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Transfrau Nadia Brönimann bereut die geschlechtsverändernden Operationen

20. August 2024 in Schweiz, 9 Lesermeinungen
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Bekannteste Transfrau der Schweiz: „Ich trauere darum, was ich Christian angetan habe“ – Es sei eine bittere Bilanz, dass die Geschlechtsanpassung eine falsche Entscheidung gewesen war – Offenbar brodelt der Gedanke der Detransition


Zürich (kath.net) Seit 26 Jahren lebt Christian Brönimann unter dem Namen Nadia Brönimann, es handelt sich dabei um die bekannteste Transfrau der Schweiz. Jetzt stuft Brönimann diese Operationen als Fehler ein. Das berichtet „20min.ch“ anhand eines Interviews mit dem Schweizer „Tagesanzeiger“.

Brönimann schildert: „Ich fühle mich gefangen in einem weiblichen Rollenmuster, das mich zunehmend einengt.“ Es sei „Stress“, „ständig zu überlegen, wie ich wirke, ob ich auch genügend Weiblichkeit ausstrahle… Das äussere Erscheinungsbild und das innere Empfinden stimmen nicht mehr überein.“ „Mich nur als weiblich zu definieren, fühlt sich nicht mehr richtig an“, beschreibt die Person weiter. Sie wisse noch nicht, ob sie die Hormone wieder umstellen werde. Jetzt mit 55 Jahren fürchte sie sich vor einer erneuten Umstellung.


„Ich möchte wieder Ja sagen zu Christian, den ich jahrelang verdrängt habe. Ich trauere darum, was ich ihm und seinem gesunden Körper angetan habe“, erzählte Brönimann der „SonntagsZeitung“ und fügt hinzu, dass es eine bittere Bilanz sei, dass die Geschlechtsanpassung eine falsche Entscheidung gewesen war.

Auf Instragramm postete Brönimann ein Foto von sich mit kurzen Haaren und Hashtags wie #changes (Veränderungen), #newchapter (neues Kapitel) und #detrans (rückgängig machen).

In der Trans-Community erntet Brönimann dafür sehr viel Kritik, ja, wird sogar als Verräter angesehen. Brönimann wörtlich: „Dass ich über meinen Detransition-Wunsch spreche, macht mich zur persona non grata. Dabei will ich nur, dass über diesen einen Aspekt, der im Leben von vielen trans Menschen sehr real ist, genauso ehrlich und offen gesprochen wird, wie über alles andere.“

 


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Lesermeinungen

 Steve Acker 23. August 2024 
 

Und wenn die Operationen

noch so gelungen sind, irgendwann merkt derjenige das er doch nie vom anderen Geschlecht ist.


0
 
 723Mac 21. August 2024 
 

es wäre toll wenn Christian sich entscheiden würde

seine Erstkommunion als Christian zu erneuern
oder Erstkommunion als Christian samt Beichte zu empfangen.

Gebet der Unterwerfung und Meditation der Unterwerfung vor dem Herren (mancheorts wo keine Schaulustige gibt ist auch möglich ) manchmal hilft in solchen Fällen selbst einmal in der Woche

konkrete gute spirituelle Begleitung suchen (selbst erstmal durch eine fromme Ordensschwester, die in Christian, den Christian sieht und folgend eine fromme Männergebetsgemeinschaft+ priesterliche Begleitung), ignatianische Exerzitien im Schweigen, alte Messe

gottessoehne.de/


0
 
 723Mac 20. August 2024 
 

ich kann Herrn Brönimann nur ermuntern

sich der schmerzhaften Gottesmutter zuzuwenden und eigenes Schicksal zu beginnen mit der schmerzhaften Gottesmutter zu teilen. Mitleid schmerzhaften GM zu tragen.
Z.B. nach Medjugorje fahren und dort nach der Beichte Neubeginn zu wagen.
und beginnen systematisch zu beten- Rosenkranz und Herz Jesu Frömmigkeit auch von Herrn/Frau Brönimann sind auch wertvoll und können WUnder in Ihrem Leben und im leben der anderen erwirken.

Sich der caritas zuwenden und ausgerechnet diese Liebe die ihr verwehrt wurde zu zeigen. Gott kann wunder auch über Herrn Brönimann erwirken.


1
 
 gebsy 20. August 2024 

Ist die Wurzel

dieses Übels individuell oder allgemein erkennbar?

Ist der Glaube an die Liebe Gottes Schutz und Hilfe?

Wie ist das Vertrauen Verirrter zu gewinnen?


0
 
 Johannes14,6 20. August 2024 
 

Eine De-Transitionerin aus Deutschland berichtet

Sophie Griebel im Interview mit Hedwig von Beverfoerde: Wie der Trans-Kult fast ihr Leben zerstörte

Sophie Griebel hat den Weg der Transition bereut und soweit möglich rückgängig gemacht, arbeitet mit ihrem Verein "Leuchtturm" als Therapeutin.

Was können Eltern tun, wenn ihr Kind sagt, es sei "trans"? Die Zahl der Transgender-Diagnosen bei 5 - 24 Jährigen ist von 2013 bis 2022 um unglaubliche 680% angestiegen.

www.youtube.com/watch?v=uXLa0rcEUZk Sophie Griebel Interview 38 Min


2
 
 SalvatoreMio 20. August 2024 
 

Konversion

Dieser bedauerliche Christian zeigt uns auf äußerst drastische und dramatische Weise, was dabei herauskommt, wenn wir uns gegen Gott stellen - ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht; ob wir an Gott glauben oder nicht! Dieser Christian/Nadia könnte aber zu wunderbarem Ratgeber derer werden, die in ähnliche Fußstapfen zu treten gedenken.


4
 
 Mariat 20. August 2024 

Das innere Kind!

Liebe Nadia, ich kann Ihren Schmerz nachfühlen. Das innere Kind, Christian wurde verdrängt- um leben zu können - so, wie andere auch.
Jesus, unser Herr, liebt Sie; ER weis um alles. Ich bin überzeugt davon, dass ER Ihnen hilft, wenn Sie IHN darum bitten; sich mit dem inneren Kind, Christian auszusöhnen. Dann werden Sie Heilung erfahren. Egal wie man aussieht - wichtig ist die Seele dabei.
Gottes reichen Segen
Mariat


4
 
 Jothekieker 20. August 2024 
 

Späte Reue

Den Kommentar, den ich ursprünglich schreiben wollte, habe ich wieder verworfen. Dieses Thema ist durch grünlinke Gesetze so sehr vermint, daß jedes falsche Wort vor den Kadi führt.


3
 
 matthieu 20. August 2024 
 

Bedauerlich

Ich empfinde wirklich Mitleid mit ihm. Solch eine Bilanz tut weh. Aber offenbar ein mutiger Mensch, der nun auch mit dieser Lebenswendung offen umgeht. Möge der Heilige Geist ihm den richtigen Weg weisen. Und mögen andere gut überlegen, bevor sie einen Schritt gehen, der nicht einfach zurückdrehbar ist.


4
 

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