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Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung findenvor 14 Stunden in Weltkirche, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Leo XIV. wird die überflüssigen Spannungen überwinden können, die der Kirche geschadet haben, sagte Kardinal Gerhard Ludwig Müller im Interview mit der Associated Press.
Rom (kath.net/jg)
Kardinal Gerhard Ludwig Müller ist zuversichtlich, dass Papst Leo XIV. eine gute Lösung hinsichtlich der Zulassung der traditionellen lateinischen Messe finden wird. „Seinem Charakter nach denke ich, dass er in der Lage ist, mit den Menschen zu sprechen und eine sehr gute Lösung zu finden, die für alle gut ist“, sagte Kardinal Müller im Interview mit der Associated Press. 
„Wir können das legitime Recht und die Form der lateinischen Liturgie nicht absolut verdammen oder verbieten“, fügte er hinzu.
Nach seiner Einschätzung werde Papst Leo die Spaltungen heilen, die im Pontifikat von Papst Franziskus aufgetreten sind. „Ich bin davon überzeugt, dass er dies überflüssigen Spannungen überwinden kann, die der Kirche geschadet haben“, sagte Kardinal Müller wörtlich. „Wir können nicht alle Konflikte vermeiden, aber wir müsse die nicht notwendigen Konflikte vermeiden, die überflüssigen Konflikte.“
Über die Wahl von Papst Leo sagte Kardinal Müller: „Ich denke, er hat auf alle einen guten Eindruck gemacht, und am Ende war es eine große Concordia, eine große Harmonie.“ Es habe weder Polemik noch eine Aufspaltung in verschiedene Fraktionen gegeben.
© Foto Kardinal Müller: Michael Hesemann
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Lesermeinungen | naiverkatholik vor 3 Stunden | | | Katholizität heißt, Alten und Neuen Ritus feiern können, jedenfalls grundsätzlich Wie Ratzinger und andere feiert Müller die Eucharistie im Novo Ritus in vorgeschriebener Weise würdigst. Auf Bitten feiert er gelegentlich auch die Heilige Messe nach dem Alten Ritus. Ich würde wünschen, dass etwa die Petrusbrüder es ebenso machen und auch gelegentlich im Novo Ordo nach engen Regeln des Vaticanums II feiern würden. Persönlich würde ich soweit gehen zu sagen, dass Priester der jeweiligen Richtung sich nicht grundsätzlich der anderen Richtung verweigern sollten. Das nennt man Katholizität. |  1
| | | lesa vor 4 Stunden | |  | Maria, Überwinderin der Häresien, bitte für uns! Gott sei Dank, diese Hoffnung gibt es mit Leo XIV.!
@Josephus: Weit weniger lässt es sich begründen, dass die Fragen, die die Piusbruderschaft bewegen, nicht gestellt werden sollen. Es handelt sich nämlich um Unklarheiten, bzw. um Zweideutigkeiten, die allen Winden Tür und Tor geöffnet haben - nicht nur dem Wind des Hl. Geistes.
Wir dürfen zuversichtlich sein, dass Papst Leo XIV. mit präziser theologischer Sachkenntnis, mit Weisheit im Sinne der Einheit, die ohne die Wahrheit nicht zustandekommt, wichtigen Klärungen zum Recht verhilft und entsprechende Schritte setzt.
Ansonsten wird es eben so weitergehen ... |  0
| | | lesa vor 9 Stunden | |  | Bevor du redest, unterrichte dich (Spr) Es gibt wirklich die schöne Hoffnung, von der Kardinal Müller hier spricht.
@Josephus: Weit weniger lässt es sich begründen, dass diese Fragen, die die Piusbruderschaft bewegen, nicht gestellt werden sollen, handelt es sich doch um Unklarheiten, um Zweideutigkeiten, die die Kirche gefährden. Es kann nicht hier ausgefaltet werden. Aber auf Papst Leo XIV. darf man vertrauen, dass er sachgemäß und mit Weisheit im Sinne der Einheit, die ohne die Wahrheit gar nicht zu erreichen ist, sich des Konfliktes annimmt, die Treue der Piusbrüder zur Überlieferung der Kirche zu respektieren weiß anstatt sich. ohne die Dinge genau zu studieren, auf "Gehörtes" zu beschränken.So beten wir doch lieber zum Hl. Geist, dass er die Dinge im Geist der Wahrheit zur Erneuerung der Kirche führt und das nötige Licht schenkt, anstatt Vorurteile zu bedienen Menschen gegenüber, die einen hohen Preis zahlen dass sie die Wahrheit verteidigen, die sich erkannt haben.
Es braucht viel Gebet, viel Gnade ... |  2
| | | Josephus vor 10 Stunden | | | Die Piusbruderschaft ... ist ebenso aufgerufen zu einer selbstkritischen Reflexion! Wie lässt es sich ekklesiologisch begründen, dass Erzbischof Lefebvres Positionen gleichsam dogmatischen Stellenwert haben und nicht in Frage gestellt werden dürfen? Er war doch nicht unfehlbar! |  8
| | | discipulus vor 11 Stunden | | | @Fink: Gegnerschaften Also m.W. war Kardinal Müller nie ein "Gegner der Alten Messe", sondern war und ist immer ein Gegner von kirchlichem Ungehorsam, wie ihn die Piusbruderschaft lebt. Daran hat sich m.W. auch nichts geändert.
Es ist aufschlußreich, daß viele Anhänger der Piusbruderschaft meinen, wer deren Ungehorsam ablehnte, sei automatisch auch ein "Gegner der Alten Messe"... |  7
| | | Dominus vobiscum vor 12 Stunden | | | @Fink Deutlich höhere Wellen dürfte es geschlagen haben dass seine Eminenz die Abschlussmesse der traditionellen Chartres Wallfahrt 2024 gefeiert hat, mit über 20000 Pilgern!!!
(Natürlich alter Ritus) |  3
| | | Fink vor 12 Stunden | | | Kardinal G.L.Müller war seinerzeit als Bischof von Regensburg ein Gegner der "Alten Messe". Aber die Verhältnisse ändern sich. Vor einiger Zeit hat er als Kardinal eine Messe nach dem alten Ritus zelebriert bei den altrituellen Benediktinern von "Sainte Madeleine du Barroux"/ Südfrankreich. Einen Eindruck von dieser Abtei bekommt man durch das verlinkte Video.
Übrigens liegt das Priesterseminar der Piusbruderschaft Zaitzkofen (Gemeinde Schierling-
Eggmühl) im Bistum Regensburg. www.youtube.com/watch?v=egzv0hJVDKc |  1
| | | Versusdeum vor 13 Stunden | | | Genau so hoffe ich es auch Ein Papst, der alle Menschen guten Willens an sich zieht. Andererseits wird er auch die notwendigen Grenzen wird ziehen müssen. Denn bisher durfte praktisch Jeder praktisch alles tun und verkündigen, sogar im Namen der und bezahlt von der Kirche. Anders als z.B. bei der Piusbruderschaft, die einen ansonsten vorbildlichen Priester aus seiner Pfarrei genommen hatte, als er Sedesvakantist geworden war. In welchem Bistum ist man am anderen Ende des Spektrums so konsequent, selbst dort, wo ein Priester oder Lehrbeauftragter nicht einmal mehr als Christ erkennbar ist, geschweige denn als Katholik? Andererseits würde es dem entgegenwirken, wenn der Papst erst einmal die Katechse "ankurbelt" und in Liebe und Klarheit den Glauben verkündet, auch in den Punkten, die dem einen oder anderen eher weniger in seinen "gefühlten Glauben" passen. Denn wer weiß überhaupt noch, was das katholisch sein ausmacht, wer kennt das Neue Testament? |  5
| | | Wynfried vor 13 Stunden | |  | Neue Gespräche mit der FSSPX? Vielleicht kommt es unter Papst Leo auch zu neuen Verhandlungen mit der Piusbruderschaft. Das wäre nur zu wünschen. Die Spaltungen der letzten Jahrzehnte müssen endlich überwunden werden. |  6
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