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| Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...vor 6 Tagen in Aktuelles, keine Lesermeinung ... und dies kläglich scheiterte - Heute feiert die Kirche das große Fest der Muttergottes von Guadalupe - Mit 20 Millionen Pilger weiterhin der größte Wallfahrtsort der Welt Guadalupe (kath.net) Die Muttergottes schickte später Juan Diego zum Bischof. Dieser wollte dies anfangs nicht glauben und bat um ein Zeichen. Am 12. Dezember, dem letzten Tag der Erscheinungen, begannen plötzlich auf dem Hügel in Mexiko City Rosen zu blühen. Juan Diego pflückte diese ab und brachte sie dem Bischof. Dieser bereitete vor dem Bischof und einigen Mitarbeitern den Mantel mit den Blumen aus. Im selben Augenblick erschien das Bild der immerwährenden Jungfrau auf dem Tuch. Alle fielen augenblicklich auf die Knie. Unter Tränen bat der Bischof die Heilige Jungfrau um Vergebung, dass er ihrem Willen nicht gleich entsprochen habe. Im Jahr 1921 versuchte ein antiklerikaler Aktivist eine Bombenanschlag mit 29 Dynamitstangen in einem Rosentopf auf das Marienbild. Er platzierte die Bombe vor dem Bild in der Basilika Unserer Lieben Frau von Guadalupe. Die Bombe explodierte und zerschmetterte das marmorne Altargeländer und die Fenster. Die Tilma und ihre Schutzhülle blieben jedoch völlig intakt. Heute ist Guadalupe mit 20 Millionen Pilger weitherin der größte Marienwallfahrtsort der Welt. Interesse an einer weiteren kath.net-Flug-Reise nach Guadalupe? Voraussichtlich Januar 2026 oder 2027 - Flug ab Deutschland, Österreich und CH - Informationen im Laufe des Jahres 2025 oder UNVERBINDLICH voranmelden reisen2030@kath.net kath.net-Rumble - Film über Guadalupe Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zu | Top-15meist-gelesen
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