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Papst: Jeder ist zur Mission aufgerufen

3. Oktober 2021 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Katholische Kirche beginnt jährlichen Monat der Weltmission, der am 24. Oktober im Weltmissionssonntag gipfelt.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)

Papst Franziskus bezeichnet die offene Begegnung miteinander als Kern der Missionsarbeit. Christliche Mission beruhe auf den Zeugnissen von Männern und Frauen, die sagten: "Ich kenne Jesus, ich möchte, dass auch du ihn kennenlernst", heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Gebetsanliegen des Papstes für Oktober. Alle seien aufgerufen, Missionare zu sein. Dabei genüge es, seinem Ruf zu folgen und sich bei den täglichen Dingen, etwa der Arbeit, vom Heiligen Geist leiten zu lassen.


Anfang Oktober beginnt der Monat der Weltmission, der am vierten Sonntag des Monats, in diesem Jahr der 24. Oktober, im Weltmissionssonntag gipfelt. Das Motto des diesjährigen Missionsmonats lautet: "Wir können nicht anders, als darüber zu sprechen, was wir gesehen und gehört haben". Der Monat der Weltmission ist die größte weltweite Solidaritätsaktion der katholischen Kirche. Dabei sammeln missio-Werke in rund 100 Ländern, darunter auch in Österreich, Spenden für die Seelsorge, Ausbildung und Sozialarbeit der Kirche in den ärmsten Diözesen der Welt.

 

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 3. Oktober 2021 
 

Nicht kohärent

Das sind nun wirklich neue Töne bei JB/PFranziskus.
Aus domus Santa Marta kam diesbezüglich sehr viel Geschrei und Verdammung von "Proselytismus" (wobei die auch noch lobend inder Pfingstheschichte vorkommen LOL), und für die Ecclesia ei-Gesellschaften gabe es gar kein Respektieren der mühseligst ausgehandelten Gesprächsresultaten vom Hl. Papst Johann Paul II und seiner rechten Hand JosephCardRatzinger.
JBergoglio konnte mit Mission nie viel anfangen (ich verweise hier nach seinem einzigen Büchlein "Sur la terre comme au ciel"); im Gegenteil, er war präsent bei einer Missionsveranstaltung dr Evangelikalen in Buenos Aires und fiel dann auch noch auf die Knien wenn das Publikum ihn segenen und für ihn beten sollte.
"Apostasie in Buenos Aires" (sic die dortige Zeitungen) :-(


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 Herbstlicht 3. Oktober 2021 
 

@Marktl

Als gläubige Katholiken Zeugnis zu geben für Jesus Christus und uns zu Ihm zu bekennen, sollte selbstverständlich sein und uns deshalb auch ein Herzensanliegen.
Das schließt aber nicht aus, dass wir uns als Bürger über das Pro und Kontra einer Impfung informieren und darüber diskutieren.
Ebenso sollte über die Problematik von Migration geredet werden dürfen, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen.


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 Chris2 3. Oktober 2021 
 

@Marktl

... oder wie man noch mehr Migration ermöglicht. Wussten Sie, dass die etwa 2 Millionen vor allem junge Männer, die wir aufgenommen haben, dem Bevölkerungswachstum Afrikas in 2 Wochen entspricht? Oder, dass wir laut Bundeskriminalamt jeden Tag ein Tötungsdelikt durch Asylzuwanderer haben (genau genommen sogar fast 1,1)?


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 Marktl 3. Oktober 2021 
 

Gut, dass Papst Franziskus dieses Thema anspricht. Leider interessiert die Neuevangelisation und Mission viele Christen heutzutage nicht, sie diskutieren lieber darüber, ob man sich Impfen lassen soll oder nicht, oder wie man Migration verhindert.


3
 
 Terrenum 3. Oktober 2021 
 

Ein sehr guter Ansatz,

denn Mission funktioniert nicht nach dem Motto "So ist es, und dies und das ist zu glauben!", sondern nur durch die Erfahrung eines überzeugende GELEBTEN Glaubens, dessen was Jesus gelebt hat:

„Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt!“ – So formuliert es Jesus laut Johannes-Evangelium 13,34-35.

Die Konsequenz: Füreinander eintreten, solidarisch sein mit den Mitmenschen, Verantwortung für das Ganze übernehmen! Das ist, was Jesus mit der „Basilea tou Theou“ meint, mit der Herrschaft Gottes (über unser Leben), wie die korrekte Übersetzung lautet statt des doch sehr statischen Begriffs „Reich Gottes“


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