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Der Erzbischof von Berlin ist rücktrittsreif!

27. Juni 2022 in Kommentar, 21 Lesermeinungen
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Erzbischof Heiner Koch hat ein Problem damit, wenn in den USA jetzt ungeborene Kinder besser geschützt werden und möchte die "Deutsche Scheinlösung" mit 100.000 zerstückelten Kindern als "gute Lösung" verkaufen - Ein Kommentar von Roland Noé


Linz-Berlin (kath.net)

Was für ein Teufel reitet den Berliner Erzbischof Koch? Ist es Uninformiertheit oder ist es einfach eine „deutsche Ideologie“, die kein Herz für ungeborene Kinder mehr hat und ernsthaft ein Problem damit hat, wenn in den USA jetzt in vielen Bundesstaaten ungeborene Kinder per Gesetz besser geschützt werden und nicht im Mutterleib zerstückelt werden.

Laut KNA/RadioVatikan hat Koch die  „Härte und Brutalität“ der Debatte in den USA debattiert und sprach von einem  „aggressiven politische Streitfall“. Aber dabei erwähnt Koch eben nicht, dass seit Tagen in den USA linke Demonstranten Kirchen und Schwangerschaftshilfszentren angreifen, weil solche „Aktivisten“ ein Pro-Life-Urteil nicht akzeptieren wollen. Koch kritisiert auch nicht, vielmehr erwähnt er es nicht. Das ist übrigens die selbe „Anti-Kultur“, die auch in Berlin friedliche Lebensschützer attackiert und beschimpft - praktisch vor seiner eigenen Haustür! Dazu schweigt Koch, denn vor der Wahrheit hat er Angst. Denn die Lebensschützer in den USA sind ein friedliche-fröhliche Masse, die keine anderen Menschen oder Gebäude angreift. Die US-Lebensschützer sind unzählige junge Menschen. Dies wissen alle kath.net-Leser, die schon einmal beim Marsch für das Leben in Washington DC. mit hunderttausenden Menschen dabei waren. Übrigens, Herr Koch, brutal beim Thema Abtreibung ist nur eines: Wenn ein Kind getötet wird. Das ist wahre Brutalität. Sie glauben es nicht?  Dann sehen Sie das, was bei einer Abtreibung passiert, sich hier genau an: Der Stumme Schrei!


Koch freut sich daher auch nicht, dass das ungeborene Kinder in den USA jetzt in vielen Bundesstaaten besser geschützt werden und behauptet völlig unwissend, dass dort das Leben des ungeborenen Kindes immer mehr aus dem Blick gerate. Wie bitte? Dort wird seit Jahren über das wichtigste Thema überhaupt regelmäßig debattiert. Dort gibt es auch viele hochrangige Politiker, die das Recht auf Leben eben nicht ignorieren. Was für ein wohltuender Unterschied zu Deutschland, wo die Regierungsparteien gerade auch die Werbung für das Töten kleiner Kinder legitimiert haben.

Koch, immerhin Vorsitzender der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz, ignoriert das klare Urteil der US-Bischöfe, die von einem „historischen Tag“ in den USA sprechen. „Wir danken Gott heute, dass das Höchstgericht diese Entscheidung (von Roe v. Wade) rückgängig gemacht haben. Wir beten, dass unsere gewählten Volksvertreter jetzt Gesetze erlassen, die die am meist Verletzbaren schützen.“ Die US-Bischöfe erinnern auch daran, dass diese Entscheidung eine Frucht des Gebets, der Opfer und des Einsatzes von unzähligen US-Bürger ist, die sich an den Märschen für das Leben beteiligt haben. Diese haben über Jahre sich friedliche Weise dafür eingesetzt, Menschen über die Ungerechtigkeit der Abtreibung aufzuklären und Alternativen wie Adoption anzubieten oder auch Unterstützung für Familien in Not.

Herr Erzbischof Koch, wenn man bei einem Thema völlig uninformiert ist, sollte man besser einfach nicht mitreden. Doch die Uninformiertheit des Berliner Erzbischofs beim Thema geht dann fast in Zynismus über und zeigt, dass ihm die ungeborenen Kinder wirklich egal sind. Er stellt ernsthaft die „deutsche Lösung“ mit über 100.000 getöteten Kindern als  „glorreiche Lösung“ für die USA hin und meint de facto, dass die Frauen nach einer Beratung dann ihr Kind töten dürfen, „im Frieden zu einer guten Entscheidung zu kommen“, die er dann auch respektieren müsse. So spricht in Deutschland ein „katholischer Erzbischof“. Hauptsache wir haben „beraten“, dann können wir die Kinder schon töten lassen. Wer so redet, der hat keine Ahnung davon, was passiert, wenn ein kleines Kind im Mutterleib zerfetzt wird, schlimmer noch: Wer so redet, legitimiert die „Kultur des Todes“ in Deutschland.  Pro-Life-Heilige der katholischen Kirche wie Johannes Paul II. oder auch eine Mutter Teresa haben nie so gesprochen und haben auch keine Abtreibung de facto als „gute Entscheidung“ verkauft.

Papst Franziskus spricht beim Thema "Abtreibung" übrigens immer wieder von einem „Auftragsmord“ (wörtliches Zitat), das II. Vatikanum von einem "verabscheuungswürdigen Verbrechen".

Herr Erzbischof Koch, Sie verbreiten einen unfassbaren Irrsinn. Bitte nehmen Sie diesen Unsinn zurück oder treten Sie als Erzbischof von Berlin zurück! So eine Einstellung ist eines katholischen Bischofs unwürdig und eine Schande für die Weltkirche!

KONTAKT: Erzbischof von Berlin: erzbischof@erzbistumberlin.de

P. S. Lesetipp für den Berliner Erzbischof: Evangelium vitae

P. P. S. Und wer möchte im Januar 2023 beim "Marsch für das Leben" in Washington DC. dabei sein? Bei Interesse organisiert kath.net wieder eine kleine Flug-Reise nach Washington - Unverbindliche Voranmeldung bei marchforlife@kath.net

 


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Lesermeinungen

 KatzeLisa 29. Juni 2022 
 

@doda

Die Bezeichnung "Foeten" ist zwar medizinisch korrekt aber "ungeborene Menschen" sicher stärker im Ausdruck. Ich werde mich bemühen.
Die Abtreibungslobby bevorzugt die Bezeichnung "werdendes Leben" oder in der ganz frühen Phase "Zellhaufen", was zu dem Schluß führen soll, daß es sich noch nicht um menschliches Leben handelt. Diese Bezeichnungen sind strikt zu meiden.


1
 
 doda 29. Juni 2022 

@Katze Lisa, bitte Wording der Abtreibungslobby vermeiden.

Bitte, liebe @Katze Lisa beachten Sie, dass bei sogenannten Abtreibungen keine "Foeten abgetrieben" werden, sondern ungeborene Menschen getötet werden.


1
 
 lesa 29. Juni 2022 

Alles hat seine Auswirkungen - Anschauungsunterricht in der Ukraine

Am Boden sitzen, verstummt, die Ältesten der Tochter Zion, streuen sich Staub aufs Haupt, legen Trauerkleider an. Meine Augen ermatten vor Tränen, mein Inneres glüht. Ausgeschüttet auf die Erde ist mein Herz über den Zusammenbruch der Tochter, meines Volkes. Kind und Säugling verschmachten auf den Plätzen der Stadt.Sie sagen zu ihren Müttern: Wo ist Brot und Wein?, da sie erschöpft verschmachten auf den Plätzen der Stadt, da sie ihr Leben aushauchen auf dem Schoß ihrer Mütter. Wie soll ich dir zureden, was dir gleichsetzen, du Tochter Jerusalem? Womit kann ich dich vergleichen, wie dich trösten, Jungfrau, Tochter Zion? Dein Zusammenbruch ist groß wie das Meer, wer kann dich heilen? Deine Propheten schauten dir Lug und Trug. Deine Schuld haben sie nicht aufgedeckt, um dein Schicksal zu wenden. Sie schauten dir als Prophetenworte nur Trug und Verführung. Erhebe zu ihm die Hände für deiner Kinder Leben, die vor Hunger verschmachten an den Ecken der Straßen.


0
 
 KatzeLisa 28. Juni 2022 
 

Der Bischof ist der festen Überzeugung, daß er sich hinreichend für die Ungeborenen "in Fernsehdiskussionen, in Rundfunk, in Zeitungen und Zeitschriften" eingesetzt hat. So schreibt er in einer Antwortmail auf meine Kritik an seinen Äußerungen. Auf seine aktuellen Aussagen nach dem Urteil des Supreme Courts geht er nicht ein.
Er plädierte dort für das deutsche Beratungssystem.
Vatican News:
-Natürlich sehe er auch die Gefahren einer missbräuchlichen Nutzung des Systems, so Koch. Aber mit einer qualifizierten Beratung gebe es eine Chance für Frau und Kind, „im Frieden zu einer guten Entscheidung zu kommen“, die er dann auch respektieren müsse.-
Das bedeutet für mich, daß der Erzbischof mit der Situation in Deutschland keine Probleme hat und die 100.000 abgetriebenen Foeten in Kauf nimmt.


0
 
 anjali 28. Juni 2022 
 

Exorzismus

Alle diese Pro-Abtreibungspersonen sind in Handen Satans, ob sie es wissen oder nicht.Deshalb habe ich bei meinem Priester eine H.Messe für Exorzismus davon bestellt.


1
 
 Alecos 28. Juni 2022 
 

Dieser Bischof kann auch einfach seinen Mund
halten. Er muss sich nicht mit seiner Verleumdung von Lebensschützern und Attacken gegen den
Lebensschutz profilieren. Daher ist der Bischof ohne Entschuldigung. Verleumdung ist eine Sünde wider die Gerechtigkeit. Außerdem, was geht es Koch an, dass die Amerikaner gegen die unbegrenzte Tötung von ungeborenen Babys endlich vorgehen
wollen? Übrigens, nicht die Lebensschützer,
sondern die wütenden, hysterischen, hasserfüllten, aggressiven Abtreibungs-Horden sind für gewalttätige Ausschreitungen verantwortlich.

Es werden jedes Jahr Millionen ungeborene Babys brutal hingerichtet. Es ist daher die Pflicht der Kirche und Christen hart und kompromisslos für das Recht auf Leben und die Menschenwürde der ungeborenen Kinder, zu kämpfen. Eigentlich geht dieses Urteil nicht weit genug, da die Todesstrafe für unschuldige Babys total
abgeschafft gehört.


1
 
 Fatima 1713 27. Juni 2022 
 

@Uwe Ley

Da spielt die "Kirche des Satans" ja richtiggehend mit offenen Karten, denn genau das ist eine Abtreibung: ein rituelles Menschenopfer an den Satan, ob es den am Mord Beteiligten bewusst ist oder nicht.


6
 
 Zeitzeuge 27. Juni 2022 
 

Sehr geehrter Waldi,

vielen, herzlichen Dank!

An anderer Stelle hier habe ich ja bereits

berichtet, daß es mir derzeit gesundheitlich

relativ gut geht.

Wir bleiben im Gebet verbunden!


4
 
 Adamo 27. Juni 2022 
 

Kennt der Erzbischof Koch das 5. Gebot Gottes nicht mehr?

Als Vors.der Kommission für Ehe und Familie in der DBK ist ein derart uninformierter EB eine Fehlbesetzung.

Heiner Koch wurde bereits auffällig, als er Millionen Gelder zum Umbau der St.Hedwigs-Kathedrale mit vollen Händen zum Fenster hinauswarf. Er hat nicht auf die Einwände und Proteste von Fachleuten und Kirchenbesuchern gehört.


5
 
 si enim fallor, sum 27. Juni 2022 
 

Anpassungsdrang und Angst vor der eigenen Courage, Spießigkeit

Ich denke, dass dies zum Teil auf ein anderes intellektuelles und werteorientiertes Umfeld zurückzuführen ist, in dem seine religiöse Berufung heranwuchs. Zu dieser Zeit spielte die Kirche eine wichtigere Rolle im gesellschaftlichen Diskurs in weiten Teilen der Gesellschaft. Und es scheint ihnen notwendig zu sein, diese Rolle um jeden Preis aufrechtzuerhalten, selbst wenn dies bedeutet, der geoffenbarten Wahrheit und dem, was sich daraus ableitet, zu widersprechen.
Ich denke, man könnte von dem sprechen, was man mangelnde Führung nennt, das, was die Amerikaner Leadership nennen, wahrscheinlich aufgrund von mangelndem Glauben. Aus Angst, in einem atheistischen oder agnostischen Umfeld als Fundamentalisten bezeichnet zu werden (was in Berlin ein Höchstmaß erreicht), entscheiden sie sich daher für die Anpassung an den Zeitgeist, egal wie pervers er ist, anstatt geistige Führung zu zeigen.


4
 
 Chris2 27. Juni 2022 
 

Völlig unverständlich

Hat doch Bidchof Koch mindestens ein Mal selbst die Hl. Messe beim Berliner Marsch für das Leben zelebriert und wurde dabei von "Aktivisten" mit einem Lautsprecherwagen "niedergebasst". Er sollte also seine Pappenheimer auf Biden [upps:] beiden Seiten kennen. Oder ist es einfach die Angst, die bittere Wahrheit zu sagen und ins Visier des gnadenlosen Empöriums zu geraten? So wie bei denen, die sich zurecht über den neuen Antisemitismus, (sexuelle) Gewalt in den Städten oder Massenschlägereien beklagen, aber ohne Ross und Reiter zu benennen? Sie verfestigen damit die Probleme sogar noch, indem sie suggerieren, die Mehrheitsgesellschaft sei Schuld...


6
 
 KatzeLisa 27. Juni 2022 
 

Heiner Koch

Vor einigen Jahren habe ich eine intensive Auseinandersetzung mit Bischof Koch per Mail und Telefon geführt. Es war kurz nachdem Heiner Koch nach Berlin ging. Er ließ sich damals von queeren Gruppen umgarnen und auch damals kam es zu sehr verstörenden Aussagen des Bischofs. Ich gewann den Eindruck, daß Heiner Koch gar nicht bewußt war, wie geschickt die Homosexuellen-Szene ihn benutzte.
Inzwischen zeigt sich leider bei vielen Bischöfen der Einfluß des Zeitgeistes, so daß jegliche sexuelle Orientierung als der natürlichen Ordnung der Heterosexualität gleichwertig angesehen wird.
Mit seinen Äußerungen zur Abtreibung folgt der Erzbischof wieder dem Mainstream, und das als Vorsitzender der DBK-Kommission für Ehe und Familie! Da hat man den Bock zum Gärtner gemacht, nachdem man seinen Vorgänger Tebartz van Elst zur Strecke gebracht hat!


6
 
 Waldi 27. Juni 2022 
 

Verehrter Zeitzeuge,

ich habe es nicht vergessen Sie täglich über den unten stehenden Link beim Rosenkrantgebet um 18 Uhr an der Erscheinungsgrotte Massabielle in Lourdes mit einzuschließen.
Liebe Grüße und Gottes Segen.

www.lourdes-france.org/de/tv-lourdes/


3
 
 Zeitzeuge 27. Juni 2022 
 

"Der Weg zur Hölle ist mit den Schädeln von Bischöfen gepflastert";

das Zitat stammt nicht von mir, sondern wurde im

Mittelalter dem hl. Johannes Chrysostomos

zugeschrieben....... .

Bischof Koch wäre ein Fall für die Einbestellung

durch den apostolischen Nuntius!


7
 
 Uwe Lay 27. Juni 2022 
 

Unglaublich

Laut "Spiegel" vom 6.9.2021 will die "Kirche des Satans" in Texas abtreibungswilligen Frauen zur Hilfe kommen: Die Abtreibung soll als religiöse Praxis des Satanismus deklariert werden und als solche müsse sie dann auch ob des Rechtes der freien Ausübung der Religion erlaubt werden. Sollten das nicht alle Befürworter des angeblichen Rechtes auf eine Tötung des Kindes im Mutterleib wissen , daß sie eine satanistische Praxis unterstützen.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


4
 
 Waldi 27. Juni 2022 
 

Für mich ist Erzbischof Koch

nicht erst nach dieser schändlichen und negativen Einstellung gegenüber den Lebensrettern ungeborener Kinder ein Rücktrittsfall, sondern schon seit er den Einzug der "Heiligen Grata Tundberg" in Berlin mit dem Einzug Jesu Christi in Jerusalem verglichen hat.
Für solche Bischöfe wie Koch und Bätzing muss man sich als Katholik zutiefst und wutentbrannt fremdschämen.


12
 
 anjali 27. Juni 2022 
 

Pro-Abtreibung??

Wenn jemand so etwas sagt,dann excommuniziert er doch sichselber?


4
 
 girsberg74 27. Juni 2022 
 

-Dieser Bischof - auch noch "Erz-" - ist eine schwere Belastung.

In der Tiefe vielleicht nocht schlimmer als Bätzing;
bei Bätzing weiß man noch, wie er einzuschätzen ist.


7
 
 doda 27. Juni 2022 

Diese Bischöfe sind Überzeugungstäter (@Hängematte)

Kein Bischof muss aus Angst derartig erschütternde Aussagen in einem Interview machen!
Nein, ich halte es inzwischen für fahrlässig bis böse den Glaubensabfall viel zuvieler Bischöfe zu verharmlosen.
Jahrzehntelang habe ich Heiner Koch jahrzehntelang in Köln als Seelsorger bis zu seinem Weggang erlebt.
Auch Bischof Heiner Koch spricht nicht aus Angst so.
Er spricht so, weil es es genau so meint.
Und sollte sich nicht innerlich gewandelt haben, hält er sich dabei anz unbescheiden für intelligent und überlegen.
Nein, keine unverantwortlichen Entschuldigungen mehr!


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 Gandalf 27. Juni 2022 

March for Life 23

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 Hängematte 27. Juni 2022 
 

Erzbischof Koch wird das alles wissen.

Aber viele Bischöfe haben Angst vor der Medienmeute in Deutschland, die mit Hilfe liberaler Kirchenangestellter glaubenstreue Hirten jagen und zu Strecke bringen. Siehe Bischof Mixa von Augsburg und Tebartz van Elst. Bei Mixa haben sich die Vorwürfe in heiße Luft aufgelöst. Den Protz-Umbau des Bischofshauses, den man Tebartz van Elst vorgeworfen hat, hat das Domkapitel vor der Bischofsernennung von Tebartz van Elst in Kompetenzüberschreitung in die Wege geleitet!!!
Deswegen auch traut sich kaum ein Bischof beim "Synodalen Weg" aufzumucken!


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