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Klerikalismus im Bistum Passauvor 2 Tagen in Kommentar, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ein Bischof reagiert auf Vorwürfe gegen einen Priester. Sowohl Fachleute als der Vorsitzende der Freisinger Bischofkonferenz bescheinigen dem Bischof richtige Handlungsweise. Der Montagskick von Peter Winnemöller
Linz (kath.net)
Seit Jahrzehnten wird der Kirche in Deutschland vorgeworfen, nicht, zu lax oder falsch auf Vorwürfe gegen Priester zu reagieren. Nun reagiert ein Bischof, nach allem, was man wissen kann, sowohl besonnen als auch sachlich angemessen. Nun soll auch das wieder nicht richtig sein. Seit Wochen tobt ein Streit um einen Pfarrer aus dem Bistum Passau, der nach gegen ihn erhobenen Vorwürfen, in der Jugendarbeit Grenzen verletzt zu haben, abgesetzt wurde. Es gehe dabei, so übereinstimmende Pressemeldungen, etwa um Alkoholmissbrauch. Der Pfarrer, so wird weiter berichtet, soll Jugendliche zu Alkoholkonsum animiert haben. Das Bistum spricht davon, dass ferner die Etablierung von Schutzkonzepten gescheitert sei. Anderen Berichten ist zu entnehmen, es habe ähnliche Vorwürfe gegen den Pfarrer auch an einer vorherigen Stelle schon gegeben. Nachdem der Pfarrer zunächst selbst zurückgetreten war, dies aber später widerrufen hat, wurde er von Bischof Stefan Oster abgesetzt.
Daraufhin setzte in der Pfarrei sowie im Bistum Passau eine Solidaritätswelle mit dem angeblich sehr beliebten Pfarrer ein. Am vergangenen Samstag demonstrieren bis zu tausend Menschen in Passau gegen die Absetzung des Pfarrers. Der Pfarrer nahm an der Demonstration nicht teil. Er hatte über einen Rechtsbeistand alle gegen ihn gerichteten Vorwürfe zurückweisen lassen. Da weder ein weltliches noch ein kirchliches Gericht den Pfarrer bislang schuldig gesprochen oder verurteilt hat, hat der Mann als unschuldig zu gelten. Das ist in einem Rechtsstaat so. Aus Gründen der Prävention ist die Absetzung dennoch angezeigt. Insofern hat der Bischof von Passau vollkommen richtig gehandelt. Gerade wenn es um Jugendliche geht, gibt es in der Kirche strenge Meldepflichten. Der Vorsitzende der Freisinger Bischofskonferenz, Reinhard Marx, hat in der SZ Stellung zu Vorwürfen bezogen, Bischof Oster sei seinen Meldepflichten zu spät nachgekommen. Hier bestätigte Kardinal Marx, dass der Bischof von Passau vollkommen korrekt gehandelt hat. 
Seit der Amtsenthebung des Pfarrers gibt es nun zahlreiche Proteste und Demonstrationen, zuletzt wie oben erwähnt, in Passau. Es kann weder über Schuld noch über Unschuld des Pfarrers ein endgültiges Urteil gesprochen werden. Dennoch mehren sich die Stimmen von Fachleuten, dass man sich in Passau richtig und besonnen verhalten und dennoch angemessen und entschieden gehandelt hat.
Umso unverständlicher sind die Reaktionen in der Pfarrei und in Passau. Jeder mag sich ein Urteil bilden, doch an dieser Stelle gegen den Bischof zu protestieren, wirkt geradezu lächerlich. Was bitte wollen die Demonstranten? Ist es richtig, einen Kleriker zu schützen, der zumindest wiederholt in den Verdacht der Grenzüberschreitung gekommen ist? Genau das passiert hier gerade. Die Demonstranten stellen sich schützend vor einen Priester, gegen den es nach Ansicht des Bischofs berechtigte Verdachtsmomente gibt. Gerade das, Kleriker unter allen Umständen zu schützen, wurde Bischöfen in der Vergangenheit vorgeworfen. Genau der jetzt von Demonstranten geforderte Schutz eines mutmaßlichen Täters wird noch lebenden und verstorbenen Bischöfen zu Recht als massive Verfehlung vorgeworfen.
Es mag ja sein, dass der Priester in seiner Pfarrei beliebt ist. Es ist dann auch gut ihm zur Seite zu stehen und ihn nicht vorzuverurteilen. Das gilt jedoch auch umgekehrt, denn auch ein voreiliger Freispruch ist eine Vorverurteilung. Was also wollen die vorgeblichen Beschützer des Pfarrers? Sie wollen offensichtlich das Risiko eingehen, dass sich am Ende herausstellt, dass sie einen Täter geschützt und sich gegen den gewandt haben, der weitere Opfer vor eben diesem geschützt hat.
Die Demonstration in Passau ist vor diesem Hintergrund völlig absurd. Noch absurder wird es, wenn Augenzeugen zu Folge dort Schilder mit dem Logo und dem Schriftzug des Synodalen Weges gezeigt werden. Dieser wurde angeblich ins Leben gerufen, um sexuellen Missbrauch und in dem Zusammenhang auch andere Missbrauchsformen, wie Machmissbrauch oder den unbedingten Schutz von Klerikern aufzuklären und aufzuarbeiten. Mit dem Slogan Synodaler Weg oder Oster weg, wird die Stoßrichtung der Demonstration schon klarer. Auch ein Plakat mit der sinnfreien Aufschrift „Oster zurück ins Kloster“ war zu sehen. Man erkennt die Stoßrichtung, es geht gegen den Bischof von Passau, der seit der Absetzung des Pfarrers von mehreren Seiten unter Beschuss geriet.
Bischof Stefan Oster gehörte zu den wenigen Bischöfen, die sich der dekonstruktiven Agenda des Synodalen Weges entgegen stellten und die auch nicht am umstrittenen Synodalen Ausschuss teilnehmen. Die Lage ist vielschichtig. Mögen die Pfarrangehörigen, die gegen die Absetzung protestieren und sich hinter ihren ehemaligen Pfarrer stellen, tatsächlich nur ein vermeintliches Unrecht im Blick haben, so ist an anderer Stelle die Absicht keinesfalls so klar. Der Vorwurf, der Bischof von Passau habe den Vorfall zu spät nach Rom gemeldet geht in der Tat in die exakt entgegengesetzte Richtung. Als sei der Bischof von Passau eben nicht entschieden vorgegangen, was aber der Fall ist.
Es handelt sich um einen Zangenangriff, der zwei exakt entgegen gesetzte Narrative bedient, die sich gegenseitig ausschließen. Das Motto: Egal von welcher Seite man mit Dreck wirft, irgendwas wird kleben bleiben. Natürlich ist ein Bischof dem gesellschaftlichen Mainstream unangenehm, wenn er klar und ohne abzuweichen die katholische Position hochhält. Doch zum einen ist der damit nicht allein, das tun auch andere. Man muss es dem Bischof von Passau zugutehalten, dass er nicht den Keil weiter und tiefer in die Spaltung treibt. Es ist ein Meisterstück, den Erzbischof von München im Herbst zur Adoratio nach Altötting einzuladen. Die Mehrheit der Bischöfe in Deutschland verwehrt sich der Notwendigkeit der Neuevangelisierung. Dazu gehört in der Tat auch der Erzbischof von München. Kommt dieser nun auf einen solchen Kongress wie in Altöttig, so wird er dort Erfahrungen machen, er wird (hoffentlich) mit Menschen reden, die für die Neuevangelisierung brennen. Vielleicht ändert sich seine Sicht. Eines jedoch dürfen wir bei aller Differenz in einzelnen – vielleicht auch zentralen – Positionen nicht dulden: Die Spaltung im Episkopat darf nicht tiefer werden.
Es ist einem irrenden Bischof in der Sache zu widerstehen. Es mag geschehen, dass einzelne Bischöfe im faktischen Schisma verharren. Das ist nicht hinnehmbar. Man muss es ihnen sagen. Doch am Ende müssen die Bischöfe der Kirche zur Einheit zurückfinden. Die Welt sähe die Bischöfe gerne noch schlimmer und noch tiefer gespalten. Warum wohl? Was würde denn wohl die Kirche mehr schwächen? Als Laien der Kirche können wir dem nicht zustimmen. Wir folgen keinem Bischof in die Spaltung. Man kann aber sehr wohl einem Bischof folgen, der Schritte zu Einheit unternimmt. Und wir sollten in jedem Falle einen Bischof unterstützen, der Klarheit in die Unklarheit zu bringen bereit ist.
Der interessierte Beobachter stellt sich die Frage, wie viele von den tausend Demonstranten vom Samstag am Sonntag an der Palmsonntagsprozession teilgenommen haben. Da nämlich erfährt man nur zu deutlich, wie kurz der Weg vom Hosanna zum Kreuzige ihn ist und welche Folgen das hat.
Bild oben: Passauer Dom. Die Demonstrationen gegen den Bischof erwecken den Verdacht, als ginge es gar nicht um den Pfarrer, sondern darum, die Bischof zu beschädigen. Foto: Pixabay
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Lesermeinungen | gebsy vor 16 Stunden | |  | Seine Exzellenz findet sich da an der Seite Jesu vor Pilatus wieder; kann die Rechtgläubigkeit eindrucksvoller bestätigt werden? Vergelt's Gott! |  0
| | | lesa vor 17 Stunden | |  | Nur die geoffenbarte Wahrheit ist Maßstab, ermöglicht Halt und Einheit Herr Winnemöller ist der Wurzel des Problems auf der Spur: "Doch am Ende müssen die Bischöfe der Kirche zur Einheit zurückfinden. Die Welt sähe die Bischöfe gerne noch schlimmer und noch tiefer gespalten. Warum wohl? Was würde denn wohl die Kirche mehr schwächen?"
Die Bischöfe müssen zusammenstehen. Aber wie ist das möglich? Indem die geoffenbarte Wahrheit als Maßstab klar Geltung hat. So lange aber vom LEHRAMT irrige, antichristliche Dokumente wie "Fiducia supplicans" nicht zurückgezogen und klar öffentlich als FALSCH deklariert werden, steht jeglicher Instrumentalisierung Tür und Tor offen, wird sie regelrecht legitimiert. Spaltung und Anarchie, Zerfall sind das Resultat und das Schlimmste: Verlust des Seelenheils vieler.
Möchte sich unsere Kirchenführung ein Beispiel nehmen an jenen beherzten Politikern, die in ihren Ländern "pride parades" verbieten, Orientierung geben, Ordnung schaffen, und Dekadenz und Zerstörung (z.B. d. Kinder) zurückdrängen. |  1
| | | Jörgen vor 31 Stunden | | | Instrumentalisierung So wie einst die Missbrauchsfälle dazu instrumentalisiert wurden, die Synodale Agenda zu befördern, wird jetzt das Handeln des Bischofs herangezogen. Widersprüchlichkeit hin oder her, alles geht, Hauptsache synodal.
Von mir !00% Unterstützung für das maßvolle Handeln von Bischof Oster.
Und was soll man zu den Kirchenaustritten sagen - vielleicht besser nur beten. |  2
| | | Versusdeum vor 31 Stunden | | | Also laufen gerade zwei Kampagnen gegen Bischof Oster Danke an @SalvatoreMio für die Hinweise. Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird das darstellen der biblischen/kirchlichen Lehre zur Homosexualität mit Haftstrafen belegt sein. In Finnland ist dem offenbar bereits so, wie eine jahrelange Prozesskette gegen die frühere Innenministerin belegt. Schon heute gehört dies zu den Dingen, die Linke immer diffus als "Hass und Hetze" negativ framen - ein Begriff der entlarvenderweise offenbar niemals linken Hass und linke Hetze und nicht einmal islamistische Ergüsse oder gar Gewalt- und Mordaufrufe bezeichnet.
Nochmals @SalvatoreMio: Der nicht funktionierende Link scheint übrigens ein technisches Problem zu sein. Vielleicht hat sich ein falsches Zeichen dazugemogelt o.ä.
Beten wir für Bischof Oster, für alle Priester, Bischöfe und den Papst |  2
| | | Versusdeum vor 31 Stunden | | | Liebe @SalvatoreMio Soweit ich weiß, akzeptiert die Redaktion normalerweise keine links zu haeretisch.de (geben Sie einmal diese Internetadresse in Ihrem Browser ein). |  0
| | | greti vor 33 Stunden | | | Soll der Bischof oder der Pfarrer Alkohol "gereicht" haben? Warum wird hier G E G E N den Bischof demonstriert und nicht F Ü R den Pfarrer?
Wieso ist der Pfarrer - ohne Beschuldigung - zurückgetreten? Warum ergreift er so schnell die Flucht? Gibt es da ein schlechtes Gewissen?
Fragen über Fragen.... |  4
| | | patresbenediktrom vor 35 Stunden | | | Wir stehen hinter / Ich stehe hinter Bischof Oster Bischof Oster hat alles Richtig gemacht und auch Sachlich kompetent Agumentiert und Gehandelt.
Sind wieder ein paar (salopp gesagt) Möchtegerne
Katholiken, die alle Schaltjahre und zur Schau in die Kirchen gehen um sich zu Profilieren, daher, ein guter Sachkompetenter Beitrag.
Gut dass auch Rom hinter Bischof Stefan Oster steht, so wie ich. Amen |  5
| | | SalvatoreMio vor 35 Stunden | | | Predigt von Bischof Oster am "Fest der Hl. Familie 2021" Der Link in meinem Beitrag ist nicht einsehbar - warum auch immer. Gibt man bei "Google" aber die Worte: "Oster weist Kritik von Lesben- und Schwulenverband zurück" - so findet man den Beitrag und noch mehr. |  2
| | | SalvatoreMio vor 35 Stunden | | | Worum geht es bei angeblicher "Grenzüberschreitung"? Um Alkohol? Alkoholkonsum (auch Bier gehört dazu) ist in vielen Pfarreien offenbar eine Selbstverständlichkeit. Da haben Katholiken keine Vorbildfunktion. Und in manchen Gegenden ist Alkohol ganz besonders normal, und man reagiert entsprechend verärgert, wenn einem dabei auf die Finger geschaut wird . - Dann zum Herrn Bischof Oster: Vielleicht haben jetzt manche eine Gelegenheit entdeckt, ihm eins auszuwischen! Am Fest der Hl. Familie 2021 hatte er eine Predigt gehalten, die dem Lesben- und Schwulenverband sehr missfiel. Möglicherweise ist die Predigt bei Youtube gelöscht, aber danach bekam Bischof Oster auf jener Webseite jede Menge hassvolle Worte zu lesen, woraufhin er anbot, gerne mit "Demonstranten" Gespräche zu führen. Im Link kann man noch etwas dazu erfahren. Nach Predigt: Oster weist Kritik von Lesben- und Schwulenverband zurück - katholisch.de |  2
| | | Fatima 1713 vor 35 Stunden | | | Hauptsache gegen den Bischof scheint mir hier die Devise zu sein. Und genau die Frage, die Peter Winnemöller im letzten Absatz stellt, habe ich mir auch sofort gestellt, als ich von den tausend Demonstranten gelesen habe: wieviele von denen gehen wohl regelmäßig oder überhaupt mal in die Heilige Messe?
Ein Musterbeispiel unserer narzisstischen Gesellschaft. |  4
| | | Fink vor 36 Stunden | | | In der "Tagespost" vom 3. April 2025 (leider nicht online) war Wichtiges dazu zu ...zu lesen. Im Artikel "Ein Anwalt als Aktivist" von Dorothea Schmidt. Demzufolge hat sich Pfarrer Aulinger einen neuen Anwalt genommen, nämlich einen Holm Putzke. Dieser sei Aktivist der Giordano-Bruno-Stiftung, dem wichtigsten Zusammenschluss der Vertreter des Neuen Atheismus, usw. Damit wird die Stoßrichtung klar. Man will einen der wenigen verbliebenen (recht-)gläubigen Bischöfe wegmobben. |  5
| | | naiverkatholik vor 36 Stunden | | | "Danke für Solidarität. aber bitte nicht wegen meiner aus der Kirche austreten!" In Zeitungen hieß es, 100 Leute seien wegen des Vorfalls aus der Kirche ausgetreten. Es kann vermutet werden, dass der umstrittene Pfarrer sich über Solidarität freut. O.K.! Aber wenn er einrichtig cooler Kirchentyp ist, dann sagt er betimmt eines: Danke für Solidartät. Aber bitte bitte, tretet wegen meiner nicht aus der Kirche Christi aus, bitte nicht! |  4
| | | Tuotilo2 vor 36 Stunden | | |
In Zeile 4 muss es "Bistum Passau" heißen, nicht "Freiburg". |  1
| | | kleingläubiger vor 2 Tagen | | |
Ich vermute ebenso, dass viele der Protestanten kaum je in die Kirche gehen, aber dafür mal ihrem Frust über die Kirche im Generellen und dem Bischof im speziellen Luft zu machen. Aus verschiedenen Gründen. |  2
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