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Was sollen Katholiken von Elon Musk halten?vor 3 Tagen in Chronik, 18 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Milliardär unter der Lupe: Welche Werte er hochhält, was seine Prioritäten sind, und wie sich das alles zur Lehre der katholischen Kirche verhält.
New York (kath.net / pk) Elon Musk – für die einen ein rotes Tuch, ein Freak, ein schillernder Visionär, für andere eine Ikone der Meinungsfreiheit. Wie sich das Denken des Milliardärs und Unternehmers zur katholischen Soziallehre verhält, wurde in einem aktuellen Artikel des „National Catholic Register“ (NCR) beleuchtet.
„Um die Bedeutung seiner überragenden Rolle im amerikanischen Leben zu verstehen, müssen Katholiken seine Überzeugungen und seinen Charakter sowie sein Engagement für die Redefreiheit und seine Beteiligung an den Bemühungen der kommenden Administration um eine Verkleinerung der Regierung unter die Lupe nehmen“, schreibt Peter Laffin im NCR.
Bedeutend ist Musks Rolle als Leiter des neu gegründeten Effizienz-Departments (Department of Government Efficiency, kurz: DOGE), das er zusammen mit dem Unternehmer Vivek Ramaswamy führen wird. Es ist keine Bundesbehörde, sondern nur ein Beratungsgremium. Schon jetzt hat Musk angekündigt, ineffiziente Abteilungen zu schließen und Einsparungen in der Höhe von zwei Milliarden Dollar zu ermöglichen.
Aus der Perspektive der katholischen Soziallehre sind solche Bestrebungen gut, solange sie eine Priorität auf die bevorzugten Behandlung der Armen legen, erklärt Joseph Kaboski, Professor für katholische Lehre und Wirtschaft an der Universität von Notre Dame. „Die katholische Soziallehre würde diese Dinge im Prinzip unterstützen, weil sie zum Gemeinwohl beitragen“, sagte er dem Register.
Die Bischöfe hätten betont, „dass Budgets moralische Dokumente sind, die unsere Prioritäten widerspiegeln“, erklärte er. Bei jeglichen Budget-Kürzungen würden sich die US-amerikanischen Hirten auf die Seite der Armen und Benachteiligten stellen, wie sie es auch bis jetzt getan haben. „Sie wollen also sicherstellen, dass die Programme für die Bedürftigen geschützt werden.“
Ein weiterer Aspekt sei, ob das DOGE-Projekt mit dem Subsidiaritätsprinzip übereinstimme, das besagt, dass Entscheidungen und Zuständigkeiten auf der niedrigstmöglichen Ebene angesiedelt sein sollten. Wenn nun Behörden abgeschafft werden, welche die Arbeit von kommunalen Körperschaften negativ beeinflussen, erschweren oder behindern, würde dies in Einklang mit der katholischen Soziallehre sein.
„Sollte die DOGE der Trump-Administration raten, beispielsweise das Bundesbildungsministerium abzuschaffen - eine Idee, für die sowohl Musk als auch Ramaswamy Offenheit signalisiert haben -, würde dies als ein Sieg für das Subsidiaritätsprinzip angesehen werden“, schreibt Laffin.
Ein wichtiger Wert für Musk ist „free speech“, die freie Meinungsäußerung. „Die freie Meinungsäußerung ist das Fundament einer funktionierenden Demokratie, und Twitter ist der digitale Marktplatz, auf dem die für die Zukunft der Menschheit wichtigen Themen diskutiert werden“, schrieb Musk nach seiner Übernahme der Social-Media-Plattform im Jahr 2022.
Dies ist für Katholiken von Bedeutung, da unter der vorherigen Eigentümerschaft von X Inhalte, die sich etwa für den Lebensschutz einsetzten, scheinbar willkürlich zensiert und entsprechende Konten häufig ohne Grund gesperrt wurden.
Im Januar 2021 entfernte Twitter ohne Erklärung Tausende von Followern von Pro-Life-Konten. Der Susan B. Anthony Pro-Life America-Account verlor zwölf Prozent seiner Follower durch die Löschung. In der Zwischenzeit wuchsen die Konten der Abtreibungsbefürworter zu Tausenden weiter.
Das frühere Twitter-Regime bannte auch Katholiken, die sich zu biblischen Ansichten über die Natur von Sex und Gender austauschten. Ebenfalls Anfang 2021 sperrte Twitter das Konto von „Catholic World Report“, weil dieser Rachel Levine, die stellvertretende Sekretärin für Gesundheit im Gesundheitsministerium, als „biologischen Mann, der sich als Transgender-Frau identifiziert“, bezeichnet hatte.
Eine Studie der Media Research Group (MRC) ergab zwar 2023, dass es nach wie vor Zensur auf X gibt, führt dies jedoch auf eine interne Revolte gegen Musk von Seiten mancher progressiv eingestellter Mitarbeiter zurück. „Dank Elon Musk können Katholiken in den sozialen Medien wieder die grundlegende Wahrheit verkünden, dass Männer Männer sind und Frauen Frauen“, sagte MRC-Präsident Brent Bozell dem Register. „Große Tech-Unternehmen sind so woke, wie sie nur sein können, aber Elons Bemühungen haben X zu einer Plattform gemacht, auf der wir die Fakten nennen können, ohne zensiert zu werden.“
Musk bestont, dass seine politischen Aktivitäten vom Wunsch motiviert sind, den Wokeism zu zerstören. Dies hat auch einen sehr persönlichen Hintergrund: Der 20-jährige Sohn von Elon Musk, Xavier Alexander, bezeichnet sich nach einer Geschlechtsumwandlung als Frau mit dem Namen Vivian Jenna Wilson, und will keinerlei Kontakt mehr mit seinem Vater haben.
Wie ist Elon Musks Haltung zur Abtreibung? Im Herbst 2024 vertrat er während des Wahlkampfs den Standpunkt, dass eine Abtreibung vor dem Zeitpunkt der Lebensfähigkeit des Fötus zulässig sei. „Meine Meinung ist, dass ein Baby, das außerhalb des Mutterleibs überleben kann, nicht abgetrieben werden darf“, sagte er. Wenn man ein Baby abtreibe, das außerhalb des Mutterleibs überleben könne, dann sei dies keine Abtreibung, sondern Mord, sagte Musk wörtlich.
Andererseits finanzierte er im Rahmen des Wahlkampfs eine Organisation, die Werbung für Trumps Unterstützung für „vernünftige Ausnahmen“ machten, wo eine Abtreibung möglich sein müsse, etwa Vergewaltigung, Inzest oder wenn das Leben der Mutter gefährdet sei. Rund 20,5 Millionen Dollar soll Musk der Organisation zur Verfügung gestellt haben, die u. a. Trumps Versprechen, kein nationales Abtreibungsverbot zu unterzeichnen, anpries.
Der 53-jährige Milliardär hat insgesamt zwölf Kinder. Er war mit zwei Frauen verheiratet und mit einer liiert. Er sieht sich als keiner Religion zugehörig, aber aus seinen Aussagen geht hervor, dass er den Werten des Christentums sehr nahe steht.
Charles Camosy, Professor für medizinische Geisteswissenschaften an der Creighton University School of Medicine, meint dazu: „Wir müssen aufpassen, dass das Erreichen unserer Ziele durch säkulare Politik nicht zu einer Art Götze wird, der uns dazu zwingt, in grundlegenden Fragen des Glaubens und der Moral zu kapitulieren oder wegzuschauen.“
Es gehe darum, „so entschlossen wie möglich für die Wahrheit einzutreten und uns dem politischen Götzendienst zu widersetzen, aber wir sollten dies auf eine Art und Weise tun, die eine vernünftige Chance für einen Dialog und ein Engagement mit denjenigen schafft, von denen wir hoffen, dass sie ihre Meinung und ihre Herzen ändern und zu Verteidigern der Schwächsten werden.“
Ein weiteres umstrittenes Unternehmen, in das Musk verwickelt ist, ist seine Rolle bei der Einführung der Ära des Transhumanismus – der Überzeugung, dass sich der Mensch mit Hilfe von Wissenschaft und Technologie über seinen derzeitigen körperlichen und geistigen Zustand hinaus entwickeln kann.
Musks Firma „Neuralink“ implantierte Anfang 2024 erstmals einem Patienten einen Gehirnchip, der es ihm ermöglichte, einen Computercursor allein durch seine Gedanken zu bewegen. Hier bestehen durchaus Bedenken hinsichtlich der moralischen Implikationen, heißt es im Artikel des „Register“: „Die Vermischung von natürlichem und künstlichem Leben birgt zahlreiche Unbekannte und könnte die Ungleichheit zwischen den Menschen verschärfen, indem sie eine neue Elite ,fortgeschrittener‘ Menschen und eine ,nicht fortgeschrittene‘ Unterschicht schafft.“
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Lesermeinungen | jabberwocky vor 12 Stunden | | | @Einsiedlerin_wieder da Sie wissen nicht, was an Herrn Musk so toll sein soll?
Nun, vielleicht, daß er durch den Erwerb von X(formerly Twitter) ermöglicht, manche Dinge ans Licht zu holen, die sonst verschwiegen oder zensiert werden, und das mit Erfolg (durch seine immens große Reichweite von vielen Millionen Followern),
z.B. das hier, siehe link: reitschuster.de/post/vergewaltigungsskandal-musk-ruettelt-jetzt-auch-grossbritannien-auf/ | 1
| | | Versusdeum vor 23 Stunden | | | ines ist sicher: Musk ist einer der Großen unserer Tage Und wäre es auch nur deswegen, weil der Einäugige unter den Blinden König ist. Und das Wichtigste: Er hat keine Angst vor dem woken Empörium, das er immer wieder beherzt angreift (so wie z.B. der Atheist Richard Dawkins oder die Feministin und Harry-Potter-Autorin J.K. Rawling die Wissenschaft gegen die Gender-Ideologie verteidigen). Da es außer Kardinal Müller kaum noch Persönlichkeiten gibt, die das beherzt und furchtlos wagen (die Meisten sind abserviert, eingeschüchtert oder opportunistisch auf Linie gebracht), bin ich ihm dafür sehr dankbar. Auch für die Unterstützung Donald Trumps, der keine Wahlkampfmillionen von der Abtreibungsindustrie (zurück)bekam. Und was Musks Einschätzung der AfD betrifft, dürfte er jedenfalls weit näher an der Realität sein, als das Geschrei unserer radikal linken "Brandmauern"-Errichter von SED bis Merkel-CDU, deren Früchte Niedergang heißen. | 2
| | | Versusdeum vor 26 Stunden | | | Hier der Originaltext des Statements von Musk lt. einem Link bei der BZ (übrigens ein Lichtblick im Moloch Bundeshauptstadt) x.com/martinvars/status/1874595053450002617 | 1
| | | girsberg74 vor 2 Tagen | | | @kleingläubiger - @jabberwocky Habe bis auf den Titel des Beitrags nichts gelesen, weil ich auch mal fertig werden will – und muss; gelesen allerdings habe ich alle Posts.
Im Hinblick auf die großen Linien sind mir zwei Posts besonders – betone: „besonders“ – aufgefallen. Danke ! | 2
| | | chriseeb74 vor 2 Tagen | | | Tja, ich habe da so meine Vorbehalte... | 0
| | | Einsiedlerin_wieder da vor 2 Tagen | | | Musk Ich weiß nicht, was an diesem Herrn so toll sein soll?! *Kopfschüttel* | 0
| | | MartinTours vor 2 Tagen | | | rosenstaedter da könnte ganz viel passen bei den genannten Herren | 1
| | | rosenstaedter vor 2 Tagen | | | Das letzte Hemd hat keine Taschen und es gibt ein Gleichnis über einen frommen, jüngeren Mann der sich streng an die Gesetze hielt und nicht auf seinen Reichtum verzichten wollte.
An dieses Gleichnis muss ich bei Gates, Zuckerberg, Musk und Co. denken! | 0
| | | Herbstlicht vor 2 Tagen | | |
Manches von dem, was Musk durchdenkt und beurteilt, ist sicher gut und sinnvoll, anderes wohl weniger.
Ich weiß zu wenig Bescheid darüber.
Aber wenn Musk z.B. derart von deutschen Parteien angegriffen wird, verwundert das doch.
Dass er als reichster Mann Interessen hat, die er durchsetzen möchte, ist doch klar.
Doch gilt ähnliches nicht auch von Bill Gates, Jeff Bezos, Mark Zuckerberg?
Sind diese reichen Leute nicht auch daran interessiert, ihre Interessen durchzusetzen?
Sie tun es vermutlich eher im Hintergrund und man erfährt weniger darüber. | 4
| | | jabberwocky vor 2 Tagen | | | @rosenstaedter Gebe Gott, wir hätten einen echten neuen Heiligen Franziskus. Einen, der sich den Heiligen Franziskus wirklich zum Vorbild nimmt, und nicht nur einen, der sich selbst den Namen Franziskus gegeben hat. | 5
| | | rosenstaedter vor 2 Tagen | | | Mein Vorbild ist der Heilige Franziskus und nicht Mächtige und Reiche wie Elon Musk und viele Andere! | 1
| | | rosenstaedter vor 2 Tagen | | | Der Vergleich Edison und Musk mag etwas hinken - ChatGPT hatte eine Antwort "Die Entwicklung der Glühlampe durch Thomas Edison dauerte mehrere Jahre. Edison begann seine Arbeit an der Glühlampe 1878 und konnte 1879 eine funktionierende Version präsentieren. Die tatsächliche Entwicklung, die zur marktfähigen Glühlampe führte, zog sich also über etwa ein bis zwei Jahre hin, aber die Forschungsarbeit an verschiedenen Experimenten und Prototypen begann schon früher und war ein fortlaufender Prozess.
Edison führte Tausende von Experimenten durch, um eine praktikable Glühlampe zu entwickeln. Berichten zufolge benötigte er mehr als 1.000 Versuche, um eine Glühlampe zu perfektionieren, die eine ausreichend lange Lebensdauer und Helligkeit hatte. Ein wichtiger Durchbruch war die Verwendung von Carbonfäden in der Glühbirne, die eine viel längere Lebensdauer ermöglichten als vorherige Materialien.
Edisons Erfolg war nicht nur das Resultat seiner technischen Erfindung, sondern auch seiner geschickten Vermarktung und seiner Fähigkeit seiner Erfindungen." | 0
| | | jabberwocky vor 2 Tagen | | |
Wie fern oder nah er dem Reich Gottes ist, mag ich nicht beurteilen. Einen Punkt gibt es jedoch, an dem katholische Personen des öffentlichen Lebens von Musk lernen können: Mut.
Die kirchliche Obrigkeit besteht weitgehend aus angepaßten Leisetretern ohne Mumm, ohne Ecken, ohne Kanten. Es gibt zwar Verlautbarungen, die aber viele Seiten umfassen, was zur Folge hat, daß dieses Gesülze kaum jemand liest. Die kürzer gefaßten Texte sind Mainstream, ohne Salz, ohne Würze, seicht und lauwarm. Darum müssen sich wohl ein Trump und ein Musk und ein Javier Milei zu Wort melden, damit überhaupt jemand die Stimme erhebt gegen den woken Irrsinn unserer Tage.
Wie sagte es Jesus? Wenn diese (=die Apostel) schweigen, werden die Steine schreien. | 9
| | | Werner Wunder vor 2 Tagen | | | Jeder Mensch hat Licht und Schattenseiten Danke an kath.net für die Übersetzung des Artikels. Für einige seiner Forschungszweige habe ich kein Verständnis.
Auch ist zuweilen sein Umgang mit Mitarbeitern äußerst fragwürdig, heißt, sein Charakter is mir wirklich suspekt. Aber das ist f.diese Sorte Mensch so typisch: dem Erfolg verschreiben, aber Charakter u. Herzensbildung vernachlässigen.
Dass er zuvorderst für die Meinungsfreiheit kämpft/Twitter gekauft hat, feiere ich einmalig. Weniger gut ist sein Engagement in d. Regierung Trump, das riecht…
Was kann man von Elun Musk lernen? Dass er einen unerschütterlichen Glauben an seine Ideen hat.
Dass er sich von niemanden etwas vorschreiben lässt und einen eigenständigen Geist behalten hat.
Mit Tesla hat er über 8 Jahre gar kein Geld verdient, sondern nur investiert. Niemand hat ihn unterstützt…
Nach langen Jahren ohne Einnahmen kamen die Millionen.
Von Musk habe ich fürs Leben gelernt: Auch wenn alle belustigt sind, wenn du ausrutschst, immer wieder aufstehen und niemals aufgeben. | 4
| | | rosenstaedter vor 2 Tagen | | | Meine Vorbehalte gegenüber Musk dass er als verheirateter Mann ein Verhältnis mit einer anderen Frau gehabt haben soll und dass seine erste Ehe anscheinend geschieden wurde. | 1
| | | Mariahilft vor 2 Tagen | | | Musk **Musks Firma „Neuralink“ implantierte Anfang 2024 erstmals einem Patienten einen Gehirnchip, der es ihm ermöglichte, einen Computercursor allein durch seine Gedanken zu bewegen**. Ist das Christlich oder Gottgewollt dass man uns Menschen nun schon einen Chip implantiert? Wenn man Herrn Musk für so etwas hier lobt und ihn als mit Gottes Gnade versehen betrachtet, dann habe ich wohl nicht den rechten Glauben. Demnächst bekommen wir alle Chips per Spritze imüpantiert und werden zum willenlosen Geschöpf eines neuen Herrscher namens Elon Musk. Ist das wirklich Gottes Wille? | 2
| | | UlmerSpatz vor 3 Tagen | | | Elon Musk Von den Erfolgreichen in der Wirtschaft können wir viel lernen, vor allem von Elon Musk und Bill Gates. | 0
| | | kleingläubiger vor 3 Tagen | | |
Wie heißt es immer so schön: Gott kann auf krummen Seiten gerade schreiben. Musk mag nicht perfekt sein, aber durch Gottes Gnade trotzdem Dinge in die richtige Richtung bewegen. Genauso wie aus Trump ein Werkzeug Gottes werden konnte. Für mich sind das schöne Beispiele, wie Gott immer wieder auf menschlich kaum erklärbare Weise eingreifen kann. | 9
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- RIP - Weihbischof Andreas Laun
- Wir sehen uns (hoffentlich) im Himmel wieder, lieber Andreas!
- Was sollen Katholiken von Elon Musk halten?
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- Verweltlichtes Weihnachten in einer säkularen Welt
- Wird die Feier der Alten Messe bei der Pfingstwallfahrt Paris – Chartres eingeschränkt?
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