Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  3. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  6. God bless the USA!
  7. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  8. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  9. Da war doch was…
  10. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  11. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  12. Wirr, wirrer, die Grünen!
  13. US-Erzbistum Cincinnati beendet Zusammenarbeit mit Pfadfinderinnen wegen Sexual- und Genderideologie
  14. Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
  15. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre

‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’

22. Oktober 2024 in Prolife, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Schwere Vorwürfe gegen Kamala Harris. Bevelyn Beatty Williams muss wegen einer Kundgebung vor einem Abtreibungszentrum in New York für fast dreieinhalb Jahre ins Gefängnis.


New York (kath.net/LifeNews/jg)
Die Lebensschützerin Bevelyn Beatty Williams (Foto) hat am 16. Oktober ihre Haftstrafe angetreten. Zuvor hatte sie ein Video gemeinsam mit ihrem Ehemann veröffentlicht, das auf die Auswirkungen der Haftstrafe auf die Familie hinweist.

„Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater“, schreibt Williams. „Während ich wegen gesetzeswidriger Versammlung dreieinhalb Jahre ins Gefängnis muss. „Die ‚Pro’-Schwarze Präsidentschaftskandidatin und Vizepräsidentin zerstört eine schwarze Familie und es stört sie nicht“, fügt sie hinzu.

In ihrer letzten Stellungnahme auf X bleibt sie positiv. „Meine Familie und ich bleiben voller Hoffnung und Vertrauen in dieser herausfordernden Zeit auf Gott. Die Bibel kündigt an, dass es Verfolgungen geben wird, aber das Apostolat geht weiter, auch im Gefängnis. Als Christen haben wir die Aufgabe ein Licht zu sein, besonders an dunklen Orten“, schreibt sie wörtlich.


„Kein amerikanischer Bürger sollte so etwas in diesem Land durchmachen“, sagt Williams’ Ehemann. Ex-Präsident Barack Obama habe die „Unverfrorenheit“, schwarzen Männern zu sagen sie sollten Kamala Harris wählen während die Regierung, der Kamala Harris angehört, wegen einer gesetzeswidrigen Versammlung „mich von meiner Frau und meine Frau von ihrer Tochter trennt, die zwei Jahre alt ist.“

„Ich möchte, dass die Menschen in diesem Land wissen, Mütter, Väter, alleinerziehende Väter und Mütter, dass so etwas nicht toleriert werden kann“, fährt er fort. Sie sollten Kamala Harris nicht wählen, weil die Wahl von Harris derartige Folgen haben könne. Das sei nicht akzeptabel, ergänzt er. Die Menschen sollen wählen gehen, aber Trump wählen, empfiehlt er.

Bevelyn Beatty Williams wurde zu einer Haftstrafe von 41 Monaten verurteilt, weil sie im Juni 2020 vor einem Abtreibungszentrum in Manhattan gepredigt hat. Sie ist verheiratet und Mutter einer zweijährigen Tochter. Die Staatsanwaltschaft hat ihr vorgeworfen, den Zugang zu dem Abtreibungszentrum blockiert zu haben. Die Mitarbeiter des Zentrums hätten die Patientinnen durch den Personaleingang eintreten lassen. Williams habe daraufhin versucht den Personaleingang zu blockieren und habe andere dazu aufgefordert das Gleiche zu tun. (Siehe Link)

Nach einem jahrelangen Rechtsstreit wurde sie zu drei Jahren und fünf Monaten Haft verurteilt. Sie wollte das Urteil anfechten, aber die von Präsident Biden nominierte Bezirksrichterin lehnte den Rekurs ab.

Die Regierung Biden/Harris hat in den letzten Jahren immer wieder den FACE Act (Freedom of Access to Clinic Entrances) als Grundlage für Anklagen genommen. Dieses Gesetz, das den Zugang zu Abtreibungskliniken sicherstellen soll, sieht höhere Strafen für jede Person vor, die „durch Gewalt oder Androhung von Gewalt oder durch physische Behinderung vorsätzlich eine Person verletzt, einschüchtert oder stört oder versucht, eine Person zu verletzen, einzuschüchtern oder zu stören, weil diese Person oder eine andere Person oder eine Gruppe von Personen reproduktive Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen oder erbringen will.“

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ludwig Windthorst 23. Oktober 2024 
 

Beten wir für die Wahlen in Amerika

Bevelyn Beatty Williams wäre sicherlich eine der Ersten, die mit einem "presidential pardon" rechnen können


2
 
 Versusdeum 22. Oktober 2024 
 

Noch jemand Fragen, wen man dort nicht wählen kann?

Ich hätte sie nicht.


1
 
 Herbstlicht 22. Oktober 2024 
 

GOTT stärke Bevelyn Beatty Williams sowie ihre Familie!

Möge der christliche Glaube dieser Familie sich vertiefen und ihr helfen, mit solch einer Situation besser klarzukommen.
Wieder einmal zeigt sich das wahre Gesicht so mancher Politiker, aber auch so mancher Richter.


4
 
 modernchrist 22. Oktober 2024 
 

Wenn man bedenkt,

alle Abtreibungsärzte treiben Tausende von Kindern ab und bekommen keinerlei Strafe; auch hierzulande muss man sich nur den Schein holen und dann töten lassen, und bekommt keinerlei Strafe! - Und dort gibt es kein Absehen von harter Strafe, wenn die Frau vor lauter Leidenschaft für die Ungeborenen irgendwelche Vorschriften nicht beachtet hat! 41 Monate ins Gefängnis, das Kleinkind ohne Mutter: Das sind unmenschliche Urteile, die dem Land und diesen Richtern keinen Segen bringen werden. Hoffentlich scheitern Harris und ihre abtreibungsgeile Polit-Walze!


2
 
 Versusdeum 22. Oktober 2024 
 

Gott Segne diese mutige junge Frau und ihre Familie

Mögen sie alle nötige Unterstützung erhalten, von Freunden und Verwandten getragen und vom Himmel reich getröstet und gesegnet werden. Und möge vor allem das Zwergerl die Liebe bekommen, die ihm die Mutter jetzt nur selten geben kann!
Und mögen die, die solche Gesetze erlassen, umkehren, bevor es für sie zu spät ist.


3
 
 Eden1952 22. Oktober 2024 
 

Ich bete für sie

Ich bewundere den Mut dieser Mutter und Ehefrau. Hätten die Kirche mehr von diesen Charaktern, brauchten wir uns um die Zukunft keine Sorgen zu machen. Gott wird ihr beistehen und ich hoffe, dass es in diesem Land noch Richter gibt, die diesen Unsinn beenden.


3
 
 lesa 22. Oktober 2024 

Fürchtet euch nicht vor jenen, die nur den Leib einsperren können (vgl Mt)

P. Alfred Delp schrieb kurz vor seiner Hinrichtung an sein neugeborenes Patenkind: "Gott selbst lebt unser Leben mit, das soll so bleiben und immer mehr werden, Kind. Daran hängt es auch, ob ein Mensch einen endgültigen Wert hat oder nicht...
Das habe ich dir mit gefesselten Händen geschrieben; diese gefesselten Hände vermache ich dir nicht, aber die Freiheit, die diese Fesseln trägt und in ihnen sich selbst treu bleibt, die sei Dir schöner und zarter und geborgener geschenkt."
Die Schergen (heute wie damals) sind die wahren Gefangenen, nicht jene, denen sie Gewalt antun.


5
 
 Passero 22. Oktober 2024 
 

Satansbrut!

Möge der HERR die eingekerkerte Lebensschützerin Bevelyn Beatty Williams und ihre Familie trösten und stärken!
Und möge Er diejenigen von ihren „Thronen” stürzen, die schreiendes Unrecht begehen und „auf Teufel komm raus” Abtreibungen fördern und die satanische Frechheit haben, Abtreibungen zu den reproduktiven Gesundheitsdiensten zu zählen!


6
 
 Freude an Gott 22. Oktober 2024 
 

Gott segne Bevelyn Beatty Williams

und ihre Familie. Möge sie sich nicht einschüchtern lassen. Auch Paulus und andere saßen im Gefängnis.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
  2. Warnung vor Einschränkung der Religionsfreiheit in den USA
  3. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  4. ‚Jesus ist der Herr!’ Der Unterschied zwischen Kamala Harris und J.D. Vance
  5. Schrein der ‚stillenden Maria’ in Florida ist das älteste Marienheiligtum der USA
  6. Christliche Studenten sprechen über Veranstaltung von Kamala Harris
  7. USA: Sind junge Männer heute religiöser als junge Frauen?

Abtreibung

  1. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  2. UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
  3. Lebensschutz hat höchste Priorität für US-Bischöfe
  4. ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab
  5. Lebensschützerin Lila Rose: Taylor Swifts Unterstützung für Kamala Harris/Tim Walz ist ‚traurig’
  6. Abtreibungs-Referenden in zehn US-Bundesstaaten
  7. Sylvester Stallone: Ich lebe nur weil die Abtreibungsversuche nicht funktioniert haben







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  5. God bless the USA!
  6. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  7. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  8. Da war doch was…
  9. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  10. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  11. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  12. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  13. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  14. Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
  15. Wirr, wirrer, die Grünen!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz