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"Nicht glücklich": Papst bedauert Äußerung zu Russland4. September 2023 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Franziskus betont vor Journalisten, er habe russische Jugendliche in seinen umstrittenen Worten bei einem Videogespräch lediglich an ihr eigenes Erbe erinnern wollen
Rom (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat seine jüngsten Äußerungen zu Russland als "nicht glücklich" bezeichnet. In einem Videogespräch hatte er russische Jugendliche aufgefordert, ihre Herkunft nicht zu vergessen; sie seien "Erben des großen Russlands". Die Aussage des Kirchenoberhaupts stieß auf Irritationen und Unverständnis, besonders in der Ukraine und bei anderen Nachbarstaaten Russlands. Am Montag erklärte der Papst vor Journalisten im Flugzeug während der Rückreise aus der Mongolei nach Rom, er habe die russischen Jugendlichen lediglich an ihr eigenes Erbe erinnern wollen. Wie schon bei ähnlichen Anlässen sei es ihm um einen Dialog zwischen Großeltern und Enkeln gegangen. Zur Vereinfachung habe er vom "Erbe des großen Russlands" gesprochen. Aus seinem eigenen Schulunterricht seien ihm die Namen von Peter dem Großen und Katharina II. in den Sinn gekommen, so Franziskus. Im Nachhinein betrachte er das als nicht glücklich. Gedanken an Imperialismus habe er dabei nicht gehabt; "großes Russland" solle in kulturellem und nicht etwa im territorialen Sinn verstanden werden. Eine entsprechende Erklärung hatte in der vergangenen Woche bereits Vatikansprecher Matteo Bruni veröffentlicht. 
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Lesermeinungen | heikostir 5. September 2023 | | | Papst Franziskus und Interviews - eine endlose Geschichte Besonders lernfähig scheint Papst Franziskus nicht zu sein. Das ist x-te Mal, dass er mit spontanen Äußerungen Verwirrung stiftet. Das solle doch zu einer SELBSTkritischen Reflexion des eigenen Verhaltens führen. So gern und hart Papst Franziskus andere kritisiert, mit Selbstkritik scheint es bei ihm nicht weit her zu sein. Und aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen, leider auch nicht. Ich bin ratlos. |  0
| | | SalvatoreMio 5. September 2023 | | | "Gewähren lassen?" Lieber@Dr.Heimerl! Sie sagen, da seien diejenigen, die sich "einschleimen". Wenn es nur das wäre! Blickt man zurück auf die Jahre des Pontifikats und die Personalpolitik, so entdecke ich dahinter einen Plan, entfacht durch eine "Clique", der "man" sich verpflichtet sieht, und deren Kirchenumbau unbedingt verifiziert werden soll. Das ist meine Verschwörungstheorie. |  1
| | | Alecos 4. September 2023 | | | @Joachim Heimerl Meine volle Zustimmung. Seine Äußerung zu den US-Katholiken und treuen Katholiken hat er natürlich nicht bedauert. Und sich bei Katholiken zu entschuldigen, die er verletzt und schlecht behandelt, sieht er überhaupt nicht ein.
Franziskus ist demaskiert und das schon länger. Aber wie Sie zutreffend feststellen, viele Bischöfe und Laien sind nur damit beschäftigt, den Papst in Schutz zu nehmen und jeglicher Kritik an ihm abzuschmettern. |  2
| | | SCHLEGL 4. September 2023 | | | Na also! Nachdem der griechisch katholische Patriarch Svjatoslav und die ukrainisch griechisch katholische Synode angekündigt hatten, den Papst auf seine verunglückten Aussagen anzusprechen, was diese Woche geschehen sollte, bereits heute die Reaktion! |  2
| | | Joachim Heimerl 4. September 2023 | | | Immerhin: Der Papst relativiert seine Aussagen. Das hilft zwar jetzt auch nichts mehr. ist aber besser, als das Gegenteil. Aber: Die zweideutigen, heterodoxen Aussagen gehören zum System dieses Pontifikats substantiell dazu, und nur weil es hier eine politische Bauchlandung war, sorgte das für großen Wirbel. Innerkirchlich macht Franziskus weiter wie bisher, ohne dass ihm der Wind entgegen bliese - immerhin: Bischöfe und Kardinäle sind fast ausschließlich damit beschäftigt, sich bei ihm "lieb Kind" zu machen und einzuschleimen - man weiß wirklich nicht, wofür man sich mehr fremdschämen muss, für den Papst oder für diejenigen, die ihn immerfort gewähren lassen. |  5
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