SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
- Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!
- „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
- Die 'katholische Frauenbewegung' Österreichs verteidigt das Islam-Kopftuch
- Wir predigen den heiligen Klimawandel
- Eklat durch NS-Vergleich gegenüber Israel bei interreligiösem Kongress in Rom
- CSU-geführtes Innenministerium finanziert NGOs, die gegen Merz demonstrieren
- US-Vizepräsident JD Vance besuchte Messfeier in der Grabeskirche in Jerusalem
- In Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem Menschen
- Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
- Historischer Besuch von König Charles III. im Vatikan
- Hoffnung, die nicht weiß. Nikolaus von Kues als Lehrer des Glaubens, der ‚bekehrten Unwissenheit‘
- „Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“
- Designierter Präsident der Georgetown University lehnt Lehre der Kirche über Homosexualität ab
- Evangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit
| 
Papst: Jeder ist zur Mission aufgerufen3. Oktober 2021 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Katholische Kirche beginnt jährlichen Monat der Weltmission, der am 24. Oktober im Weltmissionssonntag gipfelt.
Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Papst Franziskus bezeichnet die offene Begegnung miteinander als Kern der Missionsarbeit. Christliche Mission beruhe auf den Zeugnissen von Männern und Frauen, die sagten: "Ich kenne Jesus, ich möchte, dass auch du ihn kennenlernst", heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Gebetsanliegen des Papstes für Oktober. Alle seien aufgerufen, Missionare zu sein. Dabei genüge es, seinem Ruf zu folgen und sich bei den täglichen Dingen, etwa der Arbeit, vom Heiligen Geist leiten zu lassen. 
Anfang Oktober beginnt der Monat der Weltmission, der am vierten Sonntag des Monats, in diesem Jahr der 24. Oktober, im Weltmissionssonntag gipfelt. Das Motto des diesjährigen Missionsmonats lautet: "Wir können nicht anders, als darüber zu sprechen, was wir gesehen und gehört haben". Der Monat der Weltmission ist die größte weltweite Solidaritätsaktion der katholischen Kirche. Dabei sammeln missio-Werke in rund 100 Ländern, darunter auch in Österreich, Spenden für die Seelsorge, Ausbildung und Sozialarbeit der Kirche in den ärmsten Diözesen der Welt.
Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Hadrianus Antonius 3. Oktober 2021 | | | | Nicht kohärent Das sind nun wirklich neue Töne bei JB/PFranziskus.
Aus domus Santa Marta kam diesbezüglich sehr viel Geschrei und Verdammung von "Proselytismus" (wobei die auch noch lobend inder Pfingstheschichte vorkommen LOL), und für die Ecclesia ei-Gesellschaften gabe es gar kein Respektieren der mühseligst ausgehandelten Gesprächsresultaten vom Hl. Papst Johann Paul II und seiner rechten Hand JosephCardRatzinger.
JBergoglio konnte mit Mission nie viel anfangen (ich verweise hier nach seinem einzigen Büchlein "Sur la terre comme au ciel"); im Gegenteil, er war präsent bei einer Missionsveranstaltung dr Evangelikalen in Buenos Aires und fiel dann auch noch auf die Knien wenn das Publikum ihn segenen und für ihn beten sollte.
"Apostasie in Buenos Aires" (sic die dortige Zeitungen) :-( |  3
| | | | | Herbstlicht 3. Oktober 2021 | | | | @Marktl Als gläubige Katholiken Zeugnis zu geben für Jesus Christus und uns zu Ihm zu bekennen, sollte selbstverständlich sein und uns deshalb auch ein Herzensanliegen.
Das schließt aber nicht aus, dass wir uns als Bürger über das Pro und Kontra einer Impfung informieren und darüber diskutieren.
Ebenso sollte über die Problematik von Migration geredet werden dürfen, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. |  3
| | | | | Chris2 3. Oktober 2021 | | | | @Marktl ... oder wie man noch mehr Migration ermöglicht. Wussten Sie, dass die etwa 2 Millionen vor allem junge Männer, die wir aufgenommen haben, dem Bevölkerungswachstum Afrikas in 2 Wochen entspricht? Oder, dass wir laut Bundeskriminalamt jeden Tag ein Tötungsdelikt durch Asylzuwanderer haben (genau genommen sogar fast 1,1)? |  3
| | | | | Marktl 3. Oktober 2021 | | | |
Gut, dass Papst Franziskus dieses Thema anspricht. Leider interessiert die Neuevangelisation und Mission viele Christen heutzutage nicht, sie diskutieren lieber darüber, ob man sich Impfen lassen soll oder nicht, oder wie man Migration verhindert. |  3
| | | | | Terrenum 3. Oktober 2021 | | | | Ein sehr guter Ansatz, denn Mission funktioniert nicht nach dem Motto "So ist es, und dies und das ist zu glauben!", sondern nur durch die Erfahrung eines überzeugende GELEBTEN Glaubens, dessen was Jesus gelebt hat:
„Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt!“ – So formuliert es Jesus laut Johannes-Evangelium 13,34-35.
Die Konsequenz: Füreinander eintreten, solidarisch sein mit den Mitmenschen, Verantwortung für das Ganze übernehmen! Das ist, was Jesus mit der „Basilea tou Theou“ meint, mit der Herrschaft Gottes (über unser Leben), wie die korrekte Übersetzung lautet statt des doch sehr statischen Begriffs „Reich Gottes“ |  7
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuMission- P. Wallner: Weltmission Schlüssel für Aufbruch der Kirche in Europa
- Holy Family Mission – ein missionarisches Projekt zur Erneuerung der Kirche in Irland
- Befreite Ordensfrau aus Mali: Mission muss weitergehen
- Christlicher Missionar aus Türkei ausgewiesen
- Jüngster US-Abgeordneter spricht über Bekehrung von Moslems und Juden
- Vatikan betont Bedeutung der Mission in Zeiten der Pandemie
- Hier bin ich, sende mich!
- Papst: Künftige Diplomaten müssen ein Jahr auf Mission
- Wir schrauben in der Kirche immer an irgendwelchen Rädchen herum ...
- P. Karl Wallner: Der Kampf gegen Priestertum ist voll losgebrochen!
| 





Top-15meist-gelesen- Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!
- "Warum hast du solche Angst vor Johannes Paul II.?"
- „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Wir predigen den heiligen Klimawandel
- Karmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky Mountains
- Historischer Besuch von König Charles III. im Vatikan
- Konvertierter Ex-Anglikaner Nazir-Ali sagt neue Welle von Konversionen voraus
- Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
- Nicht reden, sondern machen!
- US-Vizepräsident JD Vance besuchte Messfeier in der Grabeskirche in Jerusalem
- Die 'katholische Frauenbewegung' Österreichs verteidigt das Islam-Kopftuch
- Zahl der Theologiestudenten in Passau in drei Jahren versiebenfacht - Von 21 auf 140 Studienanfänger
- Evangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit
- Tausende bei Eucharistie-Prozession in New York City
|