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Elon Musk: „Der Spiegel ist nur bezahlte Progaganda“

vor 29 Stunden in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Musk erinnert daran, dass der „Spiegel“ von der umstrittenen „Bill & Melinda Gates Foundation“ mit 2,9 Millionen US-Dollar gefördert wird - kath.net hat nachgeprüft: empfängt der Spiegel tatsächlich diese hohe Förderung?


Washington DC (kath.net) „Das ist kein Scherz: Der Spiegel ist nur bezahlte Propaganda.“ Das schreibt Elon Musk, Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump und künftiger Effizienzberater, auf seinem Auftritt auf X. Er verweist auf einen Beitrag in der „Berliner Zeitung“ mit dem Titel „Gates-Stiftung unterstützt den Spiegel mit weiteren 2,9 Millionen Dollar. Zweck der Unterstützung sei ‚über soziale Spaltungen weltweit zu berichten und ein Verständnis für deren Überwindung zu vermitteln‘, heißt es von der Stiftung.“ Der Beitrag ist aus dem Jahr 2021 und gibt den Link direkt zur umstrittenen „Bill & Melinda Gates Foundation“ an. Dort wird der Start der Zahlung von 2,9 Millionen US-Dollar (etwa 2,8 Millionen Euro) auf Oktober 2021 angegeben, die Laufzeit dieser Förderung auf 41 Monate. Diese enorme Summe dürfte inzwischen also größtenteils ihren Empfänger erreicht haben (Beleg: Siehe Link zum Beleg auf der Seite der Gates-Stiftung).


Die „Berliner Zeitung“ informierte außerdem: „Bereits 2018 hatte der Spiegel eine Zahlung der Bill-and-Melinda-Gates-Foundation erhalten.“

Die Hamburger Wochenzeitung „Der Spiegel“ einschließlich ihrer Online-Ausgabe ist Musk nicht zum ersten Mal negativ aufgefallen. So hatte er im Oktober auf ein Titelbild des „Spiegel“ (englische Ausgabe) reagiert. In der deutschsprachigen Ausgabe war er als „Staatsfeind Nummer zwei“ bezeichnet worden (in der englischen als „Feind“), dazu gab es eine Fotomontage aus Portraits von Elon Musk und Donald Trump. Musk kritisierte seinerzeit: „Sie ermutigen Menschen, Trump und mich zu ermorden“.


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Lesermeinungen

 Johannes14,6 vor 7 Stunden 
 

@Everard. Ergänzung: Aufklärung über Netzwerke organisierter Pädokriminalität, auch in D

Referenten wie Prof. Kutschera, Dr. Andrea Christidis, Uwe Kranz sprachen bei einem Symposium 13.12.24 der Aktion Axion Resist:

"Dieses Symposium bietet eine Plattform, um die oft verborgenen Strukturen organisierter Pädokriminalität und deren Netzwerke aufzuzeigen".

axionresist.com/einzelvortraege-presse-symposium-13-12-2024-organisierte-paedokriminalitaet/


1
 
 Johannes14,6 vor 7 Stunden 
 

@Everard - Dank Musk Internationale Aufmerksamkeit auf Jahrzehnte vertuschten Skandal !

"Wir blicken derzeit nach UK, das von dem größten Mißbrauchsskandal seiner Geschichte erschüttert wird: Über Jahrzehnte hinweg hat ein riesiges Netzwerk v.a. pakistanischer muslim. Männer in mindestens 50 englischen Gemeinden hunderte, wenn nicht sogar tausende minderjährige einheimische Mädchen unter Drogen gesetzt, vergewaltigt, sexuell ausgebeutet oder verkauft.
In den meisten Fällen kam es jedoch nie zu polizeilichen Ermittlungen und Verurteilungen, da Teile der Politik und der Justiz die grausamen Machenschaften der „grooming gangs“ gedeckt haben. Auch dem Premierminister Keir Starmer (Labour) müssen diese Fälle bekannt sein, da Starmer zwischen 2008 und 2013 Chef der britischen Staatsanwaltschaft war...sollen viele Polizisten, Sozialarbeiter und Behördenmitarbeiter die Opfer nicht ernst genommen haben, die Herkunft der Täter bewußt verschwiegen haben, u.a. um sich nicht dem Rassismusvorwurf auszusetzen, sich sogar bestechen lassen haben.."

DAS PARLAMENT LEHNTE UNTERSUCHUNG AB !

demofueralle.de/2025/01/09/grossbritannien-missbrauchsnetzwerk-wird-oeffentlich/


1
 
 girsberg74 vor 19 Stunden 
 

Verbreitet der Spiegel Falschmeldungen? ----- Geframt reicht schon !

@Richelius


1
 
 Richelius vor 21 Stunden 
 

Es gibt keine neutralen Zeitungen. Die gab es auch nie.
Verbreitet der Spiegel Falschmeldungen? Dann soll Musk das nachweisen; mit Belegen. Sonst soll er einfach Ruhe geben und sich um sein Land kümmern.


4
 
 Everard vor 21 Stunden 
 

Ich hoffe inständig,

Dass Elon Musk einen Sturz von Sir Keir Starmer und seiner ganzen Labour Bande bewerkstelligen könnte. Möge er soviel Druck ausüben wie nur möglich.


3
 
 Versusdeum vor 23 Stunden 
 

Musk streut inzwischen täglich frisches Salz in praktisch alle Wunden

unserer woke ne- und regierten Gesellschaften. Gut so. Denn Salz auf offenem Fleisch tut zwar kurz weh, aber es desinfiziert und lässt selbst eitrige Wunden schnell und sauber heilen. Gott möge Elon Musk führen und beschützen.


3
 
 Versusdeum vor 23 Stunden 
 

Musk streut praktisch täglich Salz in die Wunden

unserer woke ne- und regierten Gesellschaften. Gut so. Denn Salz auf offenem Fleisch tut zwar kurz weh, aber es desinfiziert und lässt selbst eitrige Wunden schnell und sauber heilen. Gott möge Elon Musk führen und beschützen.


3
 
 Paddel vor 23 Stunden 

Sondermüll

Elon Musk ist mit Vorsicht zu genießen, aber der Spiegel gehört nicht in den Papiermüll, sondern muss, wegen des giftigen Inhalts als Sondermüll entsorgt werden.


2
 
 kleingläubiger vor 29 Stunden 
 

Man vergleiche nur einmal die beiden Spiegel-Titel: Einmal Musk als „Feind Nummer Zwei“ und einmal das liebesdienerische Propagandabild von Robert Habeck. Wobei ich den Spiegel für so grünverliebt halte, dass diese letzteres vermutlich sogar ohne diese Förderung gemacht hätten.


5
 

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