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Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete

vor 8 Stunden in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Französische Aufsichtsbehörde „Arcom“ behauptet, dass „Abtreibung nicht als Todesursache dargestellt werden kann“.


Paris (kath.net) 100.000 Euro Strafe muss der große französische Privatsender CNEWS bezahle, nachdem in einer Sendung am 25. Februar 2024 in einer Diskussionsrunde Abtreibung als „die häufigste Todesursache weltweit“ beschrieben wurde und kein Widerspruch anderer Diskussionsteilnehmer erfolgt war. Diese Entscheidung traf „Arcom“, die französische Aufsichtsbehörde für audiovisuelle und digitale Kommunikation. Das berichtete „Ouest-France“ anhand von Informationen der „Agentur France Press“. Nach öffentlicher Kritik an der Bezeichnung „Todesursache“ musste sich der große TV-Sender sogar entschuldigen.


Die Behörde „Arcom“ behauptete in ihrer Argumentation, dass „Abtreibung nicht als Todesursache dargestellt werden kann“ und kritisierte weiter, dass die Diskussionsteilnehmer einseitig ausgewählt worden seien, so dass „dieser offensichtlichen Ungenauigkeit“ nicht widersprochen worden sei.

CNEWS ist einer der größten französischen TV-Sender, offenbar hat er die zweithöchsten Einschaltquoten. Er gilt als ausgeprägt rechts-konservativ und wird von anderen Medien gern als umstritten dargestellt.


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Lesermeinungen

 Herbstlicht vor 2 Stunden 
 

Es wird immer mehr erkennbar, in welch absurden, ja lebensfeindlichen Zeiten wir leben.

Werdendes, sich entwickelndes Leben!
Eine unumstößliche Wahrheit, die nicht zu leugnen ist.

Doch, so wie es aussieht, ist dies nicht mehr bestimmend, sondern einzig jene, die von nun an zu gelten hat.


0
 
 Versusdeum vor 2 Stunden 
 

"Wer die Wahrheit sagt,

braucht ein schnelles Pferd". Danke an den Sender, dass er nicht eine der zumindest in Deutschland üblichen Debatten 4 gegen 1 oder gar 5 gegen 0 gezeigt haben (z.B. im Staatsfernsehen über mögliches AfD-Verbot ganz ohne AfD-Vertreter). Übrigens: Wie soll ein Sender Talk-Gäste zwingen, etwas so oder so zu kommentieren? Aber es geht hier ja offenbar um die Umsetzung eines Gesetzes, das vor etwa einem Jahr erlassen wurde, um andere Meinungen und unbequeme Fakten ("Falschbehauptungen") über vorgeburtliche Kindstötungen zu bekämpfen.


0
 
 Johannes14,6 vor 5 Stunden 
 

Das ist eine skandalöse Verdrehung der Wahrheit !

aber wir dürfen mit unserer Bestürzung im Land bleiben:

Carolin Kebekus brachte im ÖR ARD Fernsehen 22.11. Song: "Schwangerschaftsabbruch ist doch kein Verbrechen". Wahrheitswidrig behauptete sie, ALLEIN die Frau habe das Recht, darüber zu entscheiden.

Das Selbstbestimmungsgesetz wurde am 12.4.24 mit überwältigender Mehrheit von 372 zu 251 Stimmen bei 11 Enth und 100 Abwesenden im BT gebilligt und trat am 1.11.24 in Kraft. (Ergebn. der namentl. Abstimmung:https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/20/abstimmungen/selbstbestimmungsgesetz )

Demnach wird mit Strafe (bis 10000 €) bedroht, wer einem offensichtlich biolog. Mann die Anrede "Frau" verweigert, wenn er den Eintrag hat ändern lassen (ohne sonstige Veränderungen!). D.h. der Staat zwingt uns, die offens Wahrh zu verleugnen.

Die Biologin M-L. Vollbrecht bekommt Schwierigkeiten mit ihrer Aussage: Biologisch gibt es nur 2 Geschlechter:https://www.deutschlandfunkkultur.de/vortrag-humboldt-universitaet-berlin-trans-zwei-geschlecht

www.berliner-zeitung.de/panorama/carolin-kebekus-polarisiert-mit-schwangerschaftsabbruch-song-immer-neue-tiefpunkte-li.2275161


2
 
 Versusdeum vor 6 Stunden 
 

Erinnert vor allem Ostdeutsche an etwas

„Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert"
Solschenizyn
Jetzt wird sogar schon das Feststellen von Tatsache / Fakten bestraft. Und das wird auch bei uns immer schlimmer


3
 
 kleingläubiger vor 8 Stunden 
 

Diejenigen, die die Wahrheit aussprechen, werden heute bestraft.


4
 
 Jörgen vor 9 Stunden 
 

Hoheit über die Begriffe

Es muss mit allen Mitteln verhindert werden, dass die Wahrheit ausgesprochen wird!


4
 
 modernchrist vor 9 Stunden 
 

Da braucht es jetzt eine Wahrheitskommission:

Wir können nicht einfach behaupten, wenn wir ein Küken, das gerade aus dem Ei schlüpfen will, samt Eischale in den Müll werfen, dass das kein Töten eines Kükens ist! Ebenso ist die Abtreibung klares und medizinisch beweisbares Töten eines lebendigen Wesens, - der DNA nach klar eines menschlichen Lebewesens, das mit Herzschlag und sich in rasender Geschwindigkeit entwickelnd lebt! Ebenso hätte man behaupten können, dass das Vergasen von Invaliden und Geisteskranken in der NS-Zeit kein Töten gewesen ist! Der Sender wird sicher klagen und Recht bekommen. Ja er muss klagen, um der Wahrheit willen!


5
 
 doda vor 10 Stunden 

Eine gefährlich Entwicklung für alle.

Was ist eine Abtreibung anderes, als die Todesursache für ein ungeborenes Kind?


7
 

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