sportarena in Tor Vergata vor römischem "Jubiläum der Jugend" im Heiligen Jahr saniert.


Rom (kath.net/ KAP) 
Das Heilige Jahr 2025 in Rom ist nicht nur ein religiöses Großereignis, sondern auch Anlass zur Stadtverschönerung. Es gibt neue Plätze, Wege und Tunnel rund um den Vatikan, und nun wurde eine seit Jahren verlassene Sportstätte am Stadtrand saniert - für knapp 80 Millionen Euro. Das Geld kommt überwiegend von der italienischen Regierung. Kurz vor Beginn der Jubiläumsveranstaltung für Jugendliche vom 28. Juli bis 3. August wurde die Freiluftarena in Tor Vergata am Montagabend an die Stadt übergeben.
Dort sollen anlässlich des römischen "Weltjugendtags" ein Abendgebet und eine Sonntagsmesse mit dem Papst stattfinden. In der Nacht zwischen den beiden Veranstaltungen haben die Jugendlichen die Möglichkeit, mit Schlafsäcken auf dem Gelände zu übernachten. Hunderttausende junge Menschen vorwiegend aus Europa werden zu dem Großevent erwartet. Im Heiligen Jahr 2000 hatte Papst Johannes Paul II. ebenfalls in Tor Vergata ein Abendgebet mit rund zwei Millionen Menschen gefeiert, das damals als größter Gottesdienst in der Geschichte Roms für Schlagzeilen sorgte.


Einst Bauruine
Die Arena im Südosten von Italiens Hauptstadt bietet 8.000 Sitz- und bis zu 15.000 Stehplätze. Sie ist Teil einer Sportstadt, die für die Schwimmweltmeisterschaften 2009 geschaffen werden sollte, nie fertiggestellt wurde und dann verfiel. Nun sei die Wunde dieses unvollendeten Bauwerks geschlossen worden, sagte Roms Bürgermeister Roberto Gualtieri bei der Übergabe der Arena mit dem charakteristischen 75 Meter hohen und mehr als 6.800 Tonnen schweren Segel.
Neben den Gottesdiensten in Tor Vergata stehen eine Begrüßungsmesse auf dem Petersplatz, ein Tag der Beichte im Circus Maximus sowie kulturelle, künstlerische und spirituelle Aktivitäten im gesamten Stadtgebiet auf dem Programm des katholischen Jugendevents. Viele Pfarrgemeinden in der Region stellen Übernachtungsmöglichkeiten für junge Menschen zur Verfügung.

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