Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  2. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. DILEXI TE!
  5. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  6. Abtreibung – und was dann?
  7. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  8. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  9. Kirche zwischen Riss und Rückbindung
  10. Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
  11. Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'
  12. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  13. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  14. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  15. Die Gebeine des heiligen Franziskus werden erstmals öffentlich gezeigt

Online die Sprache des Alten Testaments lernen

3. November 2013 in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


ERF-Sprachkurse für Althebräisch verzeichnen wachsenden Zuspruch.


Wetzlar (kath.net/ idea)
Die biblische Sprache Hebräisch lernen immer mehr Menschen über das Internet. Starkes Interesse an Online-Kursen unter www.mehrglauben.de verzeichnet ERF Medien (früher Evangeliums-Rundfunk/Wetzlar). Bislang beteiligten sich mehr als 1.200 Personen an zwei Grundkursen. Derzeit absolvieren weitere 400 Teilnehmer eine dritte Unterrichtsreihe. Zudem hat Mitte Oktober ein Aufbaukurs begonnen, zu dem sich 300 Teilnehmer angemeldet haben.


In 33 Wochen lernen die Teilnehmer Althebräisch anhand von Bibeltexten. Entwickelt wurde der Unterricht mit dem Biochemiker Prof. Karl Wagner (Wolfenbüttel). Im Ruhestand beschäftigt sich der Wissenschaftler sehr stark mit Israel und der hebräischen Sprache. Zudem hat er längere Zeit in Israel gelebt.

Nach Angaben des Leiters der ERF Online-Arbeit, Joachim Bär (Wetzlar), nehmen aktuell 1.050 Nutzer an 13 laufenden Arbeitsgruppen auf www.mehrglauben.de teil, die von 17 Ausbildern betreut werden.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 QuintusNSachs 3. November 2013 
 

Vorbei

Leider wird dieser Kurs nicht angeboten. Ich war gerade bei ERF, habe nach 'hebräisch' suchen lassen, und da komme ich bei der Infoseite für diesen Kurs. Schade. Wenn es sich ändert, bitte laßt es mich wissen.


1
 
  3. November 2013 
 

Unsere Wurzel

Ich kann die Beschäftigung mit der hebräischen Sprache und - das ist untrennbar damit verbunden - der jüdischen Kultur und Theologie nur gutheißen. Je besser wir die Hl. Schrift verstehen, desto besser verstehen wir Jesus, der schließlich und endlich am achten Tag nach seiner Geburt in die Gemeinschaft der Juden aufgenommen wurde, als Jude lebte und auch als Jude starb. Und antisemitische Urteile werden so verhindert.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Altes Testament

  1. Die Bibel hat Recht – Archäologen auf den Spuren des Alten Testaments
  2. Der Ruf der Propheten - Sechs Betrachtungen
  3. Bischof Zdarsa betont Einheit der Bibel
  4. Die Kinder der Wüste






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. DILEXI TE!
  5. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  6. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  7. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
  8. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  9. Skandal-Kardinal Cupich jetzt in der US-Bischofskonferenz isoliert!
  10. Veröffentlichung von Leos erstem Papstschreiben am Donnerstag
  11. Mehr als 3000 Teilnehmer bei großer Pro-Life-Demo in Wien
  12. Abtreibung – und was dann?
  13. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  14. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  15. Spanischer Priester wegen Kritik am radikalen Islam verurteilt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz