SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- „In Milde, aber auch in Klarheit möchte ich dieses Thema der Verbrennungen der Leichname ansprechen“
- Eine "glorreiche Idee" des Bischofs von Fulda?
- Video vom Papst im Unterhemd bringt Vatikan in Verlegenheit
- Sensation in Deutschland - Christliche Band O'Bros erreicht Platz 1 der Album-Charts!
- Julia Klöckner: ‚Nicht immer sinnvoll, wenn Kirchen glauben, eine weitere NGO zu sein‘
- Der Millionen-Exodus von den deutschen Kirchen dürfte weitergehen!
- USA: Ex-Kardinal McCarrick ist gestorben – Mutmaßlich vielfacher Missbrauchstäter
- 'Ramadan ist die schönste Zeit im Jahr'. Katholischer Religionsunterricht in der Erzdiözese Salzburg
- Die Mitverantwortung der Kirchen an ihrem Bedeutungsverlust
- CDU-CSU-SPD-Regierung will Töten von ungeborenen Kinder durch die Krankenversicherung finanzieren
- Wenn „Menschen nach und nach den Glauben durch eine halbesoterische Weltanschauung ersetzen“
- Gesetzesentwurf in Belgien: Sterbehilfe soll für Demenzkranke legalisiert werden
- „Von meinem Papst erwarte ich mehr“
- Die Krise ist nicht mehr aufzuhalten
- Lob und Mahnungen des Papstes für Charismatische Bewegung
| 
Eine "glorreiche Idee" des Bischofs von Fulda?vor 5 Tagen in Deutschland, 21 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Bischof von Fulda möchte Schwule als Seminaristen aufnehmen. In seiner eigenen Diözese gab es 2024 keine Priesterweihe. Michael Gerber ist Vorsitzender der Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste
Fulda (kath.net)
2024 gab es in Deutschland nur 29 Priesterweihen. 2010 gab es als Vergleich noch 81 und im Jahr 2000 sogar noch 154 Priesterweihen.In Frankreich gab es 2024 übrigens 105 und im viel kleineren Österreich immerhin 20 Priesterweihen. Doch jetzt hat der Bischof von Fulda, Michael Gerber, eine Idee, um die Weihen etwas anzukurbeln. Gerber möchte auch offen schwule Männer zu Priestern weihen. Er will, dass Niemand seine "eigene Sexualität" abspalten müsse. Dies teilte er einem deutschen Portal mit. Gerber ist Vorsitzender der Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste der Deutschen Bischofskonferenz. Derzeit arbeitet Gerber an einer neuen Rahmenordnung für die Priesterausbildung in Deutschland. In seinem eigenen Priesterseminar gab es übrigens 2024 gar keine Priesterweihen. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | rambsteph vor 2 Tagen | | |
so wird Christus jeden Tag neu an das Kreuz geschlagen - ganz vorn dabei die deutschen Bischöfe |  1
| | | ThomasR vor 4 Tagen | | | @Steve Acker Kommunität St. Martin würde vermutlich auf jeden Fall jedes leeres Priesterseminar
in Deutschland füllen
Es ist leider nicht erwünscht. Die Kommunität bewarb sich um Gebäude des aufgelösten Klosters Weingarten um dort ein zweites Priesterseminar einzurichten? und wurde leider abgelehnt.
Man wünscht sich weiterhin Umsetzung der Würzburger Synode (Würzburger Synode stand weitgehendst im Widerspruch zu Vaticanum2) und nicht von Vaticanum2 - Kommunität hält am Wortlaut von Vaticanum2 (nichts mehr und nichts weniger). Erstkommunion ohne Beichte für nichtbehnderte Kinder (eines der faulen Früchte der Würzburger Synode der DBK zusammen mit ZdK auf Einladung von DBK)ist in der Seelesorge der Kommunität St. Martin einfach nicht vorstellbar.
Die Priester der Kommunität St.Martin wissen vermutlich oft nicht was man meint, wenn man von Verhältnissen vielorts in Deutschland erzählt
Die Semianristen der Kommunität(alle Jahrgänge)beten täglich das gesamte Stundengebet z.T. in Latein-unvorstelbar www.youtube.com/watch?v=VCANkGxIA7Q&t=541s |  1
| | | Steve Acker vor 4 Tagen | | | ThomasR St.Martin korrektur meines posts von soeben ich wollte schreiben.
Ich weiss von einigen Deutschen die zu St.Martin gegangen oder gewechselt sind.
und es scheinen immer mehr zu werden |  0
| | | Steve Acker vor 4 Tagen | | | ThomasR St.Martin ich weiss nicht einigen Deutschen die zu St Martin gegangen oder auch gewechselt sind.
So wie es aussieht, werden es immer mehr |  0
| | | Peter2021 vor 4 Tagen | | | Eucharistische Anbetung für Berufungen In USA werden pro Jahr 500 - 600 Priester geweiht. Die Anzahl der Priesterweihen korreliert in den Bistümern direkt mit den "Adoration for Vocation Chapels" (24/7 Anbetungsstätten für Berufungen) - Tendenz steigend.
https://www.catholicworldreport.com/2025/02/17/diocesan-priestly-vocations-in-the-u-s-a-look-at-the-numbers
Lu Monferrato: die eucharistische Anbetung der Mütter in dieser kleinen italienischen Stadt mit wenigen 1000 Einwohnern brachte 323 BERUFUNGEN! Die Mütter haben sich jeden Dienstag zur eucharistischen Anbetung getroffen und für Berufungen gebetet. Jeden ersten Sonntag eines Monats haben sie die heilige Eucharistie mit dieser Intention empfangen. Nach der Messe haben die Mütter gemeinsam um Berufungen gebetet. Das Ergebnis: 152 Priesterweihen, 171 Ordensschwestern; FILIPPO RINALDI war der dritte Nachfolger Don Boscos und wurde am
29. April 1990 von Johannes Paul II. seliggesprochen. www.youtube.com/watch?v=DNRtkHPDgoM&t=2s |  2
| | | FULDAundtrotzdemKATHOLISCH vor 4 Tagen | | | Quo Vadis Michael Gerber Diese "glorreiche" Idee ist nicht neu. Bereits sein Vorgänger Algermissen, hatte angekündigt auch homosexuelle Männer zu weihen. Das Ergebnis war, das einige das Priesteramt wieder verlassen haben, um dann doch offen schwul zu leben. In diesem Jahr finden zwar Priesterweihen in Fulda statt, aber aktuell gibt es keinen einzigen Seminaristen mehr. Seitdem Gerber in Fulda ist, gibt es keine jungen Männer mehr, die sich auf den Dienst vorbereiten. Ein Grund hierfür ist nicht nur bei dem Oberhirten zu suchen, sondern vor allem bei jenen, die im Seminar Verantwortung tragen. Das es mit dem Bistum Fulda immer mehr bergab geht, zeigt sich auch daran, dass Gerber dem Haus Raphael die Existenzgrundlage entzogen hat und auch Alan Ames in seinem Bistum verboten hat. |  3
| | | Versusdeum vor 4 Tagen | | | Es bleibt nur wenig Zeit / Kaum Optionen für die Amtskirche 1. Die eigenen Seminare wieder zu Horten des Glaubens machen, anstatt ihn den Priesteramtskandidaten von gutbezahlten Theologen austreiben zu lassen. Dabei gleichzeitig wieder öffentlich Mut und "positive Stimmung" zu Berufungen zu machen
2. Priesteramtskandidaten an gute Seminare im neuen oder überlieferten Ritus der Kirche zu verweisen
3. Abwarten, bis es mehr Priester gibt, die den überlieferten Ritus der Kirche zelebrieren, als solche, die den neuen Ritus feiern
4. Die priesterlose Kirche aktiv wie durch Unterlassung und auch ganz offiziell buchstäblich zu Ende zu verwirklichen. Doch die wird nicht mehr die Kirche der Apostel (Weihepriestertum) und der Hl. Messe (der Vergegenwärtigung des Kreuzespofers Christi) sein, also auch nicht mehr die Kirche Christi |  2
| | | ThomasR vor 5 Tagen | | | Eine der möglichen Lösungen ist Förderung des Priesternachwuchses über die Ausbildung in den katholischen Ostriten, ohne Pflichtzölibat
(vor Kurzem in Eichstätt realisiert, leider ein Einzelfall, vgl Link) Biblischer Vater von Johannes der Täufer und Mann von der biblischen Elisabeth war auch ein nichtzölibatärer Priester des alten Bundes.
Priesterinnen und schwule Priester, die ihre Sexualität ausleben, sind keine gute Lösung sondern Beschleunigung und Vertiefung des Unterganges. www.domradio.de/artikel/priesterweihe-fuer-familienvater-im-bistum-eichstaett-geplant |  1
| | | ThomasR vor 5 Tagen | | | OutinChurch Initiative machte in ganz Deutschland bereits jetzt Berufungsapostolat so gut wie ganz platt.
Noch mehr schwule Propaganda in der Kirche kann eigentlich nichts mehr schaden, da Berufungsapostolat kaum noch gibt.
Priesterseminar in Würzburg ist bereits zu und die letzten Seminaristen wurden nach München verlegt- es erinnert irgendwie an die Schliessung vom Priesterseminar in Freising 1968 und Zerstreueng der Seminargemeinschaft über drei Wohnorte auch in München
Quo vadis ecclesiae? www.youtube.com/watch?v=R1Kq4WJkOvc |  1
| | | Wirt1929 vor 5 Tagen | | | Schwachsinn Kein Priesteramtskandidat lässt seine Sexualität vor der Kirchentür. Ich dachte, das Wesen des Zölibats ist die Enthaltsamkeit in jeglicher Hinsicht. Somit macht der anbiedernde Aufruf des Bischofs an eine bestimmte sexuell ausgerichtete Gruppe keinen Sinn. Mich düngt eher, das die Anbiederung an die Regenbogengesellschaft den unaufhaltsamen Rückgang der Gläubigen und der sakramentale Werteverlust durch „zeitgemäße" Veränderungen der Kirche neuen Auftrieb geben soll. Die Kirchenbänke werden immer leerer. Vielleicht hofft man, durch monatliche Christopher Street Veranstaltungen den Rückgang aufzuhalten. Erbärmliches, ja schamloses Ansinnen eines Bischofs, dem wohl jedes schwachsinnige Mittel in dieser äußerst ernsten Situation recht ist. Nur beten hilft! |  5
| | | doda vor 5 Tagen | |  | Meiner Kenntnis nach ist die Priesterweihe Homosexueller untersagt. |  2
| | | girsberg74 vor 5 Tagen | | | Sehr geehrte @SalvatoreMio et al Tut mir leid, ich wollte das nicht so platt sagen.
Der Schlusssatz von @Tuotilo2 könnte, so es gefällt, auf vier Worte reduziert werden: fünf Worte gingen auch, doch solches machte die Sache nicht deutlicher, bombastische Rede fügt einem Urteil in der Sache nichts hinzu, schadet eher dem Ziel der Rede.
Die von mir bis zu meinem Beitrag wahrgenommenen Beiträge der anderen Poster waren der Sache, dem Tun und dem Sollen verhaftet, was nach meinem Dafürhalten den Kern des Problems nicht traf, auch nicht treffen konnte.
Ich hatte mich länger geprüft, ob / dass ich schreibe, die Beispiele die @Tuotilo2 aber beschrieb, waren dann ausschlaggebend; Priesterweihen etwa sind keine Artikel für einen spirituellen Wühltisch. |  1
| | | Wynfried vor 5 Tagen | |  | Wer soll da noch Priester werden wollen? @Tuotilo2
Die Priesterweihe 2021 war die bislang letzte im Bistum Fulda. Das Priesterseminar ist geschlossen, aktuelle Informationen sind nicht verfügbar, der Internetauftritt derzeit überarbeitet. Mögliche Proesteramtskandidaten, sofern es überhaupt noch welche gibt, werden in Marburg ausgebildet. |  2
| | | SalvatoreMio vor 5 Tagen | | | Was meinen Sie damit? Lieber@girsberg74: Sie sprechen gerne mal in Rätseln. Aber hier geht es ums Ganze. Was meinen Sie mit den überflüssigen 8 Worten von@Tuotilo? |  3
| | | girsberg74 vor 5 Tagen | | | Ad @Tuotilo2 - Warum so viele Worte? Bitte prüfen Sie, ob Sie Ihre Konklusion nicht um acht Worte kürzen können. |  1
| | | kleingläubiger vor 5 Tagen | | |
Wenn bereits zuvor die Mehrzahl der Übergriffe auf junge Knaben geschah, ist dieser Lösungsansatz wie Feuer mit Benzin zu löschen. |  6
| | | Tuotilo2 vor 5 Tagen | | |
Ich erinnere mich an die Priesterweihe 2021 in Fulda. Bischof Gerber hatte die glorreiche Idee, die Bischöfin der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck ein Grußwort sprechen zu lassen.
Diese sagte dann nicht viel mehr, als dass sie sehr gerne die Kommunion empfangen hätte und dass sie es bedauere, dass keine Priesterinnen geweiht wurden.
Das mussten sich die beiden Neupriester am Ende des Weihegottesdienstes höflich lächelnd anhören.
Bischof Gerber ist als Vorsitzender der Kommission für Geistliche Berufe völlig ungeeignet. |  6
| | | modernchrist vor 5 Tagen | | | Gerbers Idee wäre der reine Wahnsinn! Viele halten die kath. Kirche schon jetzt für die größte Schwulencommunity der Welt. Solche Ideen würden Schwule absichtlich anziehen für diesen Beruf! Gerber gibt sich wohl dem verrückten Traum hin, diese würden dann zölibatär leben? Schwule Sexualität ist, das ist erwiesen, viel schwieriger im Zaum zu halten als heterosexuelle Anlage. Bei letzterer ist eine natürliche Hemmschwelle immer die "Gefahr" eines Kindes! Schwule haben keine Folgen zu befürchten und sind auch in ihrer Begierde viel weniger von Liebe als mehr von sexuellem Begehren und vom schwulen Sexualtriebverhalten abhängig. Daher auch die vielen Partnerwechsel bei schwulen Männern. Soll dann immer wieder der neue Partner im Pfarrhaus freundlich vom PGR begrüßt und willkommen geheißen werden? Der Bischof von Fulda ist auf Abwegen und zwar stark! |  6
| | | girsberg74 vor 5 Tagen | | | Schwul, das Wetter ändert sich ! |  2
| | | Versusdeum vor 5 Tagen | | | Falls das sein ernst gemeintes Fazit aus den weltweit zu über 80% (90%?) homosexuellen Missbrauchtaten sein sollte, dann tut er mir leid. Der Kirche, den ihm anvertrauten Gläubigen und den bisherigen wie auch potenziellen künftigen Missbrauchsopfern tut er damit jedenfalls keinen Gefallen. Und da auch Rom nicht einmal unter Franziskus Priesterweihen bei gefestigten homosexuellen Neigungen erlaubt, die bei "bekennenden" Schwulen ja offensichtlich sind, sollte Bischof Gerber lieber in sich gehen. Immerhin steht die Karwoche bevor. Wir sind alle zur Hl. Beichte geladen, die uns von Sünde und Schuld befreit und den Blick klären kann. |  4
| | | ThomasR vor 5 Tagen | | | Gay friendly Priesterseminare sind entweder bereits geschlossen oder leer bzw halbleer.
In Irland sind inzwischen alle Priesterseminare geschlossen, Das neugegründete überdiözesane Priesterseminar ist mehr als halbleer.
Voll sind in Europa momentan Priesterseminare der Tradition (alte Messe) des neokatehumenalen Weges (u.A. in Berlin) und der katholischen Ostkirchen (u.A. COR in Eichstätt)
Voll ist Priesterseminar der Kommunität St.Martin (über 100 Seminaristen für 4 kleine Diözesen) wo die Hlg. Messe nach dem Messbuch des Hlg. Paul VI sehr eng entsprechend der Tradition der Kirche und entsprechend den Vorgaben des letzten Konzils zelebriert wird. www.youtube.com/watch?v=TgX2YJRltsY&t=150s |  4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
- Video vom Papst im Unterhemd bringt Vatikan in Verlegenheit
- „In Milde, aber auch in Klarheit möchte ich dieses Thema der Verbrennungen der Leichname ansprechen“
- In eigener Sache: Newsletter auf X, Telegram & WhatsApp
- Isak Ailu Pulk Eira (24) könnte der erste samische Kartäusermönch der Welt werden
- Die Krise ist nicht mehr aufzuhalten
- Eine "glorreiche Idee" des Bischofs von Fulda?
- „Von meinem Papst erwarte ich mehr“
- Sensation in Deutschland - Christliche Band O'Bros erreicht Platz 1 der Album-Charts!
- CDU-CSU-SPD-Regierung will Töten von ungeborenen Kinder durch die Krankenversicherung finanzieren
- Die Mitverantwortung der Kirchen an ihrem Bedeutungsverlust
- Überraschung auf dem Petersplatz: ‚Buona Domenica a tutti!‘
- 'Ramadan ist die schönste Zeit im Jahr'. Katholischer Religionsunterricht in der Erzdiözese Salzburg
- Vienna City Marathon: Sieger Abadi dankt Jungfrau Maria
|