Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst mahnt bei Ehe-Annullierungen zu Sorgfalt und Gerechtigkeit
  2. Chaos pur - Stellungnahme von Bischofskonferenz und EKD war fast keinem Bischof bekannt!
  3. Bischof Voderholzer: „Bin verärgert über das Vorgehen des Katholischen Büros“
  4. Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“
  5. Kirchliche Grenzüberschreitungen
  6. FAZ: Deutschen Kirchen sind zu Steigbügelhaltern der AfD geworden
  7. Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
  8. Kardinal Müller: Viele im Vatikan unterstützen Trump
  9. Trump - Verharmlost eine deutsche Theologin die Nazi-Zeit?
  10. Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
  11. „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
  12. Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
  13. Kardinal Zen/Hongkong: Ein Maskottchen für das Heilige Jahr? Wäre ein Patron nicht besser gewesen?
  14. Trump setzt weiteres Pro-Life-Zeichen und empfängt Down-Syndrom-Kind
  15. Nach Feiertagsverschiebung keine erneute Pflicht zum Kirchgang

„Die beiden großen Bücher meiner Kindheit waren ,Little Women‘ und ,Narnia‘“

9. Dezember 2024 in Jugend, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach „Barbie“ kommt „Narnia“: Regisseurin Greta Gerwig über das neueste Netflix-Projekt „Narnia“ und ihre persönliche Beziehung zu den Geschichten von C. S. Lewis.


Los Angeles (kath.net / pk) Die Regisseurin des Kinohits „Barbie“, Greta Gerwig“, tauscht ihre pinken Absätze gegen einen Löwen, eine Hexe und einen Kleiderschrank. Sie verfilmt für Netflix die berühmten „Narnia“-Geschichten von C. S. Lewis. Sie wolle den Zusehern eine „magische Wiederverzauberung der Welt“ bieten, erklärte sie in einem Interview mit „Time“.

Netflix-CEO Ted Sarandos beschrieb Gerwig als „unglaubliche Visionärin“ und versicherte, die kommenden „Narnia“-Filme blieben der Vorlage treu. Die Filme seien „im Glauben verwurzelt“, betonte er. „Es wird nicht im Gegensatz dazu stehen, wie sich das Publikum diese Welten vorgestellt hat, aber es wird größer und kühner sein, als sie dachten.“


Gerwig outet sich selbst als Fan der C. S. Lewis-Werke. „Ich würde sagen, die beiden großen Bücher meiner Kindheit waren ‚Little Women‘ und die ‚Narnia‘-Bücher. Und so war ich natürlich sofort total aufgeregt und auch total erschrocken, als ich etwas in Angriff nehmen sollte, das mich so geformt hat.“

Sie fühle sich von Lewis' „euphorisch traumhaften“ Geschichten angezogen.  „Es ist mit der Folklore und den Märchen Englands verbunden, aber es ist eine Kombination aus verschiedenen Traditionen. Als Kind akzeptiert man das Ganze – dass man in diesem Land Narnia ist, dass es Faune gibt und dass der Weihnachtsmann auftaucht. Es kommt einem gar nicht in den Sinn, dass es nicht schematisch ist.“

Sie sei daran interessiert, „das Paradoxe der Welten, die Lewis erschaffen hat, aufzuzeigen, denn das ist es, was so fesselnd an ihnen ist“. Laut Screen Rant sollen die Dreharbeiten für die Netflix-Filme noch in diesem Jahr beginnen.

 

Foto: (c) pixabay


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Bischof Voderholzer: „Bin verärgert über das Vorgehen des Katholischen Büros“
  3. Chaos pur - Stellungnahme von Bischofskonferenz und EKD war fast keinem Bischof bekannt!
  4. Kirchliche Grenzüberschreitungen
  5. Kardinal Müller: Viele im Vatikan unterstützen Trump
  6. Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
  7. Weiterhin kein Erzbischof für Wien - Doch plötzlich Weihbischof für Diözese Graz-Seckau
  8. Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
  9. Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
  10. FAZ: Deutschen Kirchen sind zu Steigbügelhaltern der AfD geworden
  11. Wieso wurde die chinesische atheistische Pianistin Weng Yirui (31) katholisch?
  12. „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
  13. Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“
  14. Auch Bischof Hanke distanziert sich vom DBK-Schreiben gegen den CDU-/CSU-Migrationsvorstoß!
  15. Trump setzt weiteres Pro-Life-Zeichen und empfängt Down-Syndrom-Kind

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz