Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  4. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  7. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  10. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  11. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  12. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  13. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
  14. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
  15. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen

Monat der Weltmission: Millionen beten gemeinsam den Rosenkranz

10. Oktober 2019 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sendernetzwerk von "Radio Maria" übertrug römisches Rosenkranzgebet mit Kurien-Präfekt Filoni in alle Welt


Rom (kath.net/KAP) An die zehn Millionen Menschen weltweit haben anlässlich des aktuellen vom Papst ausgerufenen Monats der Weltmission gemeinsam den Rosenkranz gebetet. Das Sendernetzwerk von "Radio Maria" übertrug dazu am Montag mit seinen fast 80 Sendestationen auf fünf Kontinenten live ein Rosenkranzgebet mit dem Präfekten der vatikanischen Kongregation für die Evangelisierung der Völker aus der römischen Basilika Santa Maria Maggiore.

"Wir beten wir für die Arbeit der Missionare und für die Verkündigung des Evangeliums", sagte Filoni zu Beginn des Rosenkranzgebets und rief auch zum Gebet für die soeben im Vatikan gestartete Amazonien-Synode auf. "Vergessen wir nicht die verfolgten Christen, die ihre Freiheit verloren haben", fügte der Kurienkardinal hinzu.


Auch die drei Österreich-Studios von "Radio Maria" beteiligten sich an der Aktion und übertrugen die Gebetsandacht an ihren Empfängerkreis. Im "Rosenkranzmonat" Oktober ist dem Mariengebet noch eine weitere Aktion im Rahmen des "Außerordentlichen Monats der Weltmission" gewidmet: So findet am Samstag, 19. Oktober ab 18 Uhr in der Wiener Franziskanerkirche ein "Gebet für Österreich" unter dem Motto "Gott kann" statt. Organisiert wird es von den Päpstlichen Missionswerken (Missio), die auf der Homepage www.oktober2019.at einen Überblick über die heimischen Veranstaltungen zum Missionsmonat bieten.

Papst Franziskus hat den Oktober 2019 als "Außerordentlichen Monat der Weltmission" ausgerufen. Unter dem Motto "Getauft und gesandt: Die Kirche Christi missionarisch in der Welt" sind die Gläubigen aufgerufen, sich ihrer eigenen Mission besonders bewusst zu werden und, so der Papst, "mit neuem Schwung die missionarische Umgestaltung des Lebens und der Seelsorge wiederaufzunehmen". In vielen Diözesen weltweit gibt es Initiativen und Veranstaltungen, bei denen Gebet, Zeugnisse von Gläubigen und das Nachdenken über den Missionsauftrag der Kirche im Mittelpunkt stehen.

Die Kirche brauche weiterhin "Männer und Frauen, die kraft ihrer Taufe großherzig auf den Ruf antworten, hinauszugehen aus ihrem Zuhause", um das Wort Gottes zu verkünden und das Evangelium zu bezeugen, betont der Papst in seiner Botschaft zum kirchlichen Weltmissionssonntag, der als einer der Höhepunkte im Missionsmonat heuer am 20. Oktober von den Gläubigen weltweit gefeiert wird.

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lesa 12. Oktober 2019 

Der Rosenkranz bringt den Segen - wie am Anfang .

Mit dem Gruß des Engels an Maria kam Christus in die Welt und mit ihm aller Segen, der die tödlichen, feindlichen Mächte besiegt.
"Das Ave Maria erhält seinen hohen Wert hauptsächlich von der Allerseligsten Jungfrau, an die es gerichtet war, vom Zweck der Menschwerdung des Wortes, zu welchem Zweck es vom Himmel gesandt wurde, und vom Erzengel Gabriel, der es zuerst ausgesprochen hat.
Der Engelsgruß fasst mit größter Kürze die ganze christliche Theologie über d. Gottesmutter zusammen. Man findet darin das Lob und die Anrufung. Das Lob schließt alles in sich ein, was die wahre Größe Mariä ausmacht; die Anrufung enthält alles, um was wir sie bitten sollen u. was wir von ihrer Güte für uns erwarten dürfen.
(Grignion)
... Die Allerseligste Jungfrau war es, der dieser göttliche Gruß dargebracht wurde, um die größte und wichtigste Angelegenheit der Welt zu erledigen, die Menschwerdung des ewigen Wortes, die Versöhnung Gottes mit den Menschen und die Erlösung des Menschengeschlechtes.


1
 
 Diadochus 10. Oktober 2019 
 

Antwort

Der Rosenkranz ist die richtige Antwort auf den Unglauben unserer Zeit. Warum ist der Rosenkranz eigentlich so mächtig, so geheimnisvoll? Antwort: Mit dem Rosenkranz nehmen wir die gleiche Demutshaltung ein wie einst die Muttergottes Maria. Mit dieser Demut hat sie Gnade gefunden bei Gott und der Hl. Geist überschattete sie. Wir jubeln mit Maria, denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Wenn auch wir demütig sind, wird Gott auch auf uns schauen und wir werden Gnade finden. Mit ihrer Demut hat sie das Haupt des stolzen Satans zertreten. Ave Maria!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Rosenkranz

  1. Gebetsgemeinschaft RSK hat aktuell 300.000 Mitglieder weltweit
  2. Weltweite Aktion lädt Kinder zum Rosenkranzgebet für den Frieden
  3. Am 18. Oktober: „Kirche in Not“ lädt zu Kinder-Rosenkranzaktion ein
  4. USA: Zahlreiche öffentliche Rosenkranzgebete im Oktober
  5. Eine Million Kinder, die den Rosenkranz beten, können die Welt verändern
  6. USA: Rosenkranz von Küste zu Küste am 11. Oktober
  7. 18. Oktober: Eine Million Kinder beten den Rosenkranz
  8. Papst ruft zu weltweitem Rosenkranzgebet gegen Corona auf
  9. Papst ruft zu Rosenkranzgebeten gegen Pandemie auf
  10. Italiens Bischöfe laden erneut zum landesweiten Rosenkranzgebet







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  8. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  9. O Adonai, et Dux domus Israel
  10. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  11. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  12. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  13. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  14. O radix Jesse
  15. O clavis David

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz