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Feministische ‚Vagina-Monologe’ in Wiener Neustädter Kirche

21. Februar 2020 in Österreich, 42 Lesermeinungen
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Der Text ist laut Verlagsangaben ‚eine liebevolle Aufforderung an alle Frauen, den eigenen Weg zur Lust zu finden.’ Die Benefizlesung findet Rahmen des ‚V-Day’ gegen Gewalt an Frauen statt.


Wiener Neustadt (kath.net/jg)
In der römisch-katholischen Familienkirche Schmuckerau in Wiener Neustadt (Erzdiözese Wien) wird am 7. März zum „VDAY 2020“ geladen. Veranstaltet wird der Benefizabend „gegen Gewalt an Mädchen und Frauen“ vom Verein „PRO UNMOEGLICH – Verein zur Überwindung von Grenzen in Köpfen und Gesellschaft“.

Das „V“ in V-Day steht für Victory (engl. Sieg), Valentine (Valentinstag) und Vagina, ist auf der Ankündigung der Veranstaltung auf Facebook zu lesen. V-Day ist eine globale Bewegung gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Zwischen Februar und April finden jährlich 5.000 Veranstaltungen weltweit in diesem Anlass statt. Die V-Day Bewegung hat den Valentinstag (14. Februar) zum V-Day erklärt, „um Frauen zu feiern und die Gewalt zu beenden.“


Am V-Day 2020 in der Wiener Neustädter Kirche werden die „Vagina-Monologe“ der feministischen Autorin Eve Ensler vorgelesen. Im Klappentext wird das Buch als „kleine, kunstfertige Angregung zur weiblichen Selbsterkenntnis, eine liebevolle Aufforderung an alle Frauen, den eigenen Weg zur Lust zu finden“, beschrieben. Wörtlich ist folgendes zu lesen: „Alte Damen und Mädchen, Singles, Ehefrauen, Lesben, Professorinnen, Arbeiterinnen, Schauspielerinnen, Prostituierte wurden von der Autorin zu ihrer Vagina befragt.“

Die Erlöse gehen an ein Frauenhaus und eine Mädchenwohngemeinschaft in Wiener Neustadt.



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Lesermeinungen

 herbst2@gmx.at 25. Februar 2020 
 

zu Gipy

doch mit Gottes Hilfe kann es gelingen - mit Gebet und Einsatz der wenigen Gläubigen, die es noch vereinzelt gibt.


1
 
 herbst2@gmx.at 25. Februar 2020 
 

Christin ist entsetzt - ist uns gar nichts mehr heilig

Ich empfinde es als Frau und Christin einfach nur ekelhaft.Die Kirche ist ein heiliger Ort des Gebetes (UND ZWAR NUR DES GEBETES) und da hat "Sexualität nichts aber auch gar nichts verloren. Es tut mir von Herzen leid wie unser Herrgott da gedemütigt und entehrt wird. Ich werde die Personen, die so etwas Gemeines tun dem Herrn im Gebet übergeben und bitten, dass er den heiligen Geist schicken möge, um sie erleuchten und ihnen den rechten Weg zu weisen.


5
 
 Aschermittwoch 24. Februar 2020 
 

Zweckentfremdung

Mein Haus ist ein Bethaus. Ihr aber, habt es zu einer Sex-Höhle gemacht....
So wird es einmal den Verantwortlichen, ob Kardinal, Bischof oder sonst wie zweifelhaften Theologen entgegen tönen...


8
 
 Einsiedlerin 22. Februar 2020 
 

Der Wiener Kardinal

kann nichts dagegen sagen, wenn er selbst dafür ist! Seine liberale Haltung ("barmherzig" möchte ich sie nicht nennen) HS gegenüber ist doch bekannt. Früher einmal ging ich gern in den Steffl zur hl. Messe oder auch zur Beichte. Beides mache ich jetzt nur mehr im "Notfall". Der Stephansdom ist zu einer Touristenkirche verkommen.


14
 
 Montfort 22. Februar 2020 

Müsste ich in Kirchen, in denen ivh eine hl. Messe mitfeiern will,

solch sakrilegische "Kunst" und Veranstaltungen erleben, würde ich diese Diözese wohl auf "Missbrauch und Verletzung" meiner religiösen Gefühle und sexuellen Intimität klagen.

Eine hl. Messe könnte ich in einer derart entweihten Kirche nicht mitfeiern.


16
 
 Nellymaus 22. Februar 2020 
 

JESUS = MEINE KIRCHE ---> soll ein BETHAUS sein !!!

Wenn Kardinal Schönborn das zuläßt,
müsste er entlassen werden.


13
 
 Fatima 1713 22. Februar 2020 
 

"Das Gewohnte durchbrechen"

Ja, bitte!! Brechen wir mit dem in der Kirche und in den Kirchen längst zur Gewohnheit gewordenen Zeitgeist!


12
 
 H.v.KK 22. Februar 2020 
 

H.v.KK

BITTE!!!!!!!HERR KARDINAL!!!!!!!!!!!!!


8
 
 Nellymaus 22. Februar 2020 
 

Unter KIRCHE verstehe ich ein "GEISTLICHES" Haus

Was macht die Kirche da?
Wo bleibt die UdG?
Wo die Trennung zwischen Geist/Fleisch?

Der Verein will...
die Überwindung von Grenzen
in den Köpfen und Gesellschaft.

Und plaziert sich dazu promt
in eine Kirche / geistliches Haus.

Der HEILIGE RAUM wird unterwandert,
und folgen weitere Veranstaltungen,
verlieren die Gläubigen...
ihre "EIGENEN" HEILIGEN GEFÜHLE,
gemeint ist die EHRFURCHT!

Ich sehe darin einen Angriff
und eine Versuchung.

PS:
Darüberhinaus ist die Veranstaltung
in sich - eine GRENZÜBERSCHREITUNG,
indem sie den Teilnehmern suggeriert,
wie schön doch der eigene Körper sei.
So nah - tritt man an den Anderen
nicht heran, geschweige in der Kirche.

Die Ausrichtung in einer Kirche
geht in Richtung des Geistlichen,
und nicht in Richtung Sexualität,
wie beim 1. SÜNDENFALL !!!


10
 
 stephanus2 21. Februar 2020 
 

Jetzt hab ich mir grad...

das Video angetan. Ein arroganter "Künstler" Erich Wurm, von dem die Verunstaltungen , Kunst genannt, stammen. Ein weiß ich nicht was für einer Toni Faber, verantwortlich, der den Auftrag erteilt hatte, "man muss das Gewohnte durchbrechen". Dieser, dämlich e, sorry, Neusprech von Kirchenleuten, die nicht mehr richtig tief glauben (können) und statt in sich zu gehen, ihre Destruktivität ausagieren und vor sich selbst und aller Welt so tun, als wüssten sie, wie es am besten
weitergehen soll. Und sich noch gut dünken. Beide Herren sehen nicht unsympathisch und nicht gemein aus- es ist aber gemein, so einen Müll zu konstruieren (außer dem Pulli schäbige sog. Skulpturen) und im heiligen Kirchenraum , im Gottes Haus wo ein Tabernakel steht, zu platzieren. Und all die treuen Gläubigen vor den Kopf zu stoßen und ins Schwimmen geraten zu lassen- ist das jetzt Müll, Häresie oder nicht ? Mir tun die Herren aber auch ein bißchen leid so irre wie sie denken,
wie glaubensentleert u. liebeentleert.


13
 
 stephanus2 21. Februar 2020 
 

@wedlerg...

köstlich !

Ansonsten: oh Gott, oh Gott.
So eine Besudelung, dumm, verirrt, unverschämt, egomanisch.


12
 
 Fatima 1713 21. Februar 2020 
 

@Montfort

Die Donau wäre gar nicht so weit weg, zumindest der Donaukanal, aber es würde doch ein wenig auffallen, wenn man einen überdimensionierten Pullover durch die Innenstadt schleift, leider. Man könnte es wieder mit einem Rosenkranzgebet versuchen, bei dem man den Stephansdom siebenmal umrundet. Vielleicht fällt das gute Stück dann ja von selbst herunter.


11
 
 Einsiedlerin 21. Februar 2020 
 

"Fastentuch" im Stephansdom

Ich dachte auch, das sei ein Scherz! Wenn ich schon lese "soll zum Nachdenken anregen" stellen sich bei mir schon die Nackenhaare auf. Gott sei Dank gibt es in Wien Kirchen, wo ehrfürchtig hl. Messe gefeiert wird und der der Kirchenraum heilig gehalten wird (St. Peter u.a.)


15
 
 Zeitzeuge 21. Februar 2020 
 

Religio de populata!

Sogar Freud erkannte:

Der Verlust des Schamgefühls ist das

erste Zeichen von Schwachsinn!

Ich bin davon überzeugt, daß Freud,
über ihn brauche ich hier nicht zu
referieren, seine besondere Feindschaft
gegenüber der kath. Kirche ist bekannt,
eine derartige Veranstaltung in einer
kath. Kirche niemals für möglich gehalten hätte, der Wiener Kardinal
kann und darf nicht dazu schweigen!


24
 
 Lilia 21. Februar 2020 
 

@Mangold

Nicht Homo Sapiens Sapiens, sondern Homo Faber und Homo Schönborn lassen grüßen!


14
 
 Mangold 21. Februar 2020 

Geschmackloser geht's nimmer!

Geschmackloser als geschmacklos, das ist doch so ähnlich wie Ko _ _ en . Paßt ausgezeichnet zu Schönborn, der auch, je älter um so ausgefallener und blöder wird und die Kirchen entweihen läßt . Er sollte sich schämen. Ein echter Christ würde sich nie getrauen, dem Herrn so einen Frevel zuzumuten. Aber alles eben unter dem Deckmantel der Toleranz. Wenn man im Dom das entwürdigende Homo-Spektakel (letztes Jahr, der komische Kunstpulli nun zur Fastenzeit!) aufführen kann, dann ist das auch in jeder anderen Kirche möglich. ER ist derjenige, der allem Einhalt gebieten könnte, aber er ist scheinbar treibende Kraft. Ich schäme mich, für die kath. Kirche.


11
 
 Wiederkunft 21. Februar 2020 
 

Wie dumm kann man eigentlich sein?

Geht es eigentlich noch dümmer? Schade das nicht die Berufsgruppe der Bäuerinnen gefragt wurde. Die hätten nehmlich geantwortet, dass die größte Lust der Frau ein Mann sei, der sie über alles liebt, der sie beschützt, der für sie da ist, der sie Wert schätzt und der sich gemeinsam mit ihr ums tägliche Brot abmüht. Nicht das sich das nicht alle Frauen wünschen würden, aber ich erlebe es immer wieder, das die ländliche Bevölkerung noch am wenigsten mit dem Virus der Volksverblödung infiziert ist!


19
 
 Erzkatholisch 21. Februar 2020 

Hl. Pfarrer von Ars, bitte für uns!

Es hat sich eine weitreichende Verdummung breit gemacht. Ich weiß nicht warum viele Priester orientierungslos wirken und abnicken, was halbwegs redegewante Personen ihnen vorlegen.
Hl. Pfarrer von Ars bitte für uns


19
 
 Gipsy 21. Februar 2020 

@ Montefort

-Und was sagt dazu der Wiener Kardinal?-

Es scheint ihm jedenfalls zu gefallen, sonst hätte diese Abartigkeit im Bereich eines Gotteshauses ( wo Gott wohnt) ja unterbunden. Aber wir wissen ja, wem die sexuellen Rituale gefallen, ganz besonders in geheiligten Hallen der kath. Kirche.
Ja, da stimme ich Ihnen zu "Pfui Teufel".


16
 
 girsberg74 21. Februar 2020 
 

Korrektur bezüglich @Montfort et @wedlerg

Es war @Montfort (nicht @lesa), der den guten Rat bezüglich der Verwendung von Ironie zu dem vorliegenden Fall gab.


3
 
 Herbstlicht 21. Februar 2020 
 

modern sein wollen!

Wenn die katholische Kirche in Wien nicht mehr fähig oder willens ist, die Herzen für Gott zu öffnen und Glauben zu vermitteln, dann müssen eben Sexualthemen die klaffende Lücke füllen.
Zu mehr reicht es wohl nicht!
Aber Frauen, die am 7. März dort hingehen, werden -bewusst oder unbewusst, mit dazu beitragen, dass der Kirchenraum entwürdigt wird und die katholische Kirche insgesamt Schaden nimmt.


18
 
 Montfort 21. Februar 2020 

@Fatima1713 - "A propos rosa Pullover"!

Ich dachte, Sie scherzen, doch der "rosa Pullover" und sonstige de-formierten Skulpturen im und um den Dom sind leider kein Faschingsscherz!

"Auch im Kirchenraum bzw. vor dem Dom sind einige seiner Skulpturen zu sehen, hauptsächlich in entstellter oder deformierter Form, etwa ein Boxhandschuh, verformte Häuser, ein Körper ohne Kopf, Hände und Füße sowie Taschen auf Beinen. Beim Singertor steht eine große Wärmeflasche auf Füßen, genannt „Big Mutter“. Ursprünglich war geplant, diese vor dem Haupteingang zu platzieren, doch die Bezirksvorstehung wollte nicht, dass der öffentliche Raum dafür benutzt wird, hieß es."

Vielleicht regen diese "Deformationen" ein paar echte Gläubige an, zu Buße, Sühne und Reinigung der Kirche in Wien aufzurufen. Die Donau ist wohl zu weit weg, außerdem auch nicht "so blau", dass die Skulpturen darin gereinigt werden könnten... ;-)

Aber ein paar "Laufmaschen" oder dass der "Wärmflasche" längere "Beine gemacht" werden, dass darf man sich ja zumindest wünschen!

wien.orf.at/stories/3035579/


10
 
 girsberg74 21. Februar 2020 
 

„Wieder einmal sind Leute wie Sie, werter @Montfort, ...“ (ex @wedlerg)

Sehr geehrter Wedlerg, Sie sind hier von allen richtig verstanden worden, doch ich denke, dass @lesa einen guten Rat bezüglich eines Kommentars gibt.

(P.S. Ich hätte den Vornamen der Referentin nicht genannt.)


5
 
 wedlerg 21. Februar 2020 
 

@Montfort: etwas anderes werden Sie bald nicht mehr sagen dürfen


8
 
 girsberg74 21. Februar 2020 
 

Er dürfte sicherlich verständnisvolle Worte finden.

@Montfort "Pfui Teufel!!!
Und was sagt dazu der Wiener Kardinal?"


6
 
 Montfort 21. Februar 2020 

Lieber @wedlerg, auch wenn...

ich Ihren ironischen Kommentar unschwer als "zeitgemäße Büttenrede" erkennen konnte - bei der einem allerdings schnell das Lachen vergeht -, bin ich nicht sicher, ob man über all dies überhaupt noch spaßen sollte, vor allem deshalb, weil solche Rede von im Umfeld des "Synodalen Weges"/Maria 2.0 als ernsthafter Unterstützer-Beitrag missverstanden werden könnte.


8
 
 JuM+ 21. Februar 2020 
 

Schönborn macht's möglich

https://www.erzdioezese-wien.at/site/home/nachrichten/article/80635.html
Am Sonntag, 23. Febraur 2020, heißt es in der Pfarrkirche Breitefeld um 9.30 Uhr "Let’s party" – die AGO-Actionmesse für Kids nimmt „Messefeiern“ wörtlich.


10
 
 nicodemus 21. Februar 2020 
 

Richtig @@Montfort!

Der große Wiener Kardinal?
Was soll dieser denn schon sagen - nichts!
Er wartet ab!


7
 
 nicodemus 21. Februar 2020 
 

Richtig - @Montfort!


8
 
 Winrod 21. Februar 2020 
 

N.G.Davila sagt:

"Die sexuelle Promiskuität ist das Trinkgeld, mit dem die Gesellschaft ihre Sklaven beschwichtigt."
Die Bibel haben diese Leute wohl noch nie gelesen.


17
 
 gebsy 21. Februar 2020 

Faschingsscherz

das wäre selbst als solcher geschmacklos


14
 
 wedlerg 21. Februar 2020 
 

Wieder einmal sind Leute wie Sie, werter @Montfort, völlig aus der Zeit gefallen

Eve Ensler schafft es, die Grenzen in den Köpfen aufzubrechen, ja anatomisch durchzubrechen: Hirn in der Vagina - das werden Sie nie schaffen!

Endlich, endlich werden Frauen nicht mehr auf ihr Geschlecht reduziert, sondern setzen ihre eigenen Themen: Lust und Vagina.

Spannend dürfte auch der intrasexuelle Dialog zwischen ProfesorInnen und Prostituierten sowie ArbeiterInnen und Mädchen sein. Ich freue mich auf vielfältig-bunte hetero- bis asexuelle Gemeinsamkeiten, aber auch Sexismus-freie empirische Differenzen. Gerade ArbeiterInnen sind in ihrem V-Denken doch bislang durch rückständige Arbeitsbedingungen (nicht nur im Vgl. zu ProstituiertInnen) arg diskriminiert worden.

Problematisch erscheinen mir einzig die Ausgrenzung bisexueller Transgenderfrauen (mit und ohne V), die arg verkopfte Ausrichtung (wo bleibt das liebevolle Vulvenmalen?) und der rein theoretische Ansatz (V wie Vorlesen). Auch werden andere Ethnien und Religionen (insbes. der Islam) ausgeschlossen.

Schade!


18
 
 Fatima 1713 21. Februar 2020 
 

A propos rosa Pullover

Für so was hat man in der Erzdiözese Wien Geld, für wertvolle alte Kirchenbauten nicht. Die verschenkt man lieber.


17
 
  21. Februar 2020 
 

Verspätet

Der Artikel hätte zur gestrigen Weiberfastnacht gepasst.

Also, sollte irgendjemand - egal ob weiblich oder männlich, mit Ausnahme meines Arztes - es wagen, mich zu meiner Vagina zu befragen - ich würde ihm/ihr eine gehörige Ohrfeige verpassen!


16
 
 lesa 21. Februar 2020 

Scham enne sie nicht - Verantwortungsgefühl noch weniger

Arme Heruntergekommene Bösartige. Ja, auch Letzteres. Denn wer die Mitmenschen, z. B. die jüngere Generation derart ekeliger Schamlosigkeit ausliefert - auch nicht von denen, die Solches im Raum der Kirche unwidersprochen hinnehmen.
Es sei denn, sie wären verblödet.


14
 
 Walahfrid Strabo 21. Februar 2020 

Armutszeugnis

Autorin sein wollen und dann hat man nichts anderes zu sagen, als über Geschlechtsteile zu schreiben? Dann hätte man auch Arzt werden können. Aber wahrscheinlich wäre das Medizinstudium zu anspruchsvoll...

Und das Zitat: „Alte Damen und Mädchen, Singles, Ehefrauen, Lesben, Professorinnen, Arbeiterinnen, Schauspielerinnen, Prostituierte wurden von der Autorin zu ihrer Vagina befragt.“ grenzt ja eigentlich schon an sexuelle Belästigung.

Und wäre das alles nicht schon niveaulos genug, bietet die Kirche auch noch dafür die Plattform. Wäre die Wiener Neustädter Kirche einer Gruppierung gegenüber, die die Messe im überlieferten Ritus feiern möchte, wohl auch so aufgeschlossen und tolerant....?


21
 
 Adamo 21. Februar 2020 
 

@Montfort / Priska, der zuständige Kardinal Schönborn

sagt dazu NICHTS. Er zeigt immer wieder dass er:
1. Seinen Laden nicht im Griff hat.
oder
2. Zwei Gesichter hat.
In Medjugorje zeigt er sein heiliges Gesicht.
Daheim in Wien zeigt er Toleranz zu dem gotteslästerlichen Abartigen z.B. Tanz eines Mannes mit der Bierflasche in der Hand auf der Kommunionbank.


12
 
 Fatima 1713 21. Februar 2020 
 

Dagegen

ist der rosa Pullover im Stephansdom richtig harmlos. Aber auch diesen hat der Herr Kardinal nicht verhindert.


15
 
 goegy 21. Februar 2020 
 

In der post-konziliaren Kirche - die sich immer weiter von den Wertvorstellungen des authentischen Katholizismus entfernt - ist alles möglich.


20
 
 priska 21. Februar 2020 
 

@Montfort

Was sagt der Kardinal dazu ...Ich befürchte ",nichts."


21
 
 Gipsy 21. Februar 2020 

Durch und durch

verdorben. Da ist nichts mehr zu retten. Die Kirche ist nicht mehr ab Abgrund, sie ist bereits hinabgestürzt.


19
 
 Montfort 21. Februar 2020 

Pfui Teufel!!!

Und was sagt dazu der Wiener Kardinal?


35
 

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