Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  2. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  5. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  6. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  12. Alle Macht den synodalen Räten?
  13. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  14. Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt
  15. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung

„In Kirche erleben wir einen seit Jahren gewachsenen Glaubensabfall“

10. März 2020 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Einen deutschen Sonderweg, der von der Universalkirche wegführt, lehnen wir strikt ab.“ (Zu: Synodaler Weg) – Augsburger Erklärung des „Forums Deutscher Katholiken“


Augsburg (kath.net/Forum Deutscher Katholiken) kath.net dokumentiert die Augsburger Erklärung des „Forums Deutscher Katholiken“ anlässlich der Mitgliederversammlung vom 7./8. März 2020 in voller Länge:

Bei Begegnungen und Gesprächen mit Menschen unterschiedlicher Altersgruppen und Berufe spürt man deutlich wachsende Unsicherheit und Orientierungslosigkeit in wichtigen Lebens- und Glaubensfragen. Viele suchen nach einem Ziel, aber sie haben keinen Kompass. Fragen, die sie an Priester oder Politiker richten, werden gar nicht oder nicht im katholischen Sinn beantwortet. Und wie es auf der einen Seite passiert, dass sich die Menschen zurücklehnen, die Heilige Schrift beiseitelegen, die Tradition unserer Kirche vergessen und/oder die Wahrheit ignorieren oder belächeln, verfallen viele auf der anderen Seite in eine pauschale Verurteilung der Priester, die sie unter Generalverdacht stellen. Viele Gläubige verteidigen nicht mehr unsere Kirche, fühlen sich aus dem öffentlichen Diskurs ausgegrenzt und ziehen sich ganz in ihr Privatleben zurück. Sie sind ratlos, können das Wort „Krise“ nicht mehr hören. Ihre Sehnsucht nach Klarheit wächst, bleibt aber leider häufig unerfüllt. Für das Thema Gesellschaft seien beispielhaft erwähnt: Die Ehe ist erweitert worden auf unterschiedliche Partnerschaften durch „Ehe für alle“. Diese Form hat alles Ungleiche gleich gestellt. Die Familie wird ökonomisiert, d. h. die Frau soll vermehrt dem Produktionsprozess zur Verfügung stehen, die Rolle des Mannes wird abgewertet und das Wohl des Kindes wird umgedeutet. Die GenderIdeologie propagiert ein neues Menschenbild, das aggressiv die Schöpfungstheologie bekämpft und gegen über Jahrhunderte anerkannte Traditionen gerichtet ist. Abtreibung wird als Menschenrecht für die Frau bezeichnet und dem ungeborenen Kind wird das Leben genommen. Die Präimplantationsdiagnostik (PID) ermuntert zur Abtreibung jedes Kindes, das behindert zur Welt kommen könnte. Die in der Realität hohe Prozentzahl wird sich noch weiter steigern, wenn die pränatalen Bluttests zukünftig von den Kassen bezahlt werden sollten. Vom jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Suizid-Assistenz über das „selbstbestimmte Sterben“ geht beispielsweise nach dem Urteil von Bischof Voderholzer die „Gefahr aus, dass gesellschaftlich weit verbreitetes Pochen auf Selbstbestimmung umschlägt in eine totale Fremdbestimmung“. Wir schließen uns diesem Urteil an.


In der Kirche erleben wir einen seit Jahren gewachsenen Glaubensabfall. Der Besuch der hl. Sonntagsmesse liegt unter 10%, und der Empfang der Sakramente nimmt kontinuierlich ab. Die Gründer von Maria 2.0 wollen die Gottesmutter neu definieren und konstruieren für sie ein „update“, fordern die Frauenordination, den Zugang zu allen Ämtern in der Kirche und eine neue kirchliche Sexualmoral, die sich an der sog. „Lebenswirklichkeit der Menschen“ zu orientieren hat. Der Geist des „Synodalen Weges“ kommt darin zum Ausdruck, dass eine Mehrheit von 87% der Synodalen dafür war, dass über Beschlussvorlagen, die sich gegen die Lehre der Kirche richten, abgestimmt werden kann. Das „Nachapostolische“ Schreiben „Querida Amazonia“ wäre eine Chance gewesen, dem Synodalen Prozess eine Wende zu geben und sich endlich der Glaubensvertiefung und der Neuevangelisierung zuzuwenden. Diese Chance hat auch der neugewählte Vorsitzende der DBK nicht aufgegriffen. Dieses „Weiter so“ ist kein Zeichen der Stärke, sondern der Schwäche, weil es zum Ausdruck bringt, dass Mut und Kraft zu einem Neuanfang im Glauben fehlen. Einen deutschen Sonderweg, der von der Universalkirche wegführt, lehnen wir strikt ab. Das „Forum Deutscher Katholiken“ bedankt sich bei allen Priestern und Bischöfen, die den Gläubigen eine Orientierung geben, die der Wahrheit folgt. Wir rufen alle katholischen Christen dazu auf, ihren Glauben mutig zu bekennen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Pilgervater 12. März 2020 

Nicht nur schreiben

Der Erklärung des Forums Deutscher Katholiken kann ich nur voll zustimmen. Meines Wissens trifft sich das Forum im Juni in Ingolstadt zum öffentlichen Jahreskongress. Man kann im Internet mehr dazu finden.
Ich finde, es ist an der Zeit, dass wir nicht nur Kommentare und Leserbriefe schreiben, sondern an solchen Veranstaltungen teilnehmen.


1
 
 lesa 11. März 2020 

Er-KLÄRUNG die Licht bringt in die sich verdichtende Dunkelheit

Großen Dank für diese ERKLÄRUNG. Eine echte Er-KLÄRUNG!
Danke für den Artikel, danke für die Kommentare, Danke für alle Mitarbeiter der "Lichtspur" durch das zur Sprache bringen des Wahrheit dessen, der WEG, WAHRHEIT und LEBEN ist!
"Wandelt im Licht! Ich sende die Strahlen meines unbefleckten Lichtes auf euch hinab, und in der tiefen Dunkelheit, die euch mehr und mehr umhüllt seid, lade ich euch ein, der Lichtspur nachzugehen, die von meinem Herzen ausgeht. Dies sind die Zeiten, in denen meine Kinder große Gefahr laufen, sich vom wahren Glauben zu entfernen. Die Irrtümer werden angehört und angenommen, sie werden vor allem durch Druckerzeugnisse, auch von jenen mit religiöser Ausrichtung, propagiert und verbreitet. Wie sehr brauchen wir ein Schrifttum, das die Wahrheit des Glaubens in seiner Klarheit und Verständlichkeit verbreitet! Jetzt ist es notwendig, zu wachen und zu beten und voll Kraft dem AUTHENTISCHEN Lehramt der Kirche treu zu bleiben."
(Maria, 15.August 1984, D. G.)


2
 
 Nellymaus 10. März 2020 
 

@nicodemus - Ich teile Ihre Sichtweise !


2
 
 Nellymaus 10. März 2020 
 

Ist Jesus wirklich DAS LICHT für diese Welt - Ist er wirklich FÜR UNS ans Kreuz gegangen?

Was gibt es dann noch zu diskutieren,
über Maria 2.0 / 3.0 / 4.0 + 5b ?

Maria - Wer ist Maria
Die SCHMERZENSMUTTER,
die alles - bei sich -
im Herzen bewahrte!

Dazu muss man "TRAG-FÄHIG" sein,
tragfähig - durch "Liebe"!

Maria ist nicht hingegangen
und hat revolutionär gehandelt,
sondern alles im Herzen bewegt,
und Zwiesprache mit Gott gehalten!

PS:
Katholische Frauen
identifizieren sich jetzt MIT Maria,
nennen sich deutschlandweit Maria 2.0.

Haben sich die Gruppenmitglieder
jemals Gedanken über Maria gemacht?
Oder reicht schon die Anlehnung
an das gemeinsame "Frau-sein"?

Das ist Verzweckung ihrer Person,
unter Verwendung ihres Namens,
der NUN kirchlicherseits
und dort bekannt,
ALLE TÜREN öffnen soll?

"Macht auf - liebe Geistlein,
die "Mami" - steht vor der Tür"!
oder
Mache auf - liebe Kirche
eine "Maria" - steht vor der Tür!

Wichtiger als die Maria 2.0 - Hybris
sollte die Freude an Jesus sein,
am Geschenk des "Erlöst-seins"!

Alles andere = trauriger Irrweg


2
 
 Fink 10. März 2020 
 

Selbst viele Theologen haben den Glauben verloren

Seit über 50 Jahren bestehen 2 Grundprobleme:
1. Die liberale Exegese der Evangelien, die Theorie der "Spätdatierung", derzufolge zum Zeitpunkt der Abfassung der Evangelien keine Augenzeugen mehr am Leben waren, und demzufolge man nichts sicheres über Jesus aus den Evangelien erfahren könne.
2. Die spätestens seit 1970 erfolgte Abschaffung bzw. das Schlechtreden bzw. Ignorieren des "Katechismus", das Ablehnen einer verbindlichen Glaubenslehre der Kirche, der allein gültige Maßstab sei die "persönliche Glaubenserfahrung", mit der Folge von Beliebigkeit und Willkür in Glaubensdingen.


5
 
 nicodemus 10. März 2020 
 

Ein g r o s s e r Dank an das

„Forum Deutscher Katholiken“!
Die Gründer von Maria 2.0 wollen die Gottesmutter neu definieren!
Und die unsägliche kfd -ist mitten drin
in dem trüben Wasser!
Sie verlangt die Macht für dich, liebe kath. Frau, und für alle Frauen!
Eine Unverschämtheit, eine Hybris!
Liebe Frauen, die Ihr die kath. Kirche liebt, und in dem Haufen kfd Euch beteiligt, tretet aus!,denn Eure Rebellion kommt vom bösen Geist!
Ihr kfd-Frauen wacht auf, worauf wartet ihr, auf den Zugang zu a l l e n Diensten? Dieses Wollen kommt vom Satan - er sagt euch, Ihr werdet sein wie Gott - nein, Jesus ist der Herr!


10
 
 Herbstlicht 10. März 2020 
 

nicht fehlender Mut, sondern fehlender Wille

In der "Augsburger Erklärung" ist zu lesen:
" ... dass Mut und Kraft zu einem Neuanfang im Glauben fehlen."

"fehlender Mut und fehlende Kraft"
Ich fürchte, es ist schlimmer.
Meiner Wahrnehmung nach handelt es sich schlicht um fehlenden Willen.
Diese Leute wollen ja gar keine Kirche in der bisherigen Form, sondern eine neue, ihren eigenen Wünschen entsprechende -ich möchte fast sagen- Institution.


9
 
 girsberg74 10. März 2020 
 

Die Wahrheit ist ganz einfach!

Sie macht kein synodanles Trara. Gegegebenenfalls muss diesem Trara mit Geld ABgeholfen werden.

Dann gehen vermutlich auch einige wünschenswerte Dinge kaputt, doch was ist schlimmer als der auch noch gut entlohnte Abfall?

Wer keine Not spürt, lernt sonst nicht.


6
 
 Kernel Data 10. März 2020 
 

Immer weniger Glaube

aber immer mehr Mitarbeiter, deren Posten auch noch künstlich geschaffen werden. Nur damit immer mehr Verwaltung aufgebaut wird und dadurch immer weniger Glaubensleben stattfindet. Anscheinend will man die Frauenposten auch nur deshalb neu einführen damit auch sie an der Verteilung des Kuchens teilhaben können. Die Kirche wird zusehends abgewickelt und die Vermögenswerte anscheinend verscherbelt.


12
 
 Zeitzeuge 10. März 2020 
 

Der sich abzeichnende Glaubensabfall ist bereits

in dem Rundschreiben von Kardinal
Ottaviani vom Juli 1966 dokumentiert,
vgl. Link!

"Humanae vitae" und damit die kath.
Sittenlehre, die untrennbar von der
Glaubenslehre ist, wurde weitgehend
abgelehnt auch von vielen Bischofskonferenzen, nicht "nur"
in Königstein!

Die Lehrstühle an den Fakultäten wurden
nach und nach mit "Liberalen" besetzt
und das mit "Nihil obstat" von "ROM"
und "missio canonica" des jeweiligen
Ortsbischofs!

Die Folgen, z.B. im Religionsunterricht,
sehen wir tagtäglich und Ehemissbrauch
ist ebenfalls Alltag bei getauften Katholiken, nicht "nur" in Deutschland!

Lehramtstreue Mahner, wie z.B. Scheffczyk, May, Ermecke oder Günthör
wurden "überhört" oder "beiseitegeschoben", während die
Schülern der "Liberalen" nach und
nach oft zu Bischöfen ernannt wurden.

Der deutsche synodale Irrweg ist nicht
der Anfang, sondern der Gipfel der
Glaubens- und Kirchenkrise!

Allein den Betern kann es noch gelingen!

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19660724_epistula_ge.html


21
 
 follower 10. März 2020 

Der Sonderweg

ist in Wirklichkeit der breite und bequeme Weg, vor dem Jesus uns warnt. Auf dem schmalen Pfad geht man, wenn man am Kreuz festhält. Dort ist die Orientierung, die man nicht mehr hat, wenn man nach dem Heil fragt. 10 Priester, 8 verschiedene Meinungen, da bleibt nur der Rückzug in die innere Burg, von der Teresa von Avila spricht. Denn dort finden wir den, der am Ende des schmalen Pfades steht und uns die Tür öffnet.


19
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Forum Deutscher Kath

  1. Papst kann die Lehre nicht ändern
  2. Sonst kann jeder tun, was ihm entspricht
  3. Gibt es einen Gott? Die nicht enden wollende Frage der Theodizee
  4. Forum Deutscher Katholiken: Die Römische Instruktion „hat unsere volle Unterstützung!“
  5. Was sie anprangert, möchte sie selber: Macht!
  6. Der Startschuss muss kein lauter Knall sein
  7. „Eine herbe Enttäuschung“
  8. Gott will mit uns leben in allen Dingen
  9. Derzeitige Wirren erinnern an Arianische Wirren des 4. Jahrhunderts
  10. „Die Sorge der lehramtstreuen Katholiken bleibt bestehen“







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  10. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  13. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  14. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  15. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz