Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  3. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  6. God bless the USA!
  7. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  8. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  9. Da war doch was…
  10. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  11. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  12. Wirr, wirrer, die Grünen!
  13. US-Erzbistum Cincinnati beendet Zusammenarbeit mit Pfadfinderinnen wegen Sexual- und Genderideologie
  14. Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
  15. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre

Warschau: Adrian Galbas folgt als Erzbischof auf Kardinal Nycz

vor 2 Tagen in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst nimmt Rücktrittsgesuch von Nycz an und ernennt bisherigen Kattowitzer Erzbischof Galbas zum Nachfolger an der Spitze der polnischen Hauptstadtdiözese


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat den Rücktritt von Kardinal Kazimierz Nycz (74) als Erzbischof von Warschau angenommen und den bisherigen Kattowitzer Erzbischof Adrian Jozef Galbas (56) zu seinem Nachfolger bestimmt. Das teilte der Vatikan am Montag mit. Nycz, der die polnische Hauptstadtdiözese seit 2007 leitete, erreicht im Februar das übliche Pensionsantrittsalter für Diözesanbischöfe von 75 Jahren. Sein Rücktrittsgesuch übergab er nach eigener Aussage bereits Ende 2023 an den Papst.


Galbas war seit Ende 2021 Erzbischof-Koadjutor und seit Mai 2023 Metropolit der Erzdiözese Kattowitz. In der Polnischen Bischofskonferenz verantwortet er schon bisher das Laienapostolat und ist auch in den Bereichen der Seelsorge der polnischen Auswanderer, für das Krankenapostolat und für die Schönstatt-Bewegung in Polen tätig.

Geboren wurde Galbas am 26. Jänner 1968 in der oberschlesischen Stadt Bytom. 1987 trat er in den Palottinerorden ein, studierte Theologe und wurde 1994 zum Priester geweiht. Nach kurzer Zeit in der Pfarrseelsorge studierte er in Lublin Pastoraltheologie und Journalismus, war dann ab 1998 Präfekt im Großen Seminar Oltarzew und ab 2002 Berater im Provinzvorstand seiner Ordensgemeinschaft. Nach Seelsorgetätigkeit in Tschenstochau war er von 2003 bis 2011 Pfarrer in Posen, 2012 promovierte er in spiritueller Theologie in Warschau.

Ab 2011 war Galbas Ordensprovinzial der Palottiner, bis er am 12. Dezember 2019 von Papst Franziskus zum Weihbischof der Diözese Elk ernannt wurde. Nach der Bischofsweihe am 11. Jänner 2020 wirkte er dort als Generalvikar, Vorsitzender der Kommission für Architektur und Kunst, Moderator der Bischofskurie und als Verantwortlicher für die Priesterausbildung, bis Ende 2021 der Ruf nach Kattowitz folgte.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto Erzbischof Galbas (c) Erzdiözese Kattowitz


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  5. God bless the USA!
  6. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  7. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  8. Da war doch was…
  9. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  10. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  11. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  12. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  13. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  14. Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
  15. Wirr, wirrer, die Grünen!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz